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Überregional/ De : Balkonkraftwerk

*******snrw Paar
1.297 Beiträge
Themenersteller 
Überregional/ De : Balkonkraftwerk
Glück auf !! *huhu*

Gibt es hier jemanden der sich mit Balkonkraftwerken auskennt bzw schon betreibt ?
Überlege gerade eine kleine Anlage aufzustellen, da eine große PV-Anlage zur Zeit nicht realisierbar ist.
Fragen habe ich zu dem Bereich wie groß sollte die Anlage sein ?
Wie lange dauert der Schriftverkehr mit den Netzbetreibern etc ?
Ist die Einsparung wirklich so groß wie die Händler / You Tuber angeben ?
Welche Zusatzkosten kommen in den nächsten Jahren ?
******171 Mann
585 Beiträge
Hmm, geile Idee. Ich hatte mal eine Insellösung. Aus alten Teilen von Schrott und Verwerter.
Es war mir dann aber der Schattenwurf zu viel geworden. Zum Umzug hatte ich es dann verkauft.
VG
*****ors Paar
579 Beiträge
Fragen habe ich zu dem Bereich wie groß sollte die Anlage sein ?
>> Frage Deinen lokalen Netzbetreiber. Der hilft Dir. Keine Angst, er kann so eine Anlage nicht verhindern. Frage nach ob ein Zählerwechsel nötig ist und was er kostet.

Wie lange dauert der Schriftverkehr mit den Netzbetreibern etc ?
>>Die Anlage wird nur angemeldet. Mehr nicht. Das geht schnell

Ist die Einsparung wirklich so groß wie die Händler / You Tuber angeben ?
>>Auch eine kleine Anlage ist besser als nichts. Bei den steigenden Strompreisen ist die Einsparung recht hoch.

Welche Zusatzkosten kommen in den nächsten Jahren ?
>>Das weiß keiner ganz genau. In der Grundversorgung bezahlt man nun schon 67Cent/kWh. Ich rechne mit Preisen über 1€/kWh noch in diesem Jahr.

Tipp: Achte Darauf das der Wechselrichter einen EA-Schutz hat. Dann ist es zulässig über eine herkömmliche Schukosteckdose einzuspeisen. Ist dieser Schutz nicht vorhanden, muss du eine spezielle Einspeisesteckdose installieren lassen.
***im Mann
754 Beiträge
Hallo, ich mache gerade meine ersten Erfahrungen mit einem Solarmodul. Steht 100 Watt drauf, leistet selbst heute bei opptimaler sonne maximal knapp 70 WAtt. Damit kann man Powerboxen oder Handys aufladen und dann mal für kurze Zeit Musik hören oder Staubsaugen, aber zum Kochen oder gar zum Stromeinspeisen ist das zu wenig. Da wüürde man tief in die Tasche greifen müssen, und da habe ich den Balkon lieber zum Lesen und Freundetreffen.
*****870 Mann
2.139 Beiträge
Ein Balkonkraftwerk darf normal nur 600 Watt Leistung haben.

Wird dann an den Balkon oder die Fassade montiert.
Der Wechselrichter wird meist dann im trockenen montiert und speist in eine normale Steckdose eingespeist.

Wenn man dann die wenige Leistung Mal nicht braucht, speist man die ins Netz ohne Vergütung ein.

Ich wollte letztes Jahr ein Fassaden Balkonwerk mit 600 Watt bauen.

Daraus sind nun 30 Kw P auf dem Dach geworden. 😎
*******n_63 Mann
195 Beiträge
Hi,
ich hab seit letztem September eine 600W Anlage. Preis lag bei ca. 500€, im Moment sind sie etwas teurer. Das Anschließen ist einfach, die Module an den Wechselrichter stecken, Wechselrichter in die Steckdose und los gehts.
Anmelden sollte man die Anlage, ist aber kein Aufwand.
Dieses Jahr hat die Anlage bisher 320kWh produziert. Allerdings kannst du offiziell aber nur den Strom nutzen, den du auch gerade verbrauchen kannst *zwinker* ...ausser dein Zähler dreht sich rückwärts, das ist aber nicht erlaubt *zwinker*
Laut VDE brauchst du eine Einspeisesteckdose, aber VDE Norm ist kein Gesetz. Die Wechselrichter haben einen NA Schutz und wenn du den Stecker aus der Steckdose ziehst sind sie nach < 200ms spannungslos.
*******rker Mann
443 Beiträge
Ich habe eine 500Watt Anlage. Leider auf der Morgenseite und bekommt nur 3 Stunden volle Sonne. In der Zeit bringt sie 390Watt. (Liegt am Einstrahlwinkel.)
Ab 390 Watt läuft der Zähler rückwärts. D.h. in der morgentlichen Sonnenzeit verbraucht mein Haus nur 290 Watt. Das gilt für Mai und Juni.
Nun kannst Du ausrechnen was ich einspare.
Wenn Du noch Fragen hast kannst anschreiben.
Hatte die Anfrage erst von einer Eigentümerin von mir. Bin Bauträger.
Da kommt es auch drauf an ob Wohnung im Sondernutzungsrecht und Allgemeineigentum. Meist gehören die Balkone so wie sonstige Baulichen Veränderungen vom Allgemeineigentum der WEG überlassen. Die müssten dann meist darüber abstimmen. Da sonst eine Vertragsverletzung dar liegt und das Sondereigentum auch enteignet werden kann… Daher diesbezüglich, wenn eine Hausverwaltung besteht, mit dieser Absprache halten.

Ansonsten gibt es auch Rückkupplungen für die Balkonkraftwerke, d.h. Es wird kein Strom vom eigenen Netz weiterhin übertragen, sondern wird nur für die Wohnung genutzt.

Liebe Grüße
****s53 Frau
1.462 Beiträge
Der Netzbetreiber muss über den Einbau informiert werden und kann den Einbau eines neuen Stromzählers verlangen, um zu verhindern, dass der alte Stromzähler rückwärts läuft.

Das kann dann sehr teuer werden.
*******EISS Paar
1.764 Beiträge
Hab mich auch mal damit befasst, oder befasse mich noch damit.
Im Baumarkt gibts für knapp 2000 € ein sogenanntes Balkonkraftwerk. Zuhause brauche ich es nicht, seit 2014 betreibe ich ein Mini BHKW und seit diesem Jahr eine Votovoltaik Anlage mit Batterie Speicher.

Wie aus unserem Profil hervorgeht, sind wir, bzw er, Winzer. Habe viele Weinberge und 3 Weinberghäuschen. Meine Überlegung, eines davon ist für Verköstigung zur Weinlese vorbehalten, könnte dort das ganze Jahr einen Kühlschrank und evtl mini Backofen betreiben.

Bin noch nicht durch mit der Materie. Ich bleib mal dran.
Denn im Weinberg gibts keinen Netzbetreiber.
**********pfer1 Mann
191 Beiträge
Ich speise nicht ins Betreiber Netz ein.
Ich speise direkt ohne Wechselrichter in Solar-Konverter von der Firma Revolt ein. Die gibt es von 300 AH bis 1456 AH Speicher und kurzfristig bis zu 3000 Wh. Also tragbare Akku. Davon habe ich 4 Stück. Mit dem stärksten betreibe ich die Jura Kaffeemaschine, Kühlschrank und Toaster. Ein anderer hängt am Fernseher.
Schalte ich die Sicherung z.b. in der Küche aus, verbinde über irgendeine Steckdose den 230 V Anschluss mit einem Solar-Konverter habe ich überall Strom in der Küche.
Im Wohnmobil funktioniert das ganze auch. Statt in Landstrom einzustöpseln stöpselte ich zur Probe in einen Solar-Konverter ein. So funktioniert es auch zuhause.
********ann4 Mann
1.219 Beiträge
@*******EISS
Das Problem hatten wir auch im Berg und ständig Aggi war auch scheiße.
Wir sind hergegangen und haben selber ein Erdkabel gelegt und jeder der mit dran wollte abkassiert.
Hat sich gerechnet.
***rt Mann
796 Beiträge
Ich denke hier könnt ihr viele fundierte Infos bekommen: https://www.homeandsmart.de/balkonkraftwerke-kosten
*******bil Paar
1.234 Beiträge
@**********pfer1

Bitte bei den Fakten bleiben.
REVOLT vertreibt "Powerstation" bis meinetwegen 1.445 ....
ABER keine Ah sondern Wh.
Und das ist nur ein Bruchteil von den Ah.
Und kurzfristig 3.000 Watt -- hmmm.
Lt. Powerstation sind !!! je 220Volt Steckdose max. 1.240 Watt zulässig, kurzfristig 10-30 sec. lang auch die doppelte Leistung.
Und, ehrlich gesagt, 2.990 Euro für eine 100Ah Li-ION Batterie ist ZU TEUER.

Eine unbrennbare LiFePO4 mit 100Ah und dem entsprechenden Sinus-Inverter und einem MPPT-Laderegler kommt z.Z. auf unter 1.000 Euro.
****_5 Mann
185 Beiträge
mag schon funktionieren ,es ligt dann aber 230 Volt am Stec
Zitat von **********pfer1:
Ich speise nicht ins Betreiber Netz ein.
Ich speise direkt ohne Wechselrichter in Solar-Konverter von der Firma Revolt ein. Die gibt es von 300 AH bis 1456 AH Speicher und kurzfristig bis zu 3000 Wh. Also tragbare Akku. Davon habe ich 4 Stück. Mit dem stärksten betreibe ich die Jura Kaffeemaschine, Kühlschrank und Toaster. Ein anderer hängt am Fernseher.
Schalte ich die Sicherung z.b. in der Küche aus, verbinde über irgendeine Steckdose den 230 V Anschluss mit einem Solar-Konverter habe ich überall Strom in der Küche.
Im Wohnmobil funktioniert das ganze auch. Statt in Landstrom einzustöpseln stöpselte ich zur Probe in einen Solar-Konverter ein. So funktioniert es auch zuhause.

****_5 Mann
185 Beiträge
Wenn Du es wirklich so machst wie du schreibst, dann liegen 230V offen am Stecker. Ist nicht gut !
*******bil Paar
1.234 Beiträge
Balkonanlage vs. PV-Anlage
Bei einem Balkonkraftwerk dürfen lt meines Wissens max. 600W an die Steckdose angesteckt werden.
Einzige Anforderung: der Stromzähler muß mit einer Rücklaufsperre versehen sein. Beim Anmelden kann das mit dem Netzbetreiber geklärt werden.
ABER !!! Um einen Nutzen davon zu haben, muß ich den Strom auch in der Zeit, wo er produziert wird auch verbrauchen.
Für Deutschland rechnet man bei „optimaler“ Ausrichtung (und wer hat die schon) mit 4-5Vollstunden.
Also 5 x 600 Watt können 3.000 Watt produziert. Was mache ich mit den 3.000 Watt.
Wenn man jetzt arbeiten geht und meint, man tut etwas Gutes, dann NUR für den Netzbetreiber.
WEIL, den Strom, den ich bei der Entstehung nicht verbrauche, geht „ALS GESCHENK“ an den Netzbetreiber.
Man könnte ja einmal mit einem digitalen Energiekosten-Messer & Stromverbrauchs-Zähler nachmessen, wieviel z.B. der Kühlschrank, die Tiefkühltruhe usw. braucht und das gegenrechnen.
Wenn man jetzt aber meint, die Waschmaschine am Tag laufen zu lassen, werden irrt!
Von den 2.000 Watt, die benötigt werden, werden ja nur 600 Watt selbst produziert, der Rest muß weiter vom Netzbetreiber „eingekauft“ werden.
Anders bei einer PV-Anlage bis 10.000 Wp .oder auch darüber.
Da gibt es einen eigenen Zähler und für jedes produzierte Watt bekommst man Geld.
Da sieht die Bilanz mit Waschmaschine und Trockner auch wieder besser aus.
Noch eine Andere Nummer ist eine PV-Anlage mit eigenem Speicher (LiFePO4-Batterien).
Da wird zuerst der eigene Speicher gefüllt und anschließend der Überschuß verkauft
Und bei der Nutzung wird zuerst der eigene Speicher leer gemacht und erst dann wird zugekauft.
Im Detail: eine 9.999Wp Anlage verkauft seinen produzierten Strom mit ca. 0,08 – 0,10 Cent/kWh
Diese Anlage produziert an einem „idealen“ Tag so um die 40.000W ) 40 kWh
Wenn ich jetzt eine 10kWh Batterie in den Keller stelle, wird zuerst die Batterie gefüllt und der Rest (so um die 30 kWh) verkauft.
Bei schlechtem Wetter und diesigem Tag verkaufe ich z.B. nichts, aber die 10kWh für den Eigenverbrauch spare ich mir trotzdem.
Solarpaneele haben eine bis zu 25 Jahrige Haltbarkeit und eine LiFePO4 Batterie hällt, wenn man die Batterie nicht streßt, 5.000-7.000 Ladezyklen aus. (Ein Ladezyklus 100% voll auf 10% leer auf 100% voll)
5.000 / 365 Tage = zumindest 13,69 Jahre !!!!!
Der Rest sind dann Rechenbeispiele, für wen sich das rechnet!
******171 Mann
585 Beiträge
Also ich kann nur wieder darauf hinweisen, dass es in fast jeder größeren Stadt Entsorgungsfachbetriebe gibt. Mit etwas Überlegung kann man für relativ kleines Geld sich eine schöne Insellösung aus Abfall realisieren.

Durch meinen Beruf hatte ich diverse 12V und 24V Geräte. Aber Insellösungen sind nicht schlecht. Vor allem kann man erstmal Erfahrungen sammeln, ohne viel Geld in die Hand zu nehmen.
*********ter41 Mann
584 Beiträge
******700 Mann
768 Beiträge
Zitat von ****s53:
Der Netzbetreiber muss über den Einbau informiert werden und kann den Einbau eines neuen Stromzählers verlangen, um zu verhindern, dass der alte Stromzähler rückwärts läuft.

Das kann dann sehr teuer werden.
Der Netzbetreiber muss nicht informiert werden, wenn nur eine "Balkonanlage" betreiben wird (bis 600 Watt) nur Anmeldung bei der Bundesnetzagentur. Die hätten das nur gerne, um wie beschrieben ihrer eigenen Reibach zu machen
*******n_63 Mann
195 Beiträge
Es geht doch hier nicht um eine Vergleich PV Anlage auf dem Dach mit Balkonkraftwerk.
Wer Geld und ein Dach hat, fahrt mit einer größeren PV Anlage gut, aber es geht ja hauptsächlich um Mieter und auch die, die gerade kein Geld für ein große PV Anlage übrig haben.

Mit einer Balkonanlage kann sich jeder an der Energiewende beteiligen und auch Geld sparen, auch ohne eigens Haus.
Wie schon oben beschrieben erreicht man mit einer Sudausrichtung ca 1100kwh /1kwp d.h. mit der 600W Anlage hat man einen Ertrag von ca. 700kWh / Jahr.
Wieviel man davon nutzen kann liegt an den Gewohnheiten der Verbraucher.
Aber jeder kenn den Preis / kWh und der steigt sehr stark. Die Anlage hält durchschnittliich 20 Jahre, die Module wahrscheinlich sogar länger.
Anmeldung beim Netzbetreiber ist nicht notwendig.
Also ich wüsste nicht was gegen eine Anschaffung spricht....ausser die momentanen Lieferprobleme.
*******bil Paar
1.234 Beiträge
Auch wenn ich von der Aussage, der Netzbetreiber „muß nicht“ informiert werden, nicht ganz überzeugt bin, so glaube ich doch, dass zur Abklärung, ob der Stromzähler für ein Balkonkraftwerk geeignet ist, zumindest die Stelle angerufen werden muß, die den Zähler aufgehängt hat.
Ein weiterer Aspekt ist, ob der Vermieter mit einem Balkonkraftwerk einverstanden ist.
Ich weiß von Vermietern in Thüringen, die den Abbau von Balkonkraftwerken erzwungen haben.
Weiters sollte man sich auch im Klaren sein, dass, wenn etwas passiert, sich jede Versicherung schadensfrei halten wird, da die Solarpaneele nicht Teil der statischen Berechnung der Balkongeländer ist bzw. waren.
Weiters sollte man genau kalkulieren, ob man täglich die produzierte Strommenge auch wirklich verbraucht, sonst rechnet sich das Balkonkraftwerk auch nach 10 Jahren nicht.
Es gibt nämlich für überschüssigen Strom, der ins Netz geht, KEINE Vergütung. Das ist ein Geschenk an den Netzbetreiber.
*****ors Paar
579 Beiträge
Der Netzbetreiber muss informiert werden. Glasklar!
Einfach die lokalen Anschlussbestimmungen lesen.
Das ist nur eine Information und keine Genehmigung.
***py Mann
18.887 Beiträge
Zitat von *****ors:
Der Netzbetreiber muss informiert werden. Glasklar!
Einfach die lokalen Anschlussbestimmungen lesen.
Das ist nur eine Information und keine Genehmigung.

Nun ja, wenn es "lokale Anschlussbestimmungen" sind, dann können die ja auch lokal unterschiedlich sein... *nachdenk*
*****ors Paar
579 Beiträge
Ja, deswegen ja. Aber das steht bei allen drin. Das ist zum Beispiel beim warten von Ortsnetztrafos wichtig. Wenn der Trafo spannungsfrei gemacht werden muss, läuft ein Netzersatzgerät. In der Situation ist es sehr wichtig zu wissen was da am anderen Ende alles dran ist. Eine schiebende Anlage kann zum Problem werden. Damit meine ich nicht die eine 600W Balkonanlage, sondern wenn es viele sind.

Kleine PV Anlagen die Einphasig einspeisen können im Netz für Probleme sorgen.
In einem Netz sind zufällig zuviele Solaranlagen an einer Phase, Scheint die Sonne sind die Spannungen der Phasen zunehmend unterschiedlich. Das sorgt dann bei einem meiner BHKWs für zu hohe Schieflast. Da hat nur das anpassen von Parametern geholfen. Wenn das nicht reicht, müssen wir was anderes ausdenken.

Was ich hier ganz gruselig fand ist das Stecker-Stecker einspeisen. Das ist die erste wahl wenn man sich oder andere umbringen will. Es funktioniert, ist aber sehr gefärlich. Lasst sowas unbedingt bleiben!!!!

Ich arbeite für einen Energieversorger und bin dort auch E-Fachkraft.
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