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Photovoltaikanlage Überregional

***21 Paar
58 Beiträge
Themenersteller 
Photovoltaikanlage Überregional
Moin, moin in die Runde. Wir wollen mal Euer Schwarmwissen nutzen und eine Entscheidungshilfe für den Erwerb eine PV-Anlage bei einrr bestimmt, überregional arbeitenden Firma. Im einzelnen hätten wir gerne mal Erfahrungen mit der Firma Enpal.
Wir wollen nicht wissen warum das kaufen bei anderen Anbietern besser ist, als der Mietkauf, die Entscheidung ist aufgrund besonderer Umstände schon gefallen, wir brauchen auch keine Info zu Dachneigung, Sonnenkartaster oder Ausrichtung etc.
Das einzige worum es uns geht, ist die Zuverlässigkeit und Auftragsabwicklung der Firma Enpal.

Liebe Grüße
Astrid und Alf
*****fun Paar
482 Beiträge
Da die Youtube Beiträge von Andreas Schmitz hier so gelilebt sind, ein Link zum Thema:


Wie teuer wäre die Miete bei euch ?
*****cie Mann
74 Beiträge
Woran viele nicht denken, bei einem neuen Dach, geht die Gewährleistung verloren für das Dach weil zu 90% die Anlagen falsch eingebaut werden.
*********edium Paar
134 Beiträge
Ich habe auch nie was gutes gehört und 2 Häuser weiter stehen 2 Paletten mit Panelen, Wechselrichtern und Zubehör seit knapp einem Jahr auf der Straße rum.
Offenbar baut das enpal Zeug niemand ein/drauf.
Warum weiß ich nicht.
*********ly88 Mann
101 Beiträge
Wenn die Entscheidung mieten statt kaufen schon gefallen ist gibt es wenig Optionen. EnPal Ist sehr sehr teuer, bisher waren alle Angebote die ich von dieser Firma gesehen habe doppelt so hoch wie der momentane Abschlag ohne PV.
Was ich in der Nachbarschaft beobachten konnte waren billige SubFirmen die alles andere als nach Norm oder Bauvorschrift gearbeitet haben - absoluter Pfusch! Die Hardware welche verbaut wurde wiederum im oberen Mittelfeld.
Ich würde den Ortsansässigen Elektifachbetrieb einfach mal fragen ob er eine Firma kennt welche Mietanlagen anbietet ... oder den Versorger direkt mal anfragen.
Ansonsten nochmal nachrechnen, falls ein Kredit doch möglich wäre auf alle Fälle finanzieren statt mieten - um Welten günstiger. Einfach ne kleine Ost West Anlage ohne Speicher ... absolut bester Return on Invest!
*******z_04 Paar
142 Beiträge
Enpal mietet ein Dach ,
meist nur dort wo es lohnt (süd und freie Sicht) unseres Ost West Ausrichtung wollten sie gar nicht machen, obwohl wir auch gute Ergebnisse haben.
Haben davon abgesehen und alles selbst gekauft und montiert. Da lohnt sich die Ausgabe.
Wer so viel für Werbung ausgeben kann, muss auf die Masse hoffen.
VG
*******bil Paar
1.236 Beiträge
Meinetwegen kann die Anlage 100.000 Euro kosten und trotzdem würde ich mir keine Anlage ins Haus stellen wollen, wo Li-ION Zellen verbaut sind.
Die sind
a) brennbar
b) sondern dann giftige Gase aus.

c) und die Ladezyklen liegen bei 4.000 bzw. einer Haltbarkeit von rund 10 Jahre (also müßte lt. Vertragslänge von ENPAL ein einmaliger Batteriewechsel im Mietpreis enthalten sein)
Viel Spass damit.

Ich habe so zum Vergleich eine „private“ Anlage zusammengestellt und komme auf rund 6.500 Euro Material (ohne Aufbau und Einbau) und habe täglich 13kW zur Verfügung. (klar: scheint keine Sonne, muss ich auch Strom vom Anbieter einkaufen.)
Die Anlage ist in 4,11 Jahren abbezahlt und dann habe ich eine jährliche Ersparnis von rund 1.500 Euro.
*******z_04 Paar
142 Beiträge
Im Winter wenn man Strom braucht hatten wir 100h kWh im Monat Produktion mit ner 10kwPik Anlage, für Sommer perfekt.

Und das mit dem Akku sehen wir genau so.
Li hochgiftig wenn es brennt, sofort wegrennen, wird hoffentlich bald abgelöst. Schaun wir mal.
******rt7 Mann
494 Beiträge
Zitat von *******bil:
Meinetwegen kann die Anlage 100.000 Euro kosten und trotzdem würde ich mir keine Anlage ins Haus stellen wollen, wo Li-ION Zellen verbaut sind.
Die sind
a) brennbar
b) sondern dann giftige Gase aus.

c) und die Ladezyklen liegen bei 4.000 bzw. einer Haltbarkeit von rund 10 Jahre (also müßte lt. Vertragslänge von ENPAL ein einmaliger Batteriewechsel im Mietpreis enthalten sein)
Viel Spass damit.

Ich habe so zum Vergleich eine „private“ Anlage zusammengestellt und komme auf rund 6.500 Euro Material (ohne Aufbau und Einbau) und habe täglich 13kW zur Verfügung. (klar: scheint keine Sonne, muss ich auch Strom vom Anbieter einkaufen.)
Die Anlage ist in 4,11 Jahren abbezahlt und dann habe ich eine jährliche Ersparnis von rund 1.500 Euro.

Das was du hier schreibst hat nichts mit dem Anliegen in EP zu tun!
Lesen und verstehen....
*******bil Paar
1.236 Beiträge
@******rt7
Ja, das verstehen und begreifen ist so eine Sache!

Jeder soll machen was er will!

Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass Li-ION Batterien "grandgefährlich" sind und ENPAL und Konsorten diese gerne in ihre Batteriespeicher verbauen.

UND das hat sehr wohl etwas mit Zuverlässigkeit des Anbieters zu tun.
Man braucht nur ein bisschen "youtube" zu bemühen und wird auf die diversen Videos stoßen, wo
a) global alle Batteriespeicher wegen Brandgefahr vom Netz genommen wurden und es dafür KEINE Entschädigung gegeben hat.
b) ich nicht Herr meiner Anlage bin !!!! da jederzeit der Anbieter Zugriff auf meine Anlage hat und "schalten und walten kann" wie er will. Und ich darf schön brav weiterzahlen, sonst bin ich vertragsbrüchig !!!!

WARUM sollte man sich für teures Geld das Risiko ins Haus holen wollen !!!!

ABER DAS SOLL JEDER SELBST ENTSCHEIDEN!
*******967 Frau
759 Beiträge
Also mein Kollege hat sich vor zwei Jahren eine Anlage von Enpsl aufs Dach bauen lassen und er hat alles wunderbar und zeitnah geklappt.
Im Moment haben alle Solaranlagen Anbieter Probleme ihre Termine einzuhalten weil sie kein Fachpersonal bekommen.
Ein hoch auf alle, die es selber montieren können, wir konnten es nicht. Wir haben eine Anlage mit Speicher und Montage als Paket gekauft und es hat dennoch drei Monate gedauert und nur mit Druck. Auf den Lithium Eisenphosphat Speicher möchte ich übrigens nicht verzichten, denn dieser ermöglicht und aktuell 100% autark zu sein, ohne Speicher wäre dies nur tagsüber der Fall.
Ein Speicher über enpal zu mieten macht meiner Ansicht nach keinen Sinn, da die Lebenszeit des Speichers aktuell mit 10 Jahren bemessen wird, während die der solarmodule bei 30 Jahren liegt. Der Wechselrichter ist sicherlich auch früher fällig
*******967 Frau
759 Beiträge
Zitat von *******bil:
@******rt7
Ja, das verstehen und begreifen ist so eine Sache!

Jeder soll machen was er will!

Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass Li-ION Batterien "grandgefährlich" sind und ENPAL und Konsorten diese gerne in ihre Batteriespeicher verbauen.

UND das hat sehr wohl etwas mit Zuverlässigkeit des Anbieters zu tun.
Man braucht nur ein bisschen "youtube" zu bemühen und wird auf die diversen Videos stoßen, wo
a) global alle Batteriespeicher wegen Brandgefahr vom Netz genommen wurden und es dafür KEINE Entschädigung gegeben hat.
b) ich nicht Herr meiner Anlage bin !!!! da jederzeit der Anbieter Zugriff auf meine Anlage hat und "schalten und walten kann" wie er will. Und ich darf schön brav weiterzahlen, sonst bin ich vertragsbrüchig !!!!

WARUM sollte man sich für teures Geld das Risiko ins Haus holen wollen !!!!

ABER DAS SOLL JEDER SELBST ENTSCHEIDEN!
Nicht jeder Lithium Ionen Akku ist brandgefährlich.
Ein erhöhtes Risiko besteht bei den älteren oder bewusst leicht gehaltenen Akkus wie aus Lithium Cobald Dioxid, die jedoch wie bei den Jackery Batterien mit einer Lüftung gegen Überhitzung geschützt sind. Die im Haus als Speicher eingesetzten Lithium Eisen Phosphat Akkus zeigen das Problem der Überhitzung nicht, müssen jedoch größer ausgelegt werden un das gleiche Leistungsspektrum zu zeigen, was im Haus nicht stört.
Eine höhere Brandgefahr entsteht aufgrund der Überhitzung der wechselrichter, den ich jedoch immer im Einsatz haben muss unabhängig ob Speicher oder nicht
*********ex_71 Mann
986 Beiträge
Zitat von *******bil:
Meinetwegen kann die Anlage 100.000 Euro kosten und trotzdem würde ich mir keine Anlage ins Haus stellen wollen, wo Li-ION Zellen verbaut sind.
Die sind
a) brennbar
b) sondern dann giftige Gase aus.

c) und die Ladezyklen liegen bei 4.000 bzw. einer Haltbarkeit von rund 10 Jahre (also müßte lt. Vertragslänge von ENPAL ein einmaliger Batteriewechsel im Mietpreis enthalten sein)
Viel Spass damit.

Ich habe so zum Vergleich eine „private“ Anlage zusammengestellt und komme auf rund 6.500 Euro Material (ohne Aufbau und Einbau) und habe täglich 13kW zur Verfügung. (klar: scheint keine Sonne, muss ich auch Strom vom Anbieter einkaufen.)
Die Anlage ist in 4,11 Jahren abbezahlt und dann habe ich eine jährliche Ersparnis von rund 1.500 Euro.

wie oft ist ihnen denn ihr talefon schon in der tasche abgebrannt?
*****fun Paar
482 Beiträge
Warum sollte man heute noch Speicher auf Li-Ion Basis verbauen?

Ist teurer und weniger Zyklenfest als LiFePOs.
Selbst in Fahrzeugen geht der Trend inzwischen zu den weniger teuren LiFePos (Tesla Model Y und Model 3).
******rt7 Mann
494 Beiträge
Zitat von *******bil:
@******rt7
Ja, das verstehen und begreifen ist so eine Sache!

Jeder soll machen was er will!

Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass Li-ION Batterien "grandgefährlich" sind und ENPAL und Konsorten diese gerne in ihre Batteriespeicher verbauen.

UND das hat sehr wohl etwas mit Zuverlässigkeit des Anbieters zu tun.
Man braucht nur ein bisschen "youtube" zu bemühen und wird auf die diversen Videos stoßen, wo
a) global alle Batteriespeicher wegen Brandgefahr vom Netz genommen wurden und es dafür KEINE Entschädigung gegeben hat.
b) ich nicht Herr meiner Anlage bin !!!! da jederzeit der Anbieter Zugriff auf meine Anlage hat und "schalten und walten kann" wie er will. Und ich darf schön brav weiterzahlen, sonst bin ich vertragsbrüchig !!!!

WARUM sollte man sich für teures Geld das Risiko ins Haus holen wollen !!!!

ABER DAS SOLL JEDER SELBST ENTSCHEIDEN!

Was hast du denn für einen Speicher? Ein Blei-Akku?
Li-ion Akkus sind stand der Technik heute die effizientesten Akkus. *bussi*
******rt7 Mann
494 Beiträge
Zitat von *******967:
Also mein Kollege hat sich vor zwei Jahren eine Anlage von Enpsl aufs Dach bauen lassen und er hat alles wunderbar und zeitnah geklappt.
Im Moment haben alle Solaranlagen Anbieter Probleme ihre Termine einzuhalten weil sie kein Fachpersonal bekommen.
Ein hoch auf alle, die es selber montieren können, wir konnten es nicht. Wir haben eine Anlage mit Speicher und Montage als Paket gekauft und es hat dennoch drei Monate gedauert und nur mit Druck. Auf den Lithium Eisenphosphat Speicher möchte ich übrigens nicht verzichten, denn dieser ermöglicht und aktuell 100% autark zu sein, ohne Speicher wäre dies nur tagsüber der Fall.
Ein Speicher über enpal zu mieten macht meiner Ansicht nach keinen Sinn, da die Lebenszeit des Speichers aktuell mit 10 Jahren bemessen wird, während die der solarmodule bei 30 Jahren liegt. Der Wechselrichter ist sicherlich auch früher fällig

Kann ich so bei meiner Ex bestätigen. Die hat sich vor ca 2 Jahren von ENPAL eine Anlage installieren lassen, ging alles schnell und ohne Probleme.
******aar Paar
149 Beiträge
Eigentlich ist es doch nur reine Mathematik..

Wenn man sich die 3 Möglichkeiten Ausrechnet. 1 x Mieten über (meistens 20 Jahre) 1 x finanzieren und 1 x einfach Strom zahlen und das alles natürlich im Bereich 20 Jahre.

Ein Part der Familie hat auch gemietet über 20 Jahre (11 KW Ost/West + 10KW Batt) und redet sich extrem glücklich. Das Angebot war schon ziemlich heftig wenn man sich etwas auskennt. Da wurde aber alles schön gerechnet. Tja nach 20 Jahren werden die ca. 68000 € bezahlt haben und dazu kommen dann noch die Bezüge aus dem Netz. Wir haben das mal mit ca. 15000 in 20 Jahren berechnet da die Batt noch nicht einmal den eigenen Verbrauch in der Nacht decken kann.

Also kostet so eine Anlage mehr als man jemals an Strom verbrauchen kann und bezahlen muesste. Die WallBox lutscht sofort die Batt leer und wenn kein Strom von Außen dann nix Strom von Innen.

Eine Kaufanlage ist ohne Eigenleistung schon ein Problem, da heftig teuer. Da heißt es auch rechnen und sehen ob es sich lohnt.

Und Vorsicht! Die ersten Netzbetreiber sprechen schon davon keine Freigaben mehr zu erteilen, da die Netze extrem instabil werden wenn bei viel Sonne alle powern. Die Fälle gibt es auch schon. Nach Fertigstellung durften die nicht ans Netz. Unsere Kabel sind halt sehr alt. Also vorher genau absprechen mit dem Anbieter,
*****fun Paar
482 Beiträge
Vorsicht ist vor allem im Außenbereich und bei größeren Anlagen geboten. Wir haben 2019 im Verein eine 47 kWp Anlage in Eigenleistung installiert.

Einspeisen können und dürfen wir nur 30 kW. Und das war Anfangs nicht möglich, bis sie endlich die Trafo-Konfiguration geändert haben. Anfangs hatten wir bei 23 kW Einspeisung schon 260 V Spannung auf allen 3 Phasen...

Wir haben Dachfläche für weitere 100 kwP, können aber leider nicht mehr installieren, da es keine Abnahmepflicht dafür gibt. War früher mal anders, da musste der Netzbetreiber ausbauen. Heute leider nicht mehr. Das ist ein Thema, was den Ausbau auch sehr nachhaltig ausbremst!
*******z_04 Paar
142 Beiträge
Deshalb zahlen wir ja auch an unsere lieben Nachbarn viel Geld, dass der Strom abgenommen wird und kaufen dann wiederum nachts Atomstrom zurück *aua*
Sonst hätten wir schon mehrfach Netz Zusammenbrüche gehabt.

Ausserdem werden leider immer noch gute Böden zugepflastert und Kartoffeln aus Ägypten importiert, die sowieso kaum Wasser haben.
***21 Paar
58 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die Beiträge, aber unsere Frage ging ganz bewusst in Richtung Enpal. Alles andere ist sehr interessant aber für uns nicht brauchbar.
Bitte nicht falsch verstehen, aber hier geht es um Informatiosbeschaffung für eine gemeinsame Anlage mehrere Eigentümer, wenn es nach uns gehen würde, würden wir die Sache auch anderes angehen. Wir brauchen einfach eine objektive Betrachtung wie Enpal arbeitet.
Gruß AuA21
*******bil Paar
1.236 Beiträge
Wie der Schreiber @******aar geschrieben hat.

Teuer, teilweise nicht mehr "state of the Art"

Berechnungen NUR zum Vorteil des Verkäufers.

Wenn es eine Eigentümergemeinschaft ist, so sollte es doch zum Vorteil der Eigentümer sein?
*******bil Paar
1.236 Beiträge
Effizienz ???
Was hast du denn für einen Speicher? Ein Blei-Akku?
Li-ion Akkus sind stand der Technik heute die effizientesten Akkus. *bussi*

Effizienz möge vielleicht im e-Auto / Scooter / e-Bike und den diversen Kleingeräten Sinn machen, bei PV-Anlagen muß die Batterie nicht in 35 Min. von 10% auf 80% nachgeladen werden und ob der Batteriespeicher ein paar Kilo mehr wiegt, ist auch nebensächlich.

Hier zählt ein ausgeglichenes und langlebiges Produkt mehr als Effizienz.

Für PV-Anlagen wären LiFePO4 (alle prismatischen Zellen, egal ov EVE oder andere Anbieter) bzw. LiFeYPO4 (Lithium Iron Yttrium Phosphate) Winston-Zellen die Erste Wahl

Alternativ würden sich, schon wegen der fast unendlichen (größer 30.000 Zyklen) LTO - Lithium Titan Oxid Batterien eignen.

Die Einen, sowie die Anderen sind nicht brennbar.

Als Beispiel ein 560Ah (6,5kWh) Batterieblock mit Wechselrichter für Batterie und Netzvorrangschaltung. Kostenpunkt 1.600 Euro
*********lzend Mann
1.080 Beiträge
und kaufen dann wiederum nachts Atomstrom zurück *aua*

Da würden mich Belege interessieren für so eine gewagte Aussage und der Zeitpunkt wann, in welchem Jahr und zu welcher Jahreszeit wie viel Atomstrom (von welchen Nachbarn?) von wem zurück gekauft werden, ansonsten ist das unhaltbares Geschwätz und diese Fehlinformationen sollten hier wieder entfernt werden.
*******z_04 Paar
142 Beiträge
Da würden mich Belege interessieren für so eine gewagte Aussage und der Zeitpunkt wann, in welchem Jahr und zu welcher Jahreszeit wie viel Atomstrom (von welchen Nachbarn?) von wem zurück gekauft werden, ansonsten ist das unhaltbares Geschwätz und diese Fehlinformationen sollten hier wieder entfernt werden.

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Jens Span CDU Augsburger Allgemeine 03.07.2023

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