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Überregional: Power Bank

****ar Mann
54 Beiträge
Themenersteller 
Überregional: Power Bank
Wir benötigen theorethische Hilfe

wir haben uns für unsere neue Heimat schon mal zwei Sitzmöbel gekauft . Diese haben Elektromotoren um eine Liegefläche zu machen . Nun das Problem : Da sie mitten im Raum stehen werden haben wir keine Lust Kabel zu verlegen . Deshalb wollen wir je eine Power Bank mit 230V Anschluss nehmen . Sie sollten möglichst klein sein von den Abmessungen . Hat jemand schon Erfahrungen mit solchen Power Banks

LG aus der Schweiz
****4me Frau
5.888 Beiträge
Ich glaube du meinst Powerstations mit ein bisschen mehr Leistung als ne normale Powerbank.

Ja, im Campingbereich sind die durchaus üblich und daher auch Erfahrungen damit.

Renogy, Anker, Jackery kann ich da aus Erfahrung empfehlen
nun ja sooo klein sind die nun aber auch nicht und vor allem recht teuer. Also für diesen Zweck nun ja sinnvoll, wirtschaftlich ist es nicht, aber ja es wuerde funktionieren wahrscheinlich.
1. es wird nur dann funktionieren wenn der sesselmotor auch ohne geerdetes kabel funktioniert. ist da nen flacher eurostecker dran oder schuko? ich selbst kenn die so das es wohl euro mit spannungswandler meist ist, also wahrscheinlich geht das schon mal
2. jetzt muesstet ihr mal checken wieviel strom der sessel in funktion zieht. stromzange oder messgeraet für stromverbrauch. Warum, nun um zu sehen wieviel watt die powerstation liefern muss. Je weniger um so kleinere und billigere könnt ihr nehmen. eventuell wenn spannungswandler genutzt ist, steht auch was drauf.
Praktisch könnt ihr dann jede powerbank nehmen die die entsprechende wattleistung hat (oder mehr).
und wenn 600w reichen (ich geh davon aus), dann kosten die so zwischen 200-250 Euro
****awa Mann
208 Beiträge
Wenn ihr das nicht schon gemacht habt, würde ich zunächst beim Hersteller nachfragen, ob er nicht schon solche Szenarien vorgesehen oder erprobt hat.

Des Weiteren wurde hier bereits gesagt : Klein und günstig sind die Dinger echt nicht. Vielleicht dann lieber einen Teppich drunter um das Stromkabel abzudecken? Vorteil könnte so auch ein zusätzliche Anschlussmöglichkeit für eine Leselampe sein.

Von zum Beispiel Safcord gibt es textile Kabelabdeckungen mit Klettband in verschiedenen Farben, wenn ihr schon Teppich liegen habt.
********H_ZH Frau
1.560 Beiträge
Gibt es denn eine Leistungsangabe auf den Sitzmöbeln?

Da könnte man abschätzen wir oft der "Schrei nach Aufladen" kommt, wenn da z.B. eine Batterie von der Grösse einer Motorradbatterie verbaut ist, oder ob es eine Autobatterie braucht, was sich 1:1 im Gewicht niederschlägt.
****4me Frau
5.888 Beiträge
Zitat von ********H_ZH:
Gibt es denn eine Leistungsangabe auf den Sitzmöbeln?

Da könnte man abschätzen wir oft der "Schrei nach Aufladen" kommt, wenn da z.B. eine Batterie von der Grösse einer Motorradbatterie verbaut ist, oder ob es eine Autobatterie braucht, was sich 1:1 im Gewicht niederschlägt.

In Powerstations sind im Regelfall LifePo4 verbaut. Die haben eine ganz andere Lade- / Entladestruktur wie normale Starterbatterien
*******bil Paar
1.235 Beiträge
Ja Leute!

Aber passt auf, wenn auf dem Motor z.B. steht 220V 5A
So sind dass 1.100W Anschlußwert.

Da ist nix mit Motorradbatterie oder ähnlichem!!!

Das sind bei einer 12 Volt LiFePO4 auch fast 100A

220V x 5A = 1.100 Watt
1.100W : 12,4V = 88,71A !!!!!
Das BMS (Batteriemanagementsystem) einer 100Ah Batterie läßt nur 1280Watt durch, danach schaltet es ab.
Wenn der Startstrom des Motors diesen Wert übersteigt, ist nix mit "funktioniert" !!!!!!

Den Rest könnt Ihr Euch ja ausrechnen.
Wenn nicht, fragt mich
*********paar Paar
453 Beiträge
Kauft euch eine kleine USV, die kosten keine Unsummen und haben auch keinen SchnickSchnack. Ihr solltet mal schauen,wie viel Watt oder Ampere auf dem Typenschild des Motors steht, das wird nicht allzu viel sein.
********H_ZH Frau
1.560 Beiträge
Äh ja, ich hab Ahnung *g*

Zitat von ****4me:
In Powerstations sind im Regelfall LifePo4 verbaut. Die haben eine ganz andere Lade- / Entladestruktur wie normale Starterbatterien

Es geht nicht um den Maximalstrom, sondern darum wie lange die Powerstation durchhält.

Auf den Sesseln steht wohl kaum 1100W drauf - die Motoren werden wohl (Ist aber Glaskugelmagie *g* ) so 50 - 100 W brauchen und das ja jeweils nur für einige Sekunden

Eine Motorradbatterie hat so 15 Ah bei 12V, also 180 Wh - das würde dann so (mit viel Wandlungsverlusten und Reserve eingeschätzt) sicher für eine Stunde Betrieb reichen, wäre also ok.

Darum habe ich nach der Motorleistung gefragt.


USVs: ich hab drei davon in Betrieb - die piepsen nervig wenn keine Eingangsleistung da ist - kann man vielleicht abstellen, aber die sind für ganz andere Einsätze konzipiert. Erachte ich mal als suboptimal
****awa Mann
208 Beiträge
Leute jetzt mal ganz ehrlich: wer bitte stellt sich solche Klopfer neben die Sessel, nur weil er keine Kabel sehen möchte? Da ist denke ich die bereits genannte Kabelbrücke eine einfache und bessere Lösung. Alternativ könnte man noch über eine Verkabelung von der Decke etwas Elegantes hinbekommen.
******uja Mann
1.248 Beiträge
Für mich stellen sich mehrere Fragezeichen, die mit der sehr allgemein formulierten Hilfegesuchsfrage beginnen:

1. Soll die Energiequelle am / im / unter dem Sessel befestigt werden, so dass sie fest mit diesem auch bewegt bzw. verschoben werden kann?

2. Was haben die Sesselmotore für Spannungen (und Stromstärken / Leistungen) ?

Ein Sessel, der bei Bekannten im Gebrauch ist, wird über einen Schurtrafo betrieben.
In meiner Erinnerung gibt diese schwere Stolperfalle 24V / 60W laut Typschild ab.

Dafür würden zwei in Reihe geschaltete Motorrad-Akkus genügen, die nur in größeren Abständen geladen werden müssen.


Deshalb könnte ich in das Hilfegesuch hinein interpretieren, dass ein Enrgiespeicher mit 230V Nachladeanschluss gesucht wird und dieser die (unbekannte) Betriebsspannung für die Sesselmotore abgibt.
Für jeden Sessel ein getrennter Energiespeicher, der jeweils fest an den Sessel montiert wird.

Doch auch meine Glaskugel kann irren...
********H_ZH Frau
1.560 Beiträge
Die Sessel werden mit hoher Warscheinlichkeit mit 240V betrieben, aber da auf konkrete Fragen keine Antworten kommen, bin ich hier raus

*undwech*
****ar Mann
54 Beiträge
Themenersteller 
Guten Morgen . Die genauen Abgaben kann ich erst am Wochenende einstellen wie Strombedarf da wir dann erst das Datenblatt vom Hersteller bekommen .
*******bil Paar
1.235 Beiträge
Darf ich es noch einmal kurz zusammenfassen.
„Ja, ich weiß es“ meint, eine 12V 15Ah Batterie würde 180Wh Energie zur Verfügung stellen.
Leider falsch gedacht.
Eine bleibasierende Batterie (egal ob Blei-Säure / AGM / Gel) ist bei 50% der Nennkapazität leer !!!!
Also stehen uns max. 90Wh Energie zur Verfügung.
Wo die Schreiberin Recht hat, ist, dass eine Blei/AGM/Gel-Batterie hochstromfähig ist und für kurze Momente (starten) bis zum 10-fachen der Nennkapazität abgeben kann.
Wenn man nach Motoren für Bettgestelle bzw. Sessel googelt, findet man von billigen lineare Spindelantriebe 12V 24V, 48V (Linearaktuator) über Doppelmotorantriebe bis max. 120kg auch Nachrüstmotoren mit 220V und 120Watt Anschlusswert.
Ich habe die 1.100Watt als Beispiel für die allgemeine Rechenstunde angeführt. UND wenn auf dem Motor 220V 5A steht, dann sind das nach dem Ohm’schen Gesetz nun einmal 1.100 Watt.
Und wenn auf dem Motor 220V und 120Watt steht, so hat der Motor auch einen Anlaufstrom von dem 2-3 fachen des Nennstromes. Das ist auch Fakt
Ein Beispiel: von Tante Google:
Elektrischer Aktuator: / Spannung: 12VDC / Geschwindigkeit: 6mm/s / Max. Schub 1.000N (100kg) / Leerlaufstrom 1A / Laststrom 6A
Wenn ich der wissenden Schreiberin glauben soll, bräuchte der Motor ja nur Sekunden, um die „Stellung zu ändern“
Frage: Bei 5mm/sec. sind es nicht nur sec. Und eine Motorradbatterie ist ausgelegt, sekundenlang hohe Ströme abzugeben.
ABER, neben dem Gewicht von der Batterie 6,5kg
a) Bräuchte ich eine Batterie
b) bräuchte ich ein Ladegerät (um die Batterie wieder aufzuladen)
c) bräuchte ich einen Sinuswechselrichter mit der entsprechenden Leistung, um den Motor anzutreiben. (Da diese Motoren einen „relativ“ hohen Anlaufstrom haben (auch abhängig, ob der Sessel (das Bett) leer oder belegt ist, werden wir schon einen WR mit 300Watt benötigen.
Gesamtkosten der Materialien so um die 250-300 Euro ohne der Bastelstunde und dem Material für das Gehäuse. Batterie 100,- (auslaufsichere und wartungsfreie Vlies-Batterie) 300W Sinuswechselrichter so um die 95,- Euro, 50,- für ein entsprechendes 12V-Ladergerät
Alles zusammen ein heiden Aufwand, der in keiner Relation zum Anwendungszweck steht.
Als Alternative bietet sich z.B. eine mobile Powerstation an.
Eine „Jackery Explorer 300“ zum Beispiel oder vergleichbare Produkte (EcoFlow RIVER 2 256Wh, VEVOR), ……)
Ein Gerät mit LFP bzw. Li-ION Batterien in einer schicken Verpackung, hat bereits 12V Anschlussstecker und 230V Anschlüsse.
ODER, ganz pragmatisch !!!!
Ein 3-poliges Flachkabel und ein kleiner Ritzer unter dem Sessel im Teppich.
Der ließe sich ohne großen Aufwand nachträglich wieder reparieren.
Da würde in jeden Fall ein Kabelquerschnitt mit 1mm² reichen. Damit dürften Geräte bis > 10A angeschlossen werden.
WAGO-Klemmen und das ist jederzeit demontierbar.

In diesem Sinne warten wir auf das Wochenende
*********Klaus Mann
160 Beiträge
Ich hoffe auf dem Typenschild steht 230 V AC 😉
****ar Mann
54 Beiträge
Themenersteller 
Wir haben vom Hersteller diese Daten bekommen :
Motoren 24V Gleichstrom ,
Transformator MC125
Input: AC 100-240V 50/60 HZ max 1,6A ; Rate Output DC 29V max 2A Maximum
Output 5A at duty cycle
Transformator MC 120 :
Input : AC 100-240V 50/60HZ max 1,6A ,
Output : DC 29V max 2A
******uja Mann
1.248 Beiträge
Mit diesen Angaben sind meine Vermutungen aus Erfahrung nahezu bestätigt.

Wie ich unter diesen Voraussetzungen schon empfohlen hatte, würde ich zwei Motorradakkus 12V in Reihe schalten. Wo der Ausgang des Trafos mit der Elektrik des Sessels verbunden ist, trenne ich die Verbindung ab.
Im besten Fall ist auf dieser Strecke eine Steckverbindung.
Polaritätsrichtig(!!!) werden die in Reihe geschalteten Akkus an die Sesselelektrik angeschlossen.

Für die Angaben des Herstellers würden zwei 12V-7,2Ah-Bleiakkus völlig ausreichen.
Die gibt es bereits sehr preisgünstig für ca. 20 Eu das Stück.
Selbst Akkus mit halber Kapazität wären nicht überfordert, die preisgünstiger und leichter sind.
Aber Achtung: Manche Bleiakkus müssen senkrecht betrieben werden, sonst kann Schaden entstehen. Deshalb möglichst einen auswählen, der in jeder Lage betrieben werden kann.

Geschlossene NiMH- oder Lithium-Akkus sind (fast) immer in jeder Lage einsetzbar.
Bei Beschädigung (oder wo eine falsche Lage zum Auslaufen führen kann) ist bei Bleiakkus die austretende Schwefelsäure hochgradig zerstörerisch, was gegen den geringeren Anschaffungspreis spricht. - Deshalb: mechanischer Schutz und Containment bei Bleiakkus!

Da die Motore nur hin und wieder einmal relativ kurz eingeschaltet werden, sollte ein Anklemmen der Akkus an ein kleines Ladegerät jeweils einmal über Nacht alle zwei oder drei Monate ausreichen.
Bitte jedoch nicht betreiben, bis die Ladung der Bleiakkus beginnt zu erschöpfen, sondern deutlich vorher. Sonst tut es den Akkus nicht gut.
****ar Mann
54 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die ausführliche Hilfe
*******bil Paar
1.235 Beiträge
@******uja
Ich kann dir folgen!!!!
2x 12V aus den Motottadbatterien sind 29V

@****ar

Bitte realistisch sein.
Um 20 Euro bekommst du keine hochwertigen Batterien.

UND was machst du mir der reinen Batterie, selbst wenn sie 29V hätte?
Du würdest ein entsprechendes Ladegerät benötigen
Du würdest eine "Step-Up" Elektronik benötigen
Das ganze müßte in eine Box verbaut werden.
Sonst liegt noch mehr Zeugs herum, wie mit einem Flachkabel.
Es müßte die vorhandene Elektrik umgebaut werden.

Dadurch verlierst du den Garantieanspruch !!!!

Meine Empfehlung wäre, wie bereits geschrieben, eine kleine Powerstation.
******uja Mann
1.248 Beiträge
Der Hinweis auf den Garanitieverlust bei Eingriffen in Geräte ist für den unwahrscheinlichen Fall wichtig, dass diese allgemein bekannte Tatsache vergessen wird.

Selbstkritisch muss ich ergänzen, dass auch bei einer frei zugänglichen Steckverbindung, wie sie bei dem mir vertrauten motorverstellbaren Sessel vorhanden ist, würde ein Betrieb mit einem anderen Netzteil oder einer Batterie von einem Juristen als "nicht vorgesehener Gebrauch" gewertet, um einen Garantieverlust zu begründen, falls diese abweichende Energiequelle bekannt sein würde.


Für die Rechenkünstler, für die es nur teuer genug sein muss, um als "gut" in Betracht gezogen zu werden:
Für höchstzuverlässige Anwendungen kaufe ich auch nur medizin- oder luftfahrtzertifizierte Technik, mindestens MIL-Standard.
Für den Betrieb einer Sessellehnenverstellung habe ich deutlich geringere Ansprüche. Dafür genügt es mir, dass das Betriebsregime zuverlässig in seinen zugelassenen Toleranzen eingehalten wird und die eingesetzten Teile alle gängigen Sicherheitszertifikate haben. Dann schaue ich nach glaubhaften Produktbewertungen und kaufe bei in Deutschland Jahrzehnte ansässigen Anbietern.
Trotz aller Preisentwicklung der letzten Jahre werden 12V 7,2Ah Bleiakkus mit diesen Ansprüchen noch um die 20 Eu pro Stück angeboten.

Nun zu den Rechenkünsten ohne technischen Hintergrund.

Die Grundrechenarten wurden zu meiner Zeit mit Abschluss der ersten Klasse beherrscht. Ich bestreite nicht, dass mit diesem Wissensstand meine Empfehlung FALSCH erscheint, da auch bei meiner Erstklassenbildung 2*12V nicht gleich 29V sind.
Doch ich habe mich schulisch und außerschulisch weiter gebildet.
Nach diesem erweiterten Wissensstand, der technische Fakten einbezieht, wird mit einem halbwegs modernen, stabilisierten Ladegerät ein Bleiakku auf eine Ladeschlussspannung von 14,4V aufgeladen. Lassen wir noch etwas Toleranz nach oben, könnten es 14,5V sein.
Dann komme ich mit Grundrechenarten auf 2*14,5V=29V (=Originalnetzteil).
Dieses Limit sollte nicht oder nur gering überschritten werden, da Überspannung zerstören oder die Lebensdauer erheblich mindern kann.
Unterspannungen haben bei als einfach einzuschätzenden Geräten wie einem Sessel typisch keine solchen Auswirkungen.
Hier würde es sich um bis zu 17% Unterspannung handeln, da die Ladeschlussspannung sehr schnell zusammenbricht und weiter zurückgeht.
Als Auswirkung wäre lediglich eine verminderte Verstellgeschwindigkeit zu erwarten, keine Schädigungen.

Übrigens: Bleiakkus gelten bei ihrer Nennspannung als fast leer und sollten dringend aufgeladen werden, da sonst die Lebensdauer leidet. Für eine lange Lebensdauer wird empfohlen, nur bis 80% aufzuladen und bei einer Restladung von 30%, spätestens 20%, wieder nach zu laden.

Fazit:

Bei diesen für Laien sicherlich komplex anmutenden Erläuterungen, erscheint mir auch der Kauf einer oder zwei Powerstations als der einfacher handhabbare Weg.
Bei Nichtfunktion lässt sich außerdem mit Händler und Hersteller streiten, da keine Garantiebestimmung verletzt wurde.
*****sch Mann
8 Beiträge
Ein bescheidener Beitrag eines Praxis geschulten Elektroing. :
Kauft euch eine Powerstation mit einer 230v mindest 200w starken Steckdose.
Sicher kann man aus 12v 30v (2A) machen aber das übersteigt sicher eine normale Handwerkerseele.
Ich hätte nie gedacht, dass es sooo viele Worte gibt, die dieses Thema behandeln. 💪🌈🖖
******uja Mann
1.248 Beiträge
@*****sch So viele und noch mehr Worte entstehen, wenn einerseits drauflos fabuliert wird, was auf eine defensive Art angezweifelt werden sollte.
Andererseits kommen Postings, in denen jeder eigentlich selbstverständliche, nicht benannte Sachverhalt bemängelt wird.
Um dies zu vermeiden, bedarf es ganzer Kurzromane, um alles zu erfassen und so nachvollziehbar darzulegen, dass diese Hyperschlaumeier nicht herumkritisieren und den Thread damit evtl. shreddern, wo unter Fachleuten Stichworte genügen.
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