Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Handjob
2859 Mitglieder
zum Thema
Stellung mit voller Sicht - Ideen/Tipps gesucht5
Ich suche nach Tipps und Ideen für Stellungen, bei der man die beste…
zum Thema
Ideen gesucht! Unauffällige Spiele in der Öffentlichkeit110
Die Suche im Forum bringt mich leider nicht weiter.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Überregional Ideen für humorvolle Entgegnungen

*****ack Paar
181 Beiträge
Beim nächsten mal. Frage einfach muss ich jetzt kündigen wenn ich aufs Klo muss oder brauche ich eine schriftliche Erlaubnis?
Anschließend eine Woche Krank melden.
Zitat von ****on:
Zitat von *****_EN:
"Frau X, mir ist aufgefallen, dass sie des öfteren kurz vor Feierabend noch auf die Toilette gehen."

Irgendwie kann ich keinen Tadel darin erkennen. Sie steht einfach auf das Thema. Sie hat einen Natursektfetisch. Wie Carmen Thomas, die damals "Urin - ein besonderer Saft" geschrieben hat. Dieses Buch würde ich auf dem Tisch liegen haben. Sie wird abgehen ...

Vielleicht tatsächlich in Richtung:
"Liebe Frau xy, ich finde es erstaunlich, wie interessiert Sie an Pipi-Sachen sind. Aber bitte glauben Sie - nicht alle teilen Ihr Interesse."
***py Mann
18.894 Beiträge
Chefin, die Pipikärtchen sollen sie doch an unseren "Gewässerschutzbeauftragten" weiterreichen, für seine statistischen Auswertungen.

Nein Frau XY ich gehe nicht pinkeln, ich lade unsere Geschäftshandys auf!

Siehe hier:


*******er58 Mann
970 Beiträge
Ich fahre bisweilen gut damit, genau dass, was die Chefin befürchtet durch meine Worte deutlich zu machen. nach dem Motto: gib ihr das, was sie selber fantasiert.
Also z.B.: Ja, wir gehen hier alle Beide ständig auf die Toilette, um dort ausgibig Picknick zu machen und kleine Klopartys zu feiern. Kommen sie doch das nächste Mal mit, dass ist immer sehr gemütlich und gesellig. Die Arbeit ist doch nicht so wichtig! (Die Firma geht doch sowieso an unserm Nichts-Tun pleite)
*******llie Frau
2.172 Beiträge
Zitat von ****ro:
Besorg Dir ein Gefäß für eine Urinprobe und füll Apfelsaft rein.
Macht Deine Chefin eine Bemerkung zeig ihr, dass du extra eine Probe für sie gefüllt hast und biete sie ihr an. Sie wird ablehenen.
"Na dann..."
Einfach aufschrauben und austrinken. *cool*

*haumichwech*

Ich schmeiß mich weg-
Bester Beitrag ever !!!!!!!! *zugabe*
Hallo Frau XY, ich war gerade auf Toilette- jetzt schauen Sie doch mal, wie viiiel das wieder geowrden ist?!? ...kann ich gerne mit Ihnen teilen *traenenlach*

(..falls sie ablehnt, stoß' direkt mit Deiner Kollegin an!)
*******Mann Mann
77 Beiträge
Du solltest Sie einfach Fragen ob du es beim nächsten Mal laufen lassen sollst?
Oder ob du dir einen Katheter legen lassen Solist dann müsstest du nur 1x am Tag den Beutel leeren gehen.
*****_EN Frau
412 Beiträge
Themenersteller 
@*******er58
...was die Chefin befürchtet durch meine Worte deutlich zu machen. nach dem Motto: gib ihr das, was sie selber fantasiert.

Du hast es auf den Punkt gebracht, worum es hier EIGENTLICH geht, um Misstrauen und Kontrolle.
Und das ist auch das, was mich daran sofort auf die Palme bringt. Ich bin äußerst flexibel, einsatzbereit und schmeiße unseren Arbeitsbereich mit meiner Kollegin alleine. Die Kunden lieben uns und dreimal die Woche höre ich von denen die Worte "Sie haben mir jetzt sooo geholfen, jetzt kann ich wieder ruhig schlafen ".
Und dann muss ich mir so ne Kloscheiße anhören. (upps, Wortspiel )

Eure Beiträge sind super.
*******ller Frau
6.153 Beiträge
das tut mir leid

es ist Geiz und grundsätzliches Basis-NichtsGönnen eines Vorgesetzten/Firmeninhabers in Reinkultur,
arauf basieren ja all die Sticheleien;
als ob man sie mit einem Toilettengang um ihr gesamtes Lebenswerk betrügen würde

und die wenigsten angestellten Menschen können das was da grundsätzlich schief läuft auf Dauer verdrängen, während sie gute Arbeit leisten und leisten wollen
es ist destruktiv und wirkt sich auch so aus

ich hoffe, diese Frau findet, nachdem ihr beiden in Frieden in Rente gehen könnt, nie wieder dauerhaft bleibende Mitarbeiter

verdient hat sie jedenfalls keine

verdient hat sie nur noch richtig miesen Stress mit ihrem Personal, so wie sie es behandelt





sie sollte Maschinen einstellen, die müssen nicht auf die Toilette
******nde Frau
3.344 Beiträge
Zitat von *******Mann:
Du solltest Sie einfach Fragen ob du es beim nächsten Mal laufen lassen sollst?
Oder ob du dir einen Katheter legen lassen Solist dann müsstest du nur 1x am Tag den Beutel leeren gehen.

Das mit der Beutelleerung geht dann aber außerhalb der berechneten Arbeitszeit! *peitsche*
****na Frau
24.664 Beiträge
Das "Interesse" der Chefin an Toilettengängen kenne ich auch. Bei meiner Kollegin und mir passierte es öfter, dass eine aufstand und sagte, ich bin mal auf Toilette und in dem Moment wurde der anderen bewusst, dass das eine gute Idee ist, weil sie eben auch musste.

So kam es sicher jeden Tag mal vor, dass wir gleich zusammen gingen. Für die Arbeit spielte das keine Rolle, kein Publikum, kein Telefon.

Unsere Chefin mokierte sich ein übers andere Mal darüber, dass wir zusammen gingen. Nach einigen freundlichen Antworten von mir, die nichts bewirkten, sagte ich einmal: Du weißt doch, Mädels gehen gerne zusammen aufs Klo. Tut mir echt leid, dass mit dir keine gehen will. Magst du mit uns gehen?

Der Blick: unbezahlbar
Ergebnis: Ruhe
****ggi Paar
624 Beiträge
Das mit der "beste Ort für Kreativität" würde ja schon genannt.
Ich würde noch vorschlagen:
Pipikärtchen brauchen nur Mitarbeiter, die noch keine 20 Jahre hier sind.
Ich hab ne Flatrate.

Wie lange ist sie denn da? 😉
******aar Paar
510 Beiträge
Liebe Chefin, wir könnten das Weg-Zeit-Pipi- Problem einfach lösen. Ich krieg ein Tablet und kann dann am Weg zum Klo, am Klo und am Weg zurück weiterarbeiten.
Alternativ wäre ein Campingklo hinter einem Sichtschutz im Büro, das würde aber nur die Wegzeit sparen und die Zeit der Putzfrau durch Entleerung erhöhen.
Das Klobüro wäre die Ideallösung, kostet aber mehr als unser Pinkelpäuschen.
Was nehmen wir denn nun??
Uppsala, jetzt haben wir 3 Minuten wegen Pipipäuschen geredet. Hätten wir da beide jetzt auch eine Karte ziehen müssen oder hätte jeder Pipi gehen können in der Zeit.

Du kannst ihr auch sagen: Liebe Chefin ich hab extra keinen Slip an um schneller zu sein. Ich trage also meinen Teil dazu bei. Muss ich jetzt aber nicht beweisen, oder??
********tete Frau
10.268 Beiträge
Da kann ich so überhaupt nicht mitreden...
****one Frau
4.142 Beiträge
Ich bin eher böse bei solchem Verhalten Vorgesetzter...
Wie wäre es ihr vorzuschlagen, dass sie, die Chefin, dich jedesmal i formiert, wenn sie selbst auf Toilette geht? Dann darfst du auch... und sie merkt gleichzeitig hoffentlich, wie blöd ihr Verhalten ist.
Oder du schenkst ihr einen Stapel "Pipikärtchen", da sie doch so gern welche hätte.

Wenn wieder der blöde Spruch kommt als Antwort: Upps, hab ich nicht ausgestempellt an der Zeituhr?
*******eet Frau
705 Beiträge
Wenn die Chefin keine Mitarbeiter mag, die Toilettengänge machen. Muss sie wohl auf Roboter umsatteln.
********lara Frau
6.521 Beiträge
Zitat von *******er58:
Kommen sie doch das nächste Mal mit, dass ist immer sehr gemütlich und gesellig.

Ich finde, das würde ausreichen. Jemanden zynisch bloßzustellen verbessert das Büroklima jedenfalls nicht.
********lang Mann
712 Beiträge
"Wenn der Druck unten weg ist, rutscht der Druck oben nach und ich kann mich wieder viel besser konzentrieren." Das ist wirklich so *grins*

"Gewinnausschüttungen müssen sofort getätigt werden."

Und dabei die Chefin genau beobachten.
***an Frau
402 Beiträge
Die Statistik sagt: Bei der empfohlenen Trinkmenge von 1,5 bis zwei Litern am Tag, sind rund 5 bis 7 Toilettengänge am Tag und gegebenenfalls einer während der Nacht normal. Dies entspricht einem Gang alle 3 bis 6 Stunden, da ich aber nachts lieber schlafe um ausgeschlafen bei der Arbeit zu erscheinen, gehe ich lieber tagsüber alle 3 Stunden.

Nur wenn ich schlafe muss ich nicht alle 3 Stunden Pipi ...

... ich werde hier aber nicht fürs Schlafen bezahlt.

... aber sie wollen mich hier doch sicherlich ausgeschlafen, oder ?

Ich muss viel trinken um konzentriert bei der Arbeit zu sein, da sind dann viele Pippigänge notwendig, oder muss man da nun schon Kärtchen ziehen?.
******uja Mann
1.248 Beiträge
Das Problem greift in der einen oder anderen Erscheinungsform seit Jahrzehnten um sich.

Es sind immer seltener Führungskräfte bis hin zu den Firmeneignern, die einst (fast) alle Abteilungen des Betriebes als Arbeiter oder Angestellte durchlaufen haben, wo sie Einblick in die Arbeitsprozesse gewonnen haben, bevor sie in der Hierarchie aufsteigen konnten. Diese gewachsenen Strukturen verschwinden.

Angeheuert werden meist Absolventen von Schulen, wo viel Herrschaftstheorie vermittelt wird und der Grundgedanke, Untergebene zu beherrschen und für sich (+ das Unternehmen) maximal arbeiten zu lassen. Wo fachliche Kompetenz und praktische Erfahrungen fehlen, können Führungskräfte, bei denen auch die menschliche Integrität fehlt, meist nur noch mit Aufbauschen von Formalismen ihre Herrschaft durchsetzen. Das Jahrhunderte alte Beispiel dafür ist in der Armee der "Spieß", der beim Stubendurchgang ein belangloses Staubkorn findet, um deswegen los zu toben.

In den hier geschilderten Auswüchsen deute ich es als genau so ein Phänomen.
Die Chefin wird neu auf diese Stelle berufen worden sein. Von ihrem Werdegang kann sie vermutlich keine annähernde fachliche Kompetenz aufweisen, im Vergleich zu den Untergebenen. Dass sie selbst sich nicht an die Regeln hält, die sie einfordert, ergänzt das Bild.
Deshalb braucht sie zur eigenen Selbstbestätigung und als Nachweis für die Wichtigkeit ihrer Position gegenüber dem Betrieb genau solche "Spiele". Was mit diesen kontraproduktiven Machenschaften alles zerstört wird, interessiert keinen BWLer. Eher im Gegenteil wird er/sie noch stärker auf Kontroll- und Misstrauensaktionen setzen, obwohl gerade dadurch der Arbeitsablauf gestört wird, die Konzentration auf die Arbeit mit den Sorgen vor neuerlichen ungerechtfertigten Beschuldigungen verloren geht, was die Arbeitsintensität sinken lässt, aber die Häufigkeit von Flüchtigkeitsfehlern enorm steigern wird.
Am Ende stehen Frust bei Kunden und Kollegen, dass aus der einst tatkräftigen, alle Probleme lösenden Kollegin eine resignierte, vielleicht sogar psychisch kranke Mitarbeiterin geworden ist, die auch nur noch versucht, irgendwie über die Zeit zu kommen.
Für die BWLer hingegen wird es die Selbstbestätigung sein, dass Arbeiterinnen und Angestellte einfach nur Minderleister sind, die nur durch alles überwachende und antreibende Vorgesetzte zur Arbeit gezwungen werden müssen.
Vielleicht wollen es die BWLer sogar so: Die gut laufende Arbeit so lange sabotieren, bis Fehler entstehen, um dann sich als die Problemlöser zu generieren, obwohl sie Problemverursacher sind.

Hier habe ich weit ausgeholt und viel geschrieben, um häufig auftretende Zusammenhänge verständlich darzulegen.


In diesem Spannungsfeld hinlänglich gesund zu überleben, ist eine Kunst.
Der Ansatz im Eingangsbeitrag und alle sehr guten Vorschläge, wie auf eine humoristische Art dem Konflikt die krankmachende Komponente entzogen werden kann, ist vielleicht der am ehesten gangbare Weg.


Ein Argument für Toilettengänge sind die Tatsachen, dass mit entsprechendem Drang die Konzentration auf die Arbeit schwindet und damit die Menge und Qualität der Arbeit leidet.
Die Kritik an der Toilettennutzung vor Feierabend entkräftet sich mit dem Wunsch, es bis Feierabend durch zu halten, was misslang. Gegenvorschlag wäre, es gar nicht erst zu versuchen, sondern schon früher zu gehen. Das wäre dann in jedem Fall während der Arbeitszeit.
****er2 Mann
178 Beiträge
Einfach sagen auch Maschinen brauchen regelmäßig Wartung oder Ölwechsel
****ace Mann
313 Beiträge
Wusste gar nicht das man sich dafür entschuldigen muss, scheint eine kleinliche Tante zu sein.
********mart Paar
3.335 Beiträge
Im Rahmen der Sorgfaltspflicht des Arbeitgebers, sollte der Arbeitgeber an entspannte und auf die Arbeit konzentrierte Mitarbeiter interessiert sein, zum Leistungserhalt und Leistungssteigerung.
So würde ich mir einen lustigen aber durchaus seriösen Antrag gestalten, zu Anschaffung eines mobilen Toilettenstuhls.

….und wenn das Thema gerade mal wieder Thema ist, diesen schriftlichen Antrag ihr vorlegen und auf die Toilette entschwinden.
********n299 Frau
1.661 Beiträge
So, ich denke, in dem Thema wurden viele Lösungsansätze gegeben, daher mache ich mal zu.
*geschlossen*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.