Plz 55411 , wer kennt sich aus ?

Also ich kenne Großstädte, da sind endlos viele Kitas in den ehemaligen Ladenlokalen, die früher im Erdgeschoß der großen Mietshäuser waren.
Aber solange die TE hier nicht mit wirklich konkreten Fakten aufwartet, kann ich nur eine Portion Kaffesatz anbieten, in dem wir dann alle eventuellen Probleme und Lösungen herausSEHEN können

Trixy

Ich habe mit dem Threadersteller geschrieben.

Es geht um eine Tagesmutter.

Und tatsächlich kommen Eisherstellung sowie Wohnungszugang sich räumlich in die Quere. Die Bedenken des Gesundheitsamtes beziehen sich exakt darauf.

Soviel kann ich, glaube ich, preisgeben ohne jemand in den Rücken zu fallen.

Das erklärt das Gesundheitsamt. Nicht die Probleme die die TE mit der Tagespflege hat.

Aber das ist im Grunde auch egal weil die einzigen wir sind die schreiben.

Euch einen schönen Abend

Vielleicht hat das Paar auch dasselbe Problem wie das Gesundheitsamt? Immerhin sind Eier und Milch im Spiel.

Und ich meine, wenn sie partout keine Tagesmutter im Haus haben wollen, aus welchen Gründen auch immer, dann ist die Bewertung dessen und eine Rechtfertigung seitens der TE's jedenfalls nicht Gegenstand dieses Threads.

Egal, was ich oder jemand anderes dazu denkt.

Natürlich muss sie sich nicht rechtfertigen.

Ich hatte nur gehofft ihr vielleicht die Bedenken deswegen nehmen zu können. Darum die Nachfrage.

Schreib' die beiden halt' an. Hab' ich ja auch gemacht. Kann ja auch er sein, der da schreibt. Weiß ich auch noch nicht.

Aber das ist

Sorry.

Ich komme wieder als Spielverderber.
Der Kinderhort ist bauaufsichtlich genehmigungspflichtig.

1. Müsste ein Bauantrag gestellt werden, das ganze von einem Bauvorlagenberechtigten in 6 facher Ausfertigung,
2 nal für die Bauaufsichtsbehörde
1 mal fürs Gesundheitsamt
2 mal fürs lua Landesamt für arbeits und Umweltschutz
1 mal für die Brandschutzdienstelle.
Je nachdem wie viele Kinder da drin sind, muss eventuell noch zu den Unterlagen ein Brandschutznachweis hinzugefügt werden.

Am besten

Zuerst mal eine Bauvoranfrage stellen .
Dann sieht man, ob es sich überhaupt lohnt, einen Bauantrag zu stellen.

Schon blöd, aber ich hab die Gesetze nicht gemacht.

Es geht darum, dass die Threaderöffnenden Kinderbetreuung durch eine Tagesmutter in dem Mehrparteienhaus, in dem sie in einer Mietwohnung wohnen, verhindern möchten.

Das hat mit dem im Eingangspost irrtümlich genannten "Kinderhort" nichts zu tun.

Die Tagesmutter ist normale Kinder Betreuung .
Aber auch hier gibt es Grenzen .
Das ist vom Jugendamt zu erfragen.
Sollte es zulässig sein..wird es sicher zu einem Rechtsstreit kommen..
Und da werden die Mitmieter sicher auf Nutzungsuntersagung klagen.

Dann werden die Richter die Entscheidung treffen

@*********an63

Ist alles nice und richtig, was Du schreibst. Wurde in diesem Thread aber auch alles schon abgekaspert.

Auch das Jugendamt @*********an63 , ist hier bereits erwähnt worden. Möglichster Hebelpunkt ist dieser:


Du bist doch des Lesens mächtig? Ich meine, alles, war's ich Dir hier soeben mundgerecht aufbereitet, steht da oben schon.

Das ist aber allein Problem der Eisdiele. Weder der der Tagesmutter, noch der der Mieter....

Kinder "Lärm" gilt nicht mehr als Lärm im Sinne des Emissionsschutzgesetz.

Ich weiß fachlich nix darüber. Was ich versuchen würde wäre in der ganzen Region Unterschriften dagegen zu sammeln und zu klären , ob so was park-/verkehrstechnisch umgesetzt werden kann, denn wenn alle Eltern morgen vorfahren brauch die ja Platz und mittags auch wieder.
Ich drücke euch fest die Daumen , dass es nicht dazu kommt. Wir würden das auch nicht wollen. Nachdem unsere Kinder groß sind, sind wir froh ruhig zu wohnen, auf den Krach und den Dreck von fremder Leute Kindern wäre ich auch nicht erpicht.


Off Topic:

@*********echte Kinderkrachfreunde.
Bietet doch euer Haus an, wenn ihrs gern laut und dreckig mögt.


Und noch was; ja Gerichte haben entschieden, das Kinderlärm, keine Lärm in juristischen Sinne ist ( eine aus meiner Sicht völlig falsche Entscheidung, denn als Kinderlärm noch als Lärm galt , erzogen Elten Kindern zu Rücksichtsvollen , empathischen Wesen. Heute, ohne die Notwendigkeit, hat der Rest der Welt den Krach den Kinder machen auszuhalten, ohne das Eltern ihnen beibringen, dass sie nicht allein auf der Welt wäre. Wie nützlich das ist? Nun es entstehen Fraktionen, es wird mit Fingern gezeigt und bei der IHK weinen die Ausbildungsbeauftragten.)
Natürlich ist jeder Lärm, AUCH KINDERLÄRM, nach wie vor belastend für den menschlichen (und tierischen) Organismus, das hört nicht auf nur weil man sich juristisch nicht mehr dagegen wehren kann.
Wenn ich mich über Kinderlärm beschwere ist das übrigens niemals ein Kritik an den Kindern , sondern ausschließlich an den Eltern .

Ich weiß gerade nicht, was an Kinderlärm so schlimm ist. Kinder lachen, schreien, toben, haben einfach Spaß. Aber wenn jetzt eine Kindergruppe ins Haus einzieht ist es temporärer Lärm. Im schlimmsten Fall von 7 - 18.00 Uhr. Danach herrscht Ruhe. Und, Kinder machen nicht nonstop Lärm. Außerdem gibt es ja auch die Betreuerin(nen), die auch auf Ruhe achten. Ehrlich gesagt, lasst die Kinder Kinder sein. Sie müssen schon viel zu schnell den Ernst des Lebens erleben. Freut Euch an, mit, über die Kinder.

Betreuerinnen die auf Kinderlärm achten. ....... ...möchte jemand Tickets für den Himmel im Jahrmarkt, ich verkaufe die ganz günstig.

Es gibt Menschen wie mich, die ein gesundheitliches Problem haben, sie bekommen bei jeglichem Lärm Überschußreaktionen des Nervensystems. Das kann sich ein Gesunder nicht vorstellen wie schmerzhaft und schlimm das ist. Autisten haben sowas auch sehr oft. Und ich find's daher nicht ok, daß man den Kindern keine Grenzen mehr setzt. Bissl Rücksicht darf man verlangen, in den Öffis beispielsweise, das hat man uns als Kindern auch beigebracht.

Ich weiß ja nicht, was Du diesbezüglich erlebt hast. Ich kenne es aus diversen Kitas und auch in den Klassenzimmern.

Das ist ein Argument, das ich akzeptieren kann, aber eben nicht diese pauschalen Argumente.

Ihr kommt deutlich vom Thema ab.