Einen Schrank wollte sie haben, Vollholz ohne Schrauben
Sie wollte einen Schrank, jetzt gefällt der so gut, jetzt will sie noch einen Hängeschrank. Gegenleistung Liebesdienst 
Einen Schrank wollte sie haben, Vollholz ohne Schrauben
naja , man weiss ja nicht wie weit die liebesdienste gehn. aber ich lasse mich mal überraschen. 
Sieht echt gut und Stabil aus.😉👍
Sieht gut aus.... aber Vollholz oder Massivholz?
ist doch beides das gleiche , der eine nennt es so der andere wieder anders. zzzzzzzzzzzzzz
Sorry, habs nur anders gelernt 
Vollholz ist stabverleimt, Massivholz aus einem gewachsenen Stück - dachte ich ….
Ich habs umgekehrt gelernt
Uups! Könnte auch stimmen… vielleicht habe ich es verwixelt.
Aus was sind dann die sogenannten „Vollpfosten“
Aus was sind dann die sogenannten „Vollpfosten“
vollholz -massivholz ist doch alles das gleiche. es kommt nur auf die verarbeitung an. natürlich wird massivholz in streifen verleimt. ansonsten verwirft sich das stück oder es wird rissig. und immer schön nach dem trocknungswert schauen , dann ist man auf der richtige seite
Vollholz ist aus einem Stück, Massivholz ist verleimtes Holz, gleicher Holzart. Flächenverleimung wird klassisch mit Hölzern von maximaler Breite von 10cm miteinander gemacht. Dabei wird darauf geachtet, das linke bzw. rechte Seite der einzelnen Hölzer auf einer Seite der Fläche sind. Um ein Werfen zu verhindern, wird eine Gratfeder ein gearbeitet. Alte Brotbretter oder Fensterbänke sind ein Beispiel dafür.
Was man heute bekommt, ist Leimholz. Das besteht aus vielen schmalen Hölzern meist Reste. Die Holzauswahl sowie das Verleimen erfolgt maschinel und es wird dabei nicht darauf geachtet das die einzelnen Hölzer alle mit der gleichen Seite zueinander verleimt werden. Eine der vielen Grundregeln, des Tischlerhandwerks, die heute der Profitabilität geopfert werden.
So hab ich es vor 30 Jahren gelernt und ich hatte das große Glück, noch die klassische Tischlerei erlernt zu haben, die heute aus Kostengründen mehr und mehr, der Moderne weicht und eigentlich nur noch zu Restaurierungszwecken angewendet wird. Heute kann jeder geschickte Hobbyhandwerker mit Flachdübelfräse und Co. fachlich richtige Holzverbindungen herstellen. Mach ich ja meist auch nicht anders. Früher wurde noch gezinkt und gezapft. Das gibt es heute nur noch beim Karten spielen und am Biertresen.😉
Was man heute bekommt, ist Leimholz. Das besteht aus vielen schmalen Hölzern meist Reste. Die Holzauswahl sowie das Verleimen erfolgt maschinel und es wird dabei nicht darauf geachtet das die einzelnen Hölzer alle mit der gleichen Seite zueinander verleimt werden. Eine der vielen Grundregeln, des Tischlerhandwerks, die heute der Profitabilität geopfert werden.
So hab ich es vor 30 Jahren gelernt und ich hatte das große Glück, noch die klassische Tischlerei erlernt zu haben, die heute aus Kostengründen mehr und mehr, der Moderne weicht und eigentlich nur noch zu Restaurierungszwecken angewendet wird. Heute kann jeder geschickte Hobbyhandwerker mit Flachdübelfräse und Co. fachlich richtige Holzverbindungen herstellen. Mach ich ja meist auch nicht anders. Früher wurde noch gezinkt und gezapft. Das gibt es heute nur noch beim Karten spielen und am Biertresen.😉
Sodala, da es da so Diskussionen um die Holzart geht, werd ich mal genauer beschreiben. 
Der Korpus ist aus einer Dreischichtplatte gefertigt, dass ist reines Holz verleimt in drei Schichten, das es sich nicht wirft. Das Türchen aus Leimholzplatten, wegen dem oberfräßen, diese Stabverleimt, alles Fichte, alles mit Holzdübel verleimt,
die Rückplatte aus Kiefer. Diese wurde geschraubt, Barbara genagelt.
Aber zur allgemeinen Verwirrung, die Bezeichnung Echtholz klingt gut, doch hierbei handelt es sich um Furnierholz. Das ist zum Beispiel Sperrholz, auf das eine dünne Schicht echtes Holz, das Furnier, aufgeklebt wird. Zwar gibt es auch bei Echtholz Qualitätsunterschiede. Im Vergleich zu Massivholz oder Vollholz ist es aber deutlich minderwertiger.
Übrigens der Schrank hatte 290 Euro Material gekostet inkl. Schanier und Dübel, und sie sagt, das Zimmer richt jetzt so gut nach Holz.
Der Korpus ist aus einer Dreischichtplatte gefertigt, dass ist reines Holz verleimt in drei Schichten, das es sich nicht wirft. Das Türchen aus Leimholzplatten, wegen dem oberfräßen, diese Stabverleimt, alles Fichte, alles mit Holzdübel verleimt,
die Rückplatte aus Kiefer. Diese wurde geschraubt, Barbara genagelt.Aber zur allgemeinen Verwirrung, die Bezeichnung Echtholz klingt gut, doch hierbei handelt es sich um Furnierholz. Das ist zum Beispiel Sperrholz, auf das eine dünne Schicht echtes Holz, das Furnier, aufgeklebt wird. Zwar gibt es auch bei Echtholz Qualitätsunterschiede. Im Vergleich zu Massivholz oder Vollholz ist es aber deutlich minderwertiger.
Übrigens der Schrank hatte 290 Euro Material gekostet inkl. Schanier und Dübel, und sie sagt, das Zimmer richt jetzt so gut nach Holz.
Schöner Schrank aus Holz
Diskussionen um die Holzart 
Prima,
gefällt mir gut. Ich bin auch ein Holzwurm.
Von Weitem sieht es aus wie schichtverleimte Platten. Die sind sehr gut - aber auch teuer.
Die verziehen sich nicht. Die Stabverleimten neigen zeitweise dazu.
Gute Arbeit.
gefällt mir gut. Ich bin auch ein Holzwurm.
Von Weitem sieht es aus wie schichtverleimte Platten. Die sind sehr gut - aber auch teuer.
Die verziehen sich nicht. Die Stabverleimten neigen zeitweise dazu.
Gute Arbeit.
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