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Helfen lassen und trotzdem der Diskretion sicher sein.

*******geur Mann
21.793 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Helfen lassen und trotzdem der Diskretion sicher sein.
Aus aktuellem Anlass mal ein neuer Thread.

Eine Userin ist aus der Gruppe ausgetreten, weil sie befürchtet, dass, wenn Joyler hier (auch) helfen würden, Kinder und Bekannte erfahren könnten, dass sie hier Mitglied ist.
Keine schlechte Überlegung, denke ich.

ABER ich habe selber schon öfters mein "reales Leben" mit meinem "normalen" Leben verknüpft.
Und immer, wenn ich die Joyler bat, diskret mit dem Thema umzugehen, klappte das perfekt.
Allerdings musste natürlich vorher darüber gesprochen werden.

Man darf nie vergessen:
Kleine Kinder haben große Ohren und sind oftmals (auch im Web) pfiffiger, als man denkt.
Und einem nicht gut gesinnte Nachbarn haben auch einen PC und können nach dem Wort "JoyClub" googlen.

Deshalb eine kleine Bitte:
Wenn es dann zu einer kleinen (oder großen) Hilfsaktion kommen sollte, klärt doch bitte im Vorfeld kurz (am Besten per CM) ab, ob und wie weit das Thema "JoyClub" angesprochen werden kann, soll und darf.
********Herz Frau
37.532 Beiträge
Der JOYclub, meine Gruppen, sehr viele reale Bekannte, die auch hier bei mir zu Gast waren und sind, nehmen schon einen großen Teil meiner Freizeit ein.

Da gibt es ja dieses Thema immer wieder mal.

"Wie habt ihr euch denn kennengelernt?" - "In einem Internetforum."

"Ich möchte gerne einen Raum für 50 Personen buchen."
"Ist das ein Kegelclub" - "Ja, so ähnlich. Wir kennen uns aus einem Forum. Dort wird die Veranstaltung ausgeschrieben und die Leute melden sich an."


Foren gibt´s für jede Frauenzeitschrift, für jedes Hobby, mein erstes waren die Ebay Hilfeforen, und bei Facebook gibt´s auch Gruppen und reale Treffen. Die meisten Frager interessiert das eigentlich gar nicht. *zwinker*
****ef Mann
1.943 Beiträge
Ich denke auch, dass jeder Joy'ler ein gewisses Maß an Erziehung und Anstand (und damit Diskretion) mitbringen sollte und mitbringt. Aber klar - Ausnahmen wird es dabei immer geben ... ein Mann (vielleicht auch manchmal eine Frau), die für die Hilfe offen einen "Gegenleistung" einfordert ... eine dumme Bemerkung bei den anderen Helfenden, die auf z.B. einen Clubbesuch abzielt ... oder was auch immer. Letztlich hilft da nur der gesunde Menschenverstand, verbunden mit dem eigenen Bauchgefühl und ein Gespräch im Vorfeld ... ein "Restrisiko" wird immer bleiben. Aber dieses Restrisiko haben wir immer ... auch im realen Leben. Wer das nicht will / vermeiden will, muss "ins Kloster gehen oder so leben, als wenn er/sie im Kloster leben würde. Wollen wir das? *nein*

Mein Tip, wenn es nicht ganz so dringend ist: Ein Kaffee im Vorfeld kann in Verbindung mit dem Bauchgefühl einen Menschen recht gut einschätzen ... ich habe meinem Bauch bisher fast immer glauben dürfen! *ja*
*****_by Frau
1.082 Beiträge
fragen
Es ist immer gut, einfach zu fragen, ob der Joyclcub oder damit in Zusammenhang stehende Themen erwähnt werden dürfen.

Mittlerweile habe ich einige Freunde, die ich hier kennengelernt habe. Auch wenn ich von ihnen auf eine einfache Party eingeladen werde frage ich vorher, denn ich weiß ja nicht wer sonst noch kommt und welche Einstellungen die Gäste haben.
*******1960 Frau
210 Beiträge
Helfen und helfen lassen...........
Ich habe das Glück, dass meine Familie und mein Freundeskreis von meinem "Treiben" weiß. Sie respektieren und lieben mich wie ich bin. Alles andere ist für mich unwichtig. Ob es arbeitsrechtlich relavant wäre (ich arbeite in einem medizinischen Beruf), weiß ich nicht. Letzendlich mache ich weder etwas Verbotenes noch etwas Perverses. Und ehrlich gesagt, fällt es mir manchmal schwer, dieses ganze Gezetere nach Geheimhaltung und Diskretion zu verstehen. Das gibt der Sache Joy erst etwas Schmutziges.

Trotzdem ist für mich Diskretion selbstverständlich. Ich setze es nicht in die Tageszeitung und unterhalte mich nicht beim Bäcker über mein Swingerleben. Ohne es expliziet erwähnen zu müssen, erwarte ich das auch von allen anderen. Das ist für mich Normalität. Ich kann zu allem stehen, muss es aber nicht jedem auf die Nase binden.

Gruß und Kuß
Petra
**mo Paar
4.448 Beiträge
Offen reden koennen und trotzdem Diskretion wahren sollte ueberall Standart sein. Ich bin Transgender und dort wird oft ueber gewisse Hintergruende geschwiegen , weil man nicht weiss , wer zuhoert und wie andere denken und handeln.
Auch wenn ich hier vor lauter eigener Arbeit wohl nie helfen werde , bleibe ich dabei.... , man weiss ja nie : vielleicht ist ja doch in meiner Naehe Hilfe noetig und ich habe Zeit..... Und ich wuesste auch nicht , warum ich meine Joy- Zugehoerigkeit leugnen sollte.Was sich hinter der Schlafzimmertuer abspielt , geht eh keinen was an.
Gruesse von der Gabi
******bar Mann
180 Beiträge
Diskretion ist Pflicht...
Ich habe eben den Thread gelesen und frage mich grad, wieso man überhaupt das Thema Joyclub ansprechen muss wenn es doch eigentlich um eine Hilfeleistung geht.
Also ich bin imstande mich mit einer Person so zu unterhalten, das man das Wort Joyclub nicht gebrauchen muss. Somit sollte dann auch die Sache mit der Diskretion geklärt sein. Für mich ist bei einer Hilfeaktion das das wichtigste...

Man kann es auch in einem Satz erklären *grins*

"Erst denken, dann reden" *smile*
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Meine langjährige Erfahrung ist die, dass Joyler unter sich gern über alles reden, aber es nicht nach außen tragen.

Wenn ich Veranstaltungen habe, melde ich einen Stammtisch an.


Inzwischen bin ich desöfteren beruflich auf Joyler gestoßen, auch hier absolute Diskretion.

Fragen meine Kolleginnen, woher kennst du den denn? - aus einem Internetforum,von einer Party..

Bisher gab es niemals ein Problem.
Wenn ich hier ein Hilfsangebot anfordere oder einstelle,
dann bekomme ich doch nur Antworten von Usern, die AUCH hier im Joy sind.

Also wo ist das Problem?

Das die Nachbarn fragen, "wo hast du denn den Menschen kennen gelernt?" *kopfklatsch*

Welcher Nachbar fragt denn so etwas? Das sind die, die ihre Nase immer und überall reinstecken und über andere Menschen reden.

Und helfende Menschen kann ich überall kennen lernen:
durch die Zeitung,
durch das Internet,
beim Kegeln o. Turnen,
im Schwimmverein,
durch Zettel an der Wand von ... ALDI, REAL, TOOM ...

Abgesehen davon,
nicht alle User hier im JC sind Swinger, es sind einfach nur Menschen,
und egal warum sie hier sind, es geht doch niemand etwas an.

Ich habe zB das Joy-Herz an meinem Auto kleben. Die Reaktionen der Mitmenschen?
) Oh, hübsches Herz, wo hast du das her?
) Wo kann ich das denn kaufen, sieht hübsch aus.
) Hat das was zu bedeuten?

Aber keiner hat mich bisher auf den JC angesprochen ...
*****eil Frau
488 Beiträge
@anfassbar
genau so, sehe ich das auch!
bei meinem letztem gesuch hatte ich leider auch dieses bauchgefühl das es nicht nur um helfen geht, sondern mehr erwartet wird.
ich finde es total klasse das es dieses forum gibt, auch dass man sich hilfe holen kann.
diese sollte aber nicht gleich gesetzt werden mit : wir kochen zusammen weil ich das gut kann, evtl verwöhnen usw.
irgendwie mache ich dann auch einen rückzieher und verzichte auf hilfe.
natürlich kann ich das auch ganz falsch sehen aber fühlen tu ich es so.
und hier bin ich vielleicht am thema vorbei das joy erwähnt wird aber wenn ich ein hilfegesuch einstelle möchte ich nicht auf meine titten reduziert werden. *zwinker*
ich hoffe das ich mich nicht allzu unglücklich ausgedrückt habe und ihr mich versteht.
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
Bei manchen "runden" Geburtstagen wird das vorher geklärt; ich hab' ja immer die Ausrede, dass man mich über die Fotocommunity kennt.
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