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Überregional: Thermostateinstellung am Heizkörper

*******ley Frau
2.442 Beiträge
@********ann4 - ich habe schon gelesen, was du geschrieben hast. Gegen den Inhalt hab ich nichts aber gegen deine überhebliche Art, als ob du der einzige wissend Mensch bist.
Mir geht die Hutschnur hoch, wenn jemand schreibt "So Leude alles Schwachsinn sorry aber so ist es nu ma".
Die Leute, von denen ich gelernt habe (und es war einige) haben ihr Wissen schließlich auch nicht aus dem Comic rausgesaugt.
***rt Mann
796 Beiträge
@********ann4
UFF, du findest, als Mann vom Fach!, das Menschen nicht nur tagsüber, sondern 24/7 Raumtemperaturen in der ganzen Wohnung von 18°C bis 19°C "erleben" sollten.

Und bei längeren Abwesenheiten alles auf 10°C (wie geht das denn?) auskühlen lassen.

Natürlich ist der Unterschied im Energiebedarf bei diesen Raumtemperaturen und nächtlicher Absenkung (egal ob JA oder NEIN) auf 16°C bis 17°C nicht wirklich groß.
Allerdings halte ich diese Temperaturen zumindest für sehr ambitioniert.


Aber insgesamt kommen mir deine Beiträge so vor, wie ich es vor 4 Jahren in meiner eigenen Wohnung (6. Etage) erlebt habe:
Küche, Warmwasser max. Temperatur 40°C,
Vermieter ruft Installateur, dieser kommt: ist doch warm! Und fährt.
RR an Vermieter: Installateur kommt. Ohne Ergebnis.
Das Ganze 5mal !!!
Dann: oh, die Umwälzpumpe ist kaputt.
O-TON: das konnte ich (Installateur) ja nicht wissen !!!
********ann4 Mann
1.219 Beiträge
@***rt
Wenn Du länger sprich 3 Wochen weg bist klar.
Für ein Wochenende wäre es natürlich schwachsinnig.
Natürlich hat jeder eine andere Wohlfühltemperatur.
Aber wenn mann von 20 aus 19 grad reduziert sparrst Du schon erheblich. Mit der Konsequenz einen Pulli zu tragen und nicht nackt durch die Hütte zu laufen.
Und die tägliche nachtabsenkerei ist inzwischen nachweislich nicht zielführend. Weil die nachts gesparte Energie morgen wieder reingebuttert wird. Und natürlich spielen viele ortsgebundene Faktoren eine Rolle auf die eingegangen werden muss
**********her68 Mann
103 Beiträge
Weil ich mich erst neulich zum selben Thema schlau gemacht habe, kurz auch noch mein Senf dazu:
• Gegen Kondenswasser und damit Schimmel sollten die Räume natürlich nicht zu sehr abkühlen - sofern darin durch Menschen / Kochen / Baden die Luftfeuchtigkeit erhöht ist.
• Rein von der Physik her ist es Quatsch, dass es in Summe weniger Enegrie braucht, wenn die Wohnung auch nachts warm gehalten wird. ABER: Moderne Heizungen arbeiten ineffizient, wenn sie einen kalten Raum am Morgen sehr schnell wieder aufheizen müssen. Daher KANN das dann in Summe tatsächlich mehr Energie kosten als den Raum in der Nacht nicht zu sehr auskühlen zu lassen.
• Die Kunst besteht nun darin, aus diesen Faktoren das Optmum für jeden Raum zu finden. Wie so oft im Leben ist nicht alles scharz oder weiß *zwinker*
*****178 Paar
1.767 Beiträge
Zitat von ***rt:

Aber insgesamt kommen mir deine Beiträge so vor, wie ich es vor 4 Jahren in meiner eigenen Wohnung (6. Etage) erlebt habe:
Küche, Warmwasser max. Temperatur 40°C,
Vermieter ruft Installateur, dieser kommt: ist doch warm! Und fährt.
RR an Vermieter: Installateur kommt. Ohne Ergebnis.
Das Ganze 5mal !!!
Dann: oh, die Umwälzpumpe ist kaputt.
O-TON: das konnte ich (Installateur) ja nicht wissen !!!
*sorry* aber was war das denn für ein Heizungsbauer?
5 Anläufe & dann erst merken das die UWP nicht läuft ? *gruebel*
********ann4 Mann
1.219 Beiträge
5 anläufe sind komisch aber es gibt einen scheiß Fehler :
Meist ist das Flügelrad auf der Welle lose. Wenn sie aber eine Zeit steht die Pumpe setzt sich Dreck dazwischen.
Wenn die Pumpe dann Strom bekommt läuft die auch richtig und die Anlage transportiert die Wärme ab. Wenn der Installateur weg ist dann 😬😏🥴😩😠
Wird es wieder kalt weil der dreck sich rausspühlt.
Beim zweiten Einsatz sollte der Kollege den Fehler aber finden.
Wenn es der gleiche Kollege ist 🥴
***rt Mann
796 Beiträge
Entschuldigend muss ich sagen, dass ich der erste war, der sich beschwert hat. War ja auch gerade erst eingezogen. Die anderen Betroffenen, mind. 5 Parteien, haben und sagen bis heute nix bei Mängeln.
***rt Mann
796 Beiträge
Zitat von ***rt:

Aber insgesamt kommen mir deine Beiträge so vor, wie ich es vor 4 Jahren in meiner eigenen Wohnung (6. Etage) erlebt habe:

@********ann4
Zitat von ********ann4:

Meist ist das Flügelrad auf der Welle lose. Wenn sie aber eine Zeit steht die Pumpe setzt sich Dreck dazwischen.
Wenn die Pumpe dann Strom bekommt läuft die auch richtig und die Anlage transportiert die Wärme ab. Wenn der Installateur weg ist dann 😬😏🥴😩😠
Wird es wieder kalt weil der dreck sich rausspühlt.

Ich habe Fragen:
• was glaubt der Fachmann, wie eine Warmwasseranlage in einem Hochhaus ausgelegt wird?
• was bedeutet das denn, wenn das Flügelrad lose auf der Welle sitzt?
• es setzt sich Dreck fest und der blockiert das Flügelrad, wenn dann Strom kommt, dreht sich das Flügelrad wieder (oh Wunder), um dann direkt wieder von dem raus gespülten Dreck blockiert zu werden.

Interessant. Man lernt doch immer wieder noch dazu.

Ich bin bisher immer davon ausgegangen dass Flügelräder fest mit der Welle verbunden sein müssen, damit die sich überhaupt drehen können.
Und in einer Hochhausinstallation bin ich bisher davon ausgegangen, dass WW über eine Zirkulationsleitung permanent (24/7) zur Verfügung gestellt werden muss, damit in allen Etagen die gesetzlichen Vorgaben überhaupt erfüllt werden können.
********ann4 Mann
1.219 Beiträge
@***rt 🙈
Ich rede von einer Umwälzpumpe
Und du redest von einer Zirulationspumpe (wo hat die bitte eine Welle ?)
Sei denn du wohnst so hoch das das Haus eine Druckerhöhungsanlage hat.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen!

Und auch eine Zirku kann zeitgesteuert sein dabei handelt es sich aber um eine einfach wirkende Membranpumpe
********ann4 Mann
1.219 Beiträge
@***rt
„Ich habe Fragen:
• was glaubt der Fachmann, wie eine Warmwasseranlage in einem Hochhaus ausgelegt wird?“

Die WWLeitung wird nach Bedarf und demGlechzeitigkeitsfaktor ausgelegt

„• was bedeutet das denn, wenn das Flügelrad lose auf der Welle sitzt?
• es setzt sich Dreck fest und der blockiert das Flügelrad, wenn dann Strom kommt, dreht sich das Flügelrad wieder (oh Wunder), um dann direkt wieder von dem raus gespülten Dreck blockiert zu werden.“

Der Dreck setzt sich zwischen Welle und Flügelrad

„Interessant. Man lernt doch immer wieder noch dazu.“

Stimmt!

Ich bin bisher immer davon ausgegangen dass Flügelräder fest mit der Welle verbunden sein müssen, damit die sich überhaupt drehen können.“

Stimmt auch nur manchmal geht auch was kaputt!


„Und in einer Hochhausinstallation bin ich bisher davon ausgegangen, dass WW über eine Zirkulationsleitung permanent (24/7) zur Verfügung gestellt werden muss,“

Nee et muss nix !
Laut EnEG !

„damit in allen Etagen die gesetzlichen Vorgaben überhaupt erfüllt werden können.“

Von welcher Gesetzlichen Vorgabe redest du ?
DIN 2000 o. 1988 o. VOB o. EnEG?

Wenn schon HALBWISSEN bitte nicht durch alle Gewerke mischen!
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