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Überregional: Wechsel von der privaten zur gesetzlichen KV

****62 Mann
339 Beiträge
Themenersteller 
Überregional: Wechsel von der privaten zur gesetzlichen KV
Wir würden uns freuen, wenn wir Tipps, die man so nicht im Internet findet hier bekommen würden, gerne auch per PN.

Unsere Sie möchte aus der privaten Krankenversicherung raus, ist 53 Jahre, verdient aber „etwas zu viel!“
Die Beitragsbemessungsgrenze und ein paar andere Informationen haben wir ja gefunden, kommen da aber leider nicht weiter!?
Was kann SIE ihren Arbeitgeber anbieten, damit der Wechsel geht, auf was muss SIE achten, auch zeitlich?

Viele liebe Grüße und eine schöne, wenn auch leider kalte Osterzeit *bunny*
Paarlauf
**********rello Mann
2.457 Beiträge
Da lese ich gerne mit.
*******dDay Frau
4.804 Beiträge
******n68 Mann
3.608 Beiträge
Bis zum 55 Geburtstag ist ein Wechsel grundsätzlich möglich. Dafür muss sie aber unter die Beitragsbemessungsgrenze tauchen. Das geht z.B. über ein Sabbattical oder mal eine Zeit lang Teilzeit arbeiten. Für die Auszeit braucht es das Einverständnis des Arbeitgebers, auf Teilzeit besteht typischerweise ein gesetzlicher Anspruch.
*********9Stgt Mann
316 Beiträge
Stiftung Warentest bzw. "test" hilft weiter...
...ihr hattet die Frage ja schon in einer anderen Gruppe gestellt, aber auch hier nochmal mein Tipp. Schaut mal bei der Stiftung Warentest bzw. "test" rein:

Der Artikel: "Zurück in die gesetzliche Kasse – so gehts" hilft euch bestimmt weiter.

https://www.test.de/Wechsel-private-Krankenversicherung-in-Gesetzliche-4988897-0/

Viele Grüße und viel Erfolg!
*top*
Skydiver69Stgt
********ther Paar
168 Beiträge
Das beste wäre die Arbeitszeit zu reduzieren um Versicherungspflichtig zu werden. Die gesetzlichen kommen ihrer Pflicht nach werben aber nicht unbedingt um "ältere" Kunden. Also tricksen ist da etwas Schwierig. Blöd wäre es wenn sie Gattin trickst und zuerst in die gesetzliche aufgenommen wird, die private kündigt und dann wegen Unregelmässigkeiten hinsichtlich der Beitragsbemessungsgrenze siehe Tantiemen oder Boni... ihre Versicherungspflicht verliert. Dann muss ein Neuantrag bei der privaten Krankenversicherung gestellt werden. Mit allen Gesundheitscheck und Ausschluss bestehender Erkrankungen. Das wird richtig teuer.
*******n_63 Mann
195 Beiträge
ich weiß, das ist nicht die Frage.
Aber ich würde es fair und angemessen finden, wenn SIE auch weiterhin in der privaten KK bleibt, deren Vorteile SIE in jungen Jahren genossen hat, während weniger verdienende in ein soziales System einbezahlt haben, das jetzt auch noch SIE mir finanzieren soll.
******aar Paar
149 Beiträge
Das dürfte für einen Angestellten über der Bemessungsgrenze so gut wie unmöglich sein. Bei Selbständigen ist die ganze Sache relativ unproblematisch.
Bei Angestellten heißt die Devise --- einfach Arbeitslos werden, was natürlich voll banane wäre.
Außerdem ist die Gesetzliche über der Bemessungsgrenze viel teurer! Nur in der Rente dann halt billiger.
Der Luxus von heute wird der Fluch von morgen *snief* wobei es eigentlich kein Luxus mehr ist.
******011 Frau
3.084 Beiträge
Da wünsche ich viel Erfolg! So einfach ist das nicht mit dem Wechsel. Eine Kollegin wollte das auch und es ging nicht.

Von daher wird das einige Zeit dauern und nicht so einfach möglich sein

*gutenacht*
*****911 Frau
159.364 Beiträge
Zitat von ******aar:
Das dürfte für einen Angestellten über der Bemessungsgrenze so gut wie unmöglich sein. Bei Selbständigen ist die ganze Sache relativ unproblematisch.
Bei Angestellten heißt die Devise --- einfach Arbeitslos werden, was natürlich voll banane wäre.
Außerdem ist die Gesetzliche über der Bemessungsgrenze viel teurer! Nur in der Rente dann halt billiger.
Der Luxus von heute wird der Fluch von morgen *snief* wobei es eigentlich kein Luxus mehr ist.

Wieso geht das für Selbständige recht einfach? Und vorallem wie?
****z35 Mann
1.428 Beiträge
Selbständige können sich "freiwillig" in der GKV versichern. Ist aber auch nicht ganz unproblematisch. Und vor allem teuer.
*****911 Frau
159.364 Beiträge
Zitat von ****z35:
Selbständige können sich "freiwillig" in der GKV versichern. Ist aber auch nicht ganz unproblematisch. Und vor allem teuer.

Aber da kann man doch auch nicht soooo einfach wechseln soweit ich weiß??
********mart Paar
3.335 Beiträge
Zu welcher gesetzlichen wollt ihr denn?
Ruft da einen Berater an und fragt ihn ganz offen und ehrlich. Wenn die Interesse haben, wird er euch Wege aufzeigen, wie es geht.
Hilfreich dabei ist, wenn ihr von einem bestehenden Kassenmitglied empfohlen werdet.
Viel Erfolg
****62 Mann
339 Beiträge
Themenersteller 
Hallo „Smart“, haben wir schon probiert, aber die hatten keinen wirklichen Plan🤔 sprich weniger verdienen und dem Arbeitsvertrag vorzeigen!

Ach ja, wer weiß denn, wenn unsere SIE zum Beispiel ab August 23 im Monat so viel (weniger) verdient, dass sie dies über ein Jahr unter die Beitragsbemessungsgrenze fällt und dies mindestens 1 Jahr bekommt, AB WANN KANN SIE DANN WECHSELN 🤔🤔🤔

Danke für die rege Teilnahme, auch per PN
*joyclub*
********mart Paar
3.335 Beiträge
Bei meiner Frau war es so:
Sie reduzierte die Arbeitszeit, wartete 3 Monate, ging dann zur Krankenkasse. Die wollten die letzten 3 Gehaltsnachweise haben und konnten Sie damit aufnehmen.
****y2 Frau
365 Beiträge
Selbständige können sich "freiwillig" in der GKV versichern. Ist aber auch nicht ganz unproblematisch. Und vor allem teuer

Da möchte ich mehr wissen..... Bitte dann per PN
*danke* *sweetkiss*
*****911 Frau
159.364 Beiträge
Zitat von ****y2:
Selbständige können sich "freiwillig" in der GKV versichern. Ist aber auch nicht ganz unproblematisch. Und vor allem teuer

Da möchte ich mehr wissen..... Bitte dann per PN
*danke* *sweetkiss*

Ich denke, dass das Viele hier interessieren würde...
*********elia Frau
736 Beiträge
@*****auf

Warum fragt eure sie nicht einfach in eurer Lohnabteilung? Das sind die richtigen Ansprechpartner, da die alles vorliegen haben und sich in der Regel auskennen.

Der Wechsel ist möglich, sobald der regelmäßige Bruttoarbeitslohn unter die Beitragsbemesdungsgrenze fällt. Es gibt 2 verschiedene je nach Alter.
Aber die Zeit drängt. Ein Wechsel ist nur vor dem 55. Lebensjahr möglich, soweit ich mich nicht täusche.
Aber wie gesagt. Die Details, wie sich das auch am besten mit einem (Teilzeit-)Vertrag machen lässt, weiß am besten die Lohnabteilung. Die hat alle Daten vorliegen und kann am besten Auskunft geben.
******o67 Mann
214 Beiträge
Seid Ihr Euch sicher, daß Eure Sie unbedingt in die gesetzliche wechseln will?!

Sie wird den Maximalsatz zahlen, bei bescheidenen Leistungen, zumal bei Renteneintritt sämtliche Einkünfte (Mieteinnahmen etc. OHNE gegenrechenbare Aufwendungen) als Bemessungsgrundlage zum Beitrag berücksichtigt werden. Wenn es dumm läuft, kostet die GKV dann mehr als eine vernünftig zusammengestellte private Krankenversicherung!

Will man die ganzen Leistungsdefizite der GKV mit Zusatzversicherungen ausgleichen, kostet die Sauce auch schnell mehr als das Fleisch ...
******lle Paar
231 Beiträge
Die GKV kostet im Falle des Überschreitens der Beitragsbemessungsgrenze in Summe von Versicherungsbetrag plus Zusatzbetrag plus Pflegeversicherung schnell 850 Euronen Vollbeitrag und mehr. Dazu kommen noch wichtige Zusatzversicherungen wie z.B. Zahnersatz oder Auslandskrankenversicherung für Aufenthalte ausserhalb EU. Der Arbeitgeber übernimmt i.A. die Hälfte (nicht Zusatzbetrag und Zusatzversicherungen). Hier stellt sich allerdings die Frage, ob frau wegen pekunärer Vorteile (sind die wirklich so groß?) die Nachteile in der alltäglichen Behandlung wie z.B. lange Wartezeiten auf einen Termin beim Facharzt wirklich in Kauf nehmen will. Den Schritt solltet ihr errnsthaft überlegen.
****z35 Mann
1.428 Beiträge
Da ich leider keine CM schreiben kann,bitte ich alle, dieInfo möchten, mich anzuschreiben oder ein "gefällt mir" anzuklicken.
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