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Überregional: Hauskatzen vs Wildvögel

********lara Frau
6.521 Beiträge
Themenersteller 
Überregional: Hauskatzen vs Wildvögel
Eine Diskussion mit einer Katzenhalterin bringt mich dazu, hier mal um Ratschläge zu bitten.

Die meisten Hauskatzen bekommen (unbeaufsichtigten) Freigang und können ihrem natürlichen Jagdtrieb uneingeschränkt nachgehen.

Die Wildvögel stehen in Deutschland allesamt unter Schutz. Durch Zersiedelung und Klimawandel sind sie erheblichen Stress ausgesetzt.

Gibt es eine Möglichkeit, den Stress durch Hauskatzen, derer es bekanntlich mehr als 60 Mio. in Deutschland gibt, für die Vögel zu minimieren?
Ist ein Glöckchen um den Hals eine Variante oder ist dann die Strangulationsgefahr zu groß? Habt Ihr lebbare Ideen oder Erfahrungen?
***xy Frau
4.790 Beiträge
Eine Katzensteuer von erheblicher Höhe. Und nichtmarkierte Katzen werden zu Hundefutter verarbeitet.

*undwech*
********chen Frau
3.382 Beiträge
Also ich weiß ja nicht, wo du die Zahl 60 her hast, aber es sind ca. 15,2. Eine lächerliche Zahl angesichts dieser Tatsache:
Wie viele Vögel gibt es in ganz Deutschland?
Der größte Teil der Vogelbestände in Deutschland wird von wenigen Arten gestellt. Insgesamt brüten in Deutschland zwischen 74 und 100 Millionen Vogelpaare. Allein die zehn häufigsten Vogelarten machen über 50 Millionen Paare aus.



Muss der Mensch immer in die Natur eingreifen? Vögel können fliegen, Katzen nicht. *floet*
Ich habe mehrfach den Tipp gelesen, mit Dornen, zb Brombeer-Schnitt Katzen davon abzuhalten in einem Sandarium ihr Geschäft zu erledigen. Auch sind Vögel in Dornen besetzten Sträuchern wohl sicherer. In meiner Benjeshecke habe ich auch einiges Schnittgut mir Dornen drin.
**********raehe Mann
225 Beiträge
Das ist wieder so eine dieser elend subjektiv gefärbten, völlig emotionalisierten, polemischen Diskussionen zwischen zwei Fraktionen, deren Meinung eh feststeht und von der man/frau dann auch nicht abweicht, egal welche Argumente die Gegenseite vorbringen. Somit ist der Diskurs von Anfang zum Scheitern verurteilt.
Als Katzen-Mitbewohner polemisiere ich dann halt doch mit: Ich wüsste nicht, wie ich meine - artgerecht - freigehenden Katzen überhaupt beaufsichtigen sollte. Glöckchen sind dann auch Stress für die Katze und dazu völlig unwürdig.
Und Raubtiere sind eben genau das, Beute zu machen, ist ihre Natur und daran ist nichts verwerfliches, moralisierend wird das einzig und allein von unserer Spezies betrachtet, die Natur kennt derlei Kriterien nicht...
****ose Frau
8.118 Beiträge
Füttere deine Hauskatze ausreichend und sorg für ungehinderten Zugang zu Mäusen in deiner Gegend.
Die Mäusepopulation nimmt erschreckend zu.

Das ist nicht sarkastisch gemeint.
Ich habe selbst einen Freigängerkater und unzählige brütende Vogelpaare um mein Haus.
Habe meinen Kater von klein auf gerügt, wenn er Jagd auf Vögel machen wollte.
Er ist aber ein guter Mäusejäger.
Das könnte er mit Glöckchen am Halsband nicht.

Gleichzeitig höre ich deine Sorge.
Möchtest du etwas für die Vögel tun, hänge Wasserschalen auf und in der Brut- und Kältezeit Vogelhäuser mit Futter, Brutkästen sind prima und Gelegenheiten in Büschen und Bäumen, wo die Vögel Schutz und Brutmöglichkeit finden.

Das erstmal erste Gedanken.
*******er_a Frau
2.049 Beiträge
Vögel sind clevere Tiere. Unsere Nachbars Katze wird regelmäßig von Meisen geärgert. Sie trällern wie verrückt, solange, bis die Katze aufs Klettergerüst klettert. Danach fliegen sie davon. Von daher denke ich, bietet den Vögeln Wasser an, nicht auf dem Boden und dann sind sie stark genug, den Katzen zu trotzen.

Ich stehe auf der Seite der Vögel, schimpfe regelmäßig mit der Katze unserer Nachbarn, weil sie Vögel jagd und mir in den Garten kackt, und ich sie deswegen nicht leiden kann, aber sehe ganz deutlich Vögel sind clevere Tiere. Und, alten und schwachen Vögeln bringt die Katze einen humanen Tod.
****88 Paar
120 Beiträge
Der größte Feind aller Wildtierarten, ist und bleibt der Mensch.
Also da jetzt Hauskatzen als Verursacher vor die Flinte zu schieben, ist ja wohl mehr als fragwürdig und unreflektiert.

Außerdem haben Studien gezeigt, dass Glöckchen nicht helfen. Katzen sind und bleiben ausgezeichnete Jäger.

Häng lieber Nistkästen auf, stell vorallem bei dem Wetter Vogeltränken auf und geschützte Futterstellen!

Ich persönlich habe aber das Gefühl,
dass du davon nichts machen wirst, da es dir nur Zweitrangig um die Vögel geht!
******513 Frau
1.006 Beiträge
Mit der Freigängerfraktion ist nicht zu reden. Kürzlich hat mir ne Dame, augenscheinlich ebenfalls Besitzerin einer Katze, allen Ernstes erzählt dass ich meine beiden Hunde in MEINEM Garten an die Leine nehmen soll wenn sie im eigenen Garten Katzen jagen.
Ich kann die Gründe nicht nachvollziehen die für einen Freigang sprechen. Ich würde nie nie nie im Leben meinen Hunden unkontrollierten Freigang gewähren. Ich liebe meine Tiere und würde niemals sehenden Auges sie solchen Gefahren aussetzen.
Mir ist einmal eine wunderschöne weisse Katze mitten ins Auto gelaufen. Bin sofort rechts ran gefahren. Den Anblick des sich im Todeskampf windenden Tieres werde ich nie im Leben vergessen. Bis ich zu ihr hin kam war sie bereits verstorben. Bin dann mit ihr zur Polizei und zum Tierarzt und hab sie dort abgegeben. Sie war nie einmal gechipt. Ich habe dann aber tatsächlich durch einen Aufruf den Besitzer gefunden. Auf meine Frage warum das Tier nicht gechipt war hat er mir erklärt dass sie ja nur tagsüber draussen.
Diese Aussage zeigt für mich deutlich was ich von der Freigängerfraktion zu halten habe. 🤷🏻‍♀️
Übrigens hab ich neulich einen Film über Neuseeland gesehen. Katzen kamen mit irgendwelchen Seefahrern auf die Insel und sind für das Aussterben vieler Vogelarten verantwortlich. Tatsache.
Einfach mal nachdenken
Ich bin für Natur- und Vogelschutz und halte es dennoch für nicht zu verantworten, eine Katze nur in der Wohnung zu halten. Ein ggf. nur teilweise praktikabler Tipp ist, die Katzen zumindest nicht in der Brutsaison rauszulassen, wenn die Nestflüchter am Boden eine leichte Beute sind...die Großen können natürlich fliegen bzw. wenn nicht mehr, gehören sie eh der Katz.

Glöckchen würde ich nicht machen, der Stress für die Tiere mit einem sensiblen Gehör ist m. E. hoch. Die Jagd auf Vögel verleiden, mit Wasserspritzpistolen o. ä. halte ich für zielführender, aber wer hat dazu schon Zeit...
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Eine Katzensteuer wäre gerecht. Dann würden die Leute nicht 3 oder 4 Stubentiger halten sondern selbst aufpassen das es nicht ausartet. Anscheinend geht das aber nicht weil nicht ein bestimmtes Tier einem bestimmten Haushalt zuzuordnen ist. Und so liegt die Dunkelziffer von 60 Mio wahrscheinlich garnicht so falsch.

Ansonsten würde ich auch zu mehr Hilfe für die Vögel tendieren. Wasser- und Futterstellen aufbauen und beten das nix passiert.

g/w
****11 Paar
361 Beiträge
Katzen eine Gefahr für Singvögel?

Als ich hier vor 6 Jahen eingezogen bin habe ich morgens das zwitschern der Vögel genossen.
Irgendwann sind plötzlich Elstern aufgetaucht und die Geräuschkulisse wurde deutlich stiller.
Es dauerte nicht lange da tauchten große schwarze Viecher auf ( Raben oder Krähen, man sehe mir meine Unkenntnis nach) die Elstern tauchen nur hin wieder auf bis dato dominieren die Raben /Krähen. Jetzt plötzlich tauchen in viel größerer Zahl kleinere Raben Krähen auf und die großen dafür nur noch selten. Und jetzt aktuell erkämpft sich ein noch größerer Schwarm Halsbandsittiche das Revier.
Von Katzen oder Singvögel ist hier niic zu sehen.
*********esit Mann
975 Beiträge
Also mein Kater legt nur ein Tier pro Tag vor meine Türe. Meistens Mäuse hin und wieder mal eine Ratte oder einen Igel, ganz selten ist ein Vogel dabei. Bei meinem Nachbarn liegen auch ganz selten Vögel herum, denke das kann man vernachlässigen
***xy Frau
4.790 Beiträge
Zitat von **********raehe:


Und Raubtiere sind eben genau das, Beute zu machen, ist ihre Natur und daran ist nichts verwerfliches, moralisierend wird das einzig und allein von unserer Spezies betrachtet, die Natur kennt derlei Kriterien nicht...

Dann brauchen wir dringend wieder katzenverzehrende Raubtiere...und zwar viele *g*
****s67 Mann
460 Beiträge
@********lara
Am besten du versuchst den Vögeln das Leben zu erleichtern mit nistplätzen und eventuell Futterstellen an die die Katzen nicht hinkommen.
Die Katze zu mästen hilft nix, da es der Jagdinstinkt ist und die katze dir eventuell die Beute schenken möchte. Und ein glöckchen hilft auch nicht, da die Katzen auf der lauer liegen und im letzten Moment zuschlagen. Der Vogel würde das Glöckchen nur als letztes Geräusch hören.
********lara Frau
6.521 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Danke für Eure Meinungen.
Mein Garten enthält Bienen- und Vogelnutzhölzer, Nistkästen, Futter und Trinkschalen. Ist sehr naturnah.
Katzen verjage ich meist mit Wasserpistole.
Verletzte Vögel oder herausgefallene Nestlinge fahre ich viele Kilometer zur nächsten Vogelschutzstation.

Ich will hier nicht polarisieren und um meine Naturaffinität braucht sich niemand zu sorgen. Ich bin auch kein Katzenhasser.
Allerdings: Wer auf die Natürlichkeit der Jagd durch die Hauskatzen pocht, der nenne mir doch bitte das natürliche Glied, das wiederum die Katzen reduziert! Als Katzen zu Haustieren gemacht wurden, waren sie Nutztiere, die die Schädlinge in Schach hielten.
Und ja, die größten Probleme sind menschengemacht, und da gehört die heutige Haustierhaltung mit dazu.

Ok. Das mit der Klingel ist keine gangbare Lösung. Sich auf die Aufsichtspflicht der Katzenhalter zu verlassen aber auch nicht.
*******967 Frau
759 Beiträge
Ich habe bisher noch nicht gesehen, dass meine kastrierten und gechipten Kater (das ist bei uns Pflicht) auf einen Baum geklettert sind und Nester ausgeräumt haben. Zugegeben, 2 Vögel haben sie schon heimgebracht, die ich aber beide lebendig und heil wieder aussetzen konnte. Ganz im Gegensatz zu den vielen Mäusen und auch Ratten, die sie täglich bringen. Die Katze war aus diesem Grund in Ägypten heilig und bei der Pestbekämpfung sehr nützlich.
Was machen wir dann gegen die Unmenge an süßen Eichhörnchen, die die Eier aus den Gelegen plündern und die Elstern und Raben, die Jungvögel töten und Eier plündern?
Sorry, wenn ich so reagiere, es wäre aber schön die Situation gesamtheitlicher zu betrachten.
In meinem Garten stehen mehrere vogeltränkeb, so dass die Katzen nicht hinkommen, das gleiche gilt für futterhäuser im Winter.
*****_EN Frau
412 Beiträge
Ich war jahrzehntelang Katzenhalterin. Freigang ist für mich unerlässlich, eine Katze in der Wohnung zu halten halte ich für nicht artgerecht. Ich habe mir immer dementsprechende Wohnungen ausgesucht mit Natur drumrum und möglichst wenig Straßenverkehr.
Man kann Katzen nicht mit Hunden vergleichen, das sind völig andere Charaktere, joy.
Und eine Katze einsperren, eigentlich hätte ich das gerne gemacht, genauso wie meine Kinder, dann wären sie immer sicher und ich brauche mir keine Sorgen zu machen.Aber das ist doch der pure Egoismus. Das Risiko, dass meiner Katze draußen was passiert, gehe ich bewusst ein. Dafür halte ich sie artgerecht. Und auch meine Kinder habe ich rausgelassen, in die Welt trotz mütterlicher Sorgen.

In meinem kleinen Garten fùttere ich seit mehreren Jahren die Gartenvögel. Auch ein paar Eichhörnchen essen mit. Die Võgel haben ein paar hoch angebrachte Futterplätze und es herrscht reges Treiben.
In der ganzen Zeit habe ich einmal eine tote Taube gefunden und einmal eine Meise.
Die Nachbarkatze sitzt ab und zu im Gebüsch.

Mit Sicherheit kann ich nicht sagen, ob sie Vögel tatsächlich fängt oder nur davon träumt.

Wie schon gesagt wurde, die Vögel- und Katzenfraktion wird sich nie einigen.
Was mir an der Diskussion allerdings auffällt: Katzen dürfen sehr wohl Mäuse jagen und für eine erlegte Ratte bekommen sie einen Orden umgehängt. Aber Vögel sind tabu.
Leider verstehen Katzen den Unterschied und die moralische Bewertung der Menschen nicht. Sie folgen dem Jagdtrieb. Das nennt man Natur.
******ger Paar
1.493 Beiträge
unser Kater (inzwischen 11 Jahre alt) hat anfangs ein Glöckchen um den Hals. Hat nichts genützt weil wenn er lauert bewegt er sich ja nicht. Seit der Kastration ist der Wirkungskreis deutlich kleiner. Erwachsene Beutetiere sind deutlich in der Minderheit. Gefährlich ists halt, wenn die Jungen flügge werden. Erst heute hatte er eine junge Amsel im Maul - hat sie aber schnell losgelassen, als er mich sah. Jetzt hat er Hausarrest und das Junge wurde von den Eltern wieder abgeholt - war gottseidank wohl nur leicht verletzt. Aber ewig werd ich ihn nicht einsperren können.
Angeblich hilft ein bunter breiter Halsbandkragen besser als ein Glöckchen - und die Strangulationsgefahr ist auch geringer.
*******967 Frau
759 Beiträge
Übrigens - viele Tierschutzorganisation drängen auf eine bundesweite Kastrationspflicht bei freilaufenden Katzen. Ich denke das wäre eine superlösung, nur leider machen die meisten Großstädte und Gemeinden nicht mit. Das Problem ist, dass sich unkastrierte Katzen bis zu zweimal im Jahr vermehren und es viel Zuviel Wildlinge gibt. Mit einer Steuerpflicht für Freigänger würdet ihr nur einen Bruchteil der freilebenden Katzen erreichen
********lara Frau
6.521 Beiträge
Themenersteller 
In meinen Augen vergleicht man Äpfel mit Birnen, wenn man Eichhörnchen und Rabenvögel an den Pranger stellt. Sie gehören zur Natur, die Hauskatzen nicht.

Ich bekomme in meinem Garten eben hauptsächlich die Alarmrufe der Vögel mit und in meinem Viertel herrscht leider ein großer Katzendruck.
Im Grunde geht es mir um eine Lösung, die allen gerecht wird. So weit ich weiß, dürfen in der Schweiz die Stubentiger während der Brutzeit nicht ins Freie.

Die Zahl 60 Mio. habe ich von einer Verantwortlichen der Vogelschutzstation. Vlt habe ich es mir auch falsch gemerkt, sorry. Ich bin nur ein Mensch.
*******967 Frau
759 Beiträge
Leider haben wir inzwischen Stadtnah eine Krähenplage. Das liegt aber nicht an den Katzen sondern am Menschen, der den vögeln in der Natur ihren Lebensraum nimmt und sie deshalb gen Stadt ziehen, wo sie genügend zu fressen bekommen. Da wo viele Krähen sind, gibt es leider auch wenig Singvögel.
Ich denke hauptsächlich an diesem Dilemma Ostberliner Mensch schuld. Petitionen zum Kastrieren von freilaufenden Katzen gibt es genügend. Ich empfehle diese zu unterstützen
Also, die weitaus meisten Vögel sterben an Fensterscheiben. Und die aufgeklebten Greifvogelattrappen helfen gar nichts. Über 18 Millionen verunglücken jedes Jahr in Deutschland an Fenstern und Glasfassaden.
https://www.bund.net/bund-tipps/detail-tipps/tip/vogelschlag-was-tun-dagegen/

Hier die Tipps für Katzen: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/helfen/01963.html
Keine Glöckchen aber auffallend farbiges Halsband und im Mai / Juni Hausarrest. Das wäre ggf. ein guter Kompromiss. Und die Stubentiger natürlich kastrieren, aber das sollte selbstverständlich sein.
@********lara

Du hattest explizit wegen Glöckchen gefragt.

Zum einen ist die Strangulationsgefahr real. Auch, dass die Katze mit ihrem Halsband an einem Ast hängen bleibt (ein kleiner Ast zwischen Halsband und Hals reicht bereits) und dort nicht mehr weg kommt. Sich nicht selbst befreien kann und im schlimmsten Fall irgendwo im Wald dann elendig verdursten wird. Deshalb nie ein Halsband.

So ein Glöckchen bimmelt bei jeder Bewegung. Da wird das arme Tier dauerbeschallt. Man stelle sich selbst mal vor, wie das für einen selbst wäre. Deshalb bitte auch diese Idee verwerfen.

Und angeblich bringt es auch nichts
*******967 Frau
759 Beiträge
@*********horny,
Interessante Artikel in deinem Link vom Nabu - auch gerade zu dem Thema ob Hauskatzen die Population von Singvögeln gefährden.
Vom Experten kam das klare Statement „Nein“, außer eben von den verwilderten und ausgesetzten unkastrierten katzen
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