Wenn ich die Frage nicht falsch verstanden habe...
... ging es um Lösungen nicht techn. Natur.
Vlt. fehlt auch ein wenig Objektcharakter oder Stil der Bewohnerin um klare Vorschläge zu machen,
wie auch ob alles privat genutzt wird oder auch vermietet wird.
Muss ja auch einen Grund haben, warum ein solches Unterfangen stattfindet.
Niedervolt im HighTech ist easy mit 5-24 Volt und mit Selbstversorgung leicht zu händeln.
Da reichen Messerscharfe Schnitte im Wandbelag und Minischlitze um diese im Putz zu manifestieren.
Die App-Steuerungen sind sehr gut, zukunftsträchtig, günstig...
erfordern aber auch entsprechende Kabel und deren Querchnitte.
Wer auf Deckenbeleuchtung verzichten möchte, ist mit Sockelleisten,
vlt tlw. Funk/App geschalteten Dosen gut bedient.
Des weiteren ist vieles mit Stuckleisten zu Verlegung möglich.
Wer sich im Retro/Loft ein wenig auskennt,
auch die alten Textilen Kabel, Schalter, Dosen, Bakeliten,
so wie Halbrohrabdeckungen aus Metall feiern ihr comeback à la Bauhausstyle
und haben, wenn es gefällt, dass gewisse Extra.
Wer sich unsere Niederländischen Häuslebauer mal ansieht,
wird feststellen, dass Aufputz dort zur "Normalität" gehört.
Über Normen möchte ich nicht streiten
oder diskutieren,
Landesrecht zum teil und wenn alte (rote Erdung), klar ... dann geht nur alles neu.
Ein vernünftiger Maler/Stuckateur in Verbund mit einem Elektriker wird Dir bestimmt weiterhelfen können selbst wenn er gewisse Zentralwände mit Trockenbau löst,
dafür sind sie da und 3/4 cm Raumverlust an einer Wand ertragbar