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Überrional App oder Website mit Notfallinformationen per Qr

*********ntha Paar
242 Beiträge
Themenersteller 
Überrional App oder Website mit Notfallinformationen per Qr
Hallo,

Heute habe ich mal eine Frage an die Nerds *liebhab* unter uns und natürlich auch alle anderen. *nixweiss*

Erstmal zur Erklärung, wir hatten kürzlich den Fall, daß es einen schweren Unfall gab und die zu Personen die benachrichtigt werden sollen, sowie wichtige medizinische Informationen (Medikamente, chronische Krankheiten, Hausarzt, ect.) Umständlich recherchiert werden mussten.

Gibt es eine Möglichkeit dies alles + Patientenverfügung, /-Vollmacht und alles andere was in einem Notfall wichtig sein könnte, in einer App oder auf einer Webseite zusammen. Sodass wir ggf. Änderungen vornehmen können aber Ersthelfer bzw. Sanitäter/Ärzte per Qr-Code (in der Handyhülle oder im Portemonnaie diese Informationen einfach erhalten können?

Vielen Dank für eure Zeit und Mühe! *knicks*
*********fuck Mann
466 Beiträge
Ich bezweifle das dies rechtlich bindend ist.
Könnte man ja fälschen, woher will man wissen das es sich um Eure Informationen handelt.
Schätze die Infrastruktur um das juristisch haltbar abzubilden dürfte gegenwärtig kaum machbar sein.
Siehe Corona App, der Aufwand um verifiziert die Impfungen nachzuweisen war horrend, die App hat irre viel Geld gekostet.
***er Mann
7.980 Beiträge
Falls es sowas nicht gibt, entsprechende Informationen im Geldbeutel mitführen. Ich mache das bisher so, denn den Geldbeutel habe ich immer mit, das Handy oftmals nicht.
****ah Frau
950 Beiträge
Da gäbe es das „ID-Notfallarmband“ oder die „ID-Retterkarte“.

https://notfall-id.de/

Und ein Tipp, wichtige Telefonkontakte mit „ICE“ speichern!

„ICE“ (kurz für „In Case of Emergency“, engl. ‚im Notfall') bezeichnet das Verfahren zur Kennzeichnung von Adressbucheinträgen in Mobiltelefonen. Die Rufnummern von Angehörigen, die in einem Notfall benachrichtigt werden sollen, werden unter dem Kürzel „ICE“ abgespeichert.
Ich hab die Infos auf meiner Apple Watch…
Als ich wg. Kreislaufproblemen immer wieder ohnmächtig wurde, hab ich über die Watch Hilfe gerufen und die Sanis hatten die wichtigsten Infos parat. Zusätzlich hat meine Watch meine 3 Notfallkontakte informiert und mein Bruder rief mich an, Sani nahm Anruf entgegen.

Wies genau funktionierte… keine Ahnung. Aber ich fands grandios!
****th Frau
106 Beiträge
Kommt auf das Handy und das Betriebssystem an... Bei manchen ist es schon integriert.
Auf meinem Samsung mit Android gibt es, bei gesperrtem Bildschirm, die Notruftaste.
Dort habe ich drei Nummern für den Notfall hinterlegt. Ausserdem gibt es dort ein kleines Herzchen hinter dem Daten liegen, wie Blutgruppe, Allergien und aktuelle Medikamente.

ICE Einträge finde ich gut, aber dafür muss man erst an die Kontakte herankommen. Bei gesperrten Handys eher schwierig.
*****_EN Frau
412 Beiträge
Ich lese mal interessiert mit.

Ich behelfe mir damit, dass ich im Adressbuch unter ICE (in case of emergency) meine Notfallkontakte gespeichert habe.
Diese haben die nötigen Infos (Vorsorgedokumente, aktueller Medkamentenplan, letzte Krankenhaus Entlassberichte) griffbereit abgespeichert und sind auch bevollmächtigt bzw. kennen das Passwort für meine elektronische Gesundheitskarte.
(Upps, da fällt mir auf, dass nur ich das für meinen Partner mache, aber umgekehrt???)

Außerdem gibts bei uns im Kühlschrank eine Notfalldose. Kennt jeder Sanitäter.

Das Ganze funktioniert natürlich nur bei zu entsperrendem Handy bzw. Zuhause.

Ansonsten Notfallkärtchen im Portemonnaie.
***ie Frau
5.652 Beiträge
Ich kenne das nur vom ID Armband.
Wird net viel weiterhelfen .
Aber, eine Möglichkeit wäre es.


https://youtube.com/shorts/8JJ7RuKt2wQ?si=chNM4mMNeVcIYfzC
*****178 Paar
1.767 Beiträge
Über Apple ist sehr viel möglich. Es lassen sich Notfall Kontakte eintragen, wichtige Medikamente, Krankheiten etc. Das IPhone 14 hat sogar eine Sturzerkennung. Ich schau nachher mal wie man das hinterlegen kann.
*******k69 Mann
1.249 Beiträge
Beim iPhone lässt sich das über die integrierte App ‚Health‘ speichern.
Auf dem Sperrbildschirm gibt es dann den Schriftzug ‚Notfall‘, über den man auf den Notfallpass zugreifen kann. Dort stehen alle Infos, die der Nutzer dafür freigegeben hat. Auch Blutgruppe…
Weiterer Vorteil: die Notfallkontakte können somit auch von dem gesperrten Telefon abgerufen werden, was dazu führt, dass dieser auch eher den Anruf annimmt, als wenn eine unbekannte Nummer anruft.
******i63 Frau
10.265 Beiträge
Ein Gedanke der mich auch schon lange beschäftigt.

Ich hatte mal bei Amazon "Notfallkarte" eingegeben
Da wird einem sehr viel angezeigt.
Muss mich aber auch noch näher damit beschäftigen

ICE finde ich auch gut...allerdings ist mein Handy gesperrt.
*********ntha Paar
242 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ah:
Da gäbe es das „ID-Notfallarmband“ oder die „ID-Retterkarte“.

https://notfall-id.de/

Was kann man denn da alles eingeben? Wir haben z.B auch einen Hund das würde ich gerne mit angeben, bzw. vielleicht sogar ihre Daten auch gleich. Vielleicht wird es jetzt aber die Eierlegendewollmilchsau!?! *rotfl*
******iar Mann
1.841 Beiträge
Jup, gibt es. Also erst einmal einfach für direkte Notfälle wo niemand bei ist hat fast jedes Smartphone (schreibe fast weil erst ab Android 12 sicher verfügbar u. IOS kein Ahnung) Zugriff auf Notfallinformation auf dem Sperrbildschirm. Auf Notruf tippen und auf der nächsten Seite kommt neben der Telefntastatur zum wählen ein Button mit 'Notfallinformation' dei jeder abfragen kann. Wie man die Infos hinterlegt :

https://www.br.de/radio/bayern1/notfallkontakt-handy-100.html

Ansonsten gibt es ICE Apps für's Handy. (ICE = 'I'n 'C'ase of 'E'mergency) Vorteil ist die sind international (d.h. man kreuzt eine Art Formular an und das existiert in X Sprachen und kann somit jeder interpretieren) und sitzen anklickbar auf dem Ruhe-/Sperrbildschirm. Manche hinterlegen 'geheime' Daten geschützt via Passwort und man muss den Kontakt der hinterlegt ist anrufen um das Passwort zu erfahren und bei anderen ist ein Barcode sichtbar der auf eine Datenbank geht die privaten/geheimen Daten enthält aber nur für medizinische Fachkräfte zugänglich ist (Diese Freitexte werden nicht übersetzt!) . Man kann bei den meisten die Infos die man in die App eingetragen hat aber auch als PDF weiterleiten. Andere Option sind Medical ID u. andere Notfall apps.
Bayern u. Österreich hat eine nationale ICE app die SOS EU ALP die auch Notfalldienste in Bayern u. Österreich aktivieren kann

Dritte Option sind Armbänder/Anhänger etc. - gibt es nur mit Gravur, mit Barcode, RFC-chip o. USB und nennt sich medical aid. Am bekanntesten für Kinder die med. Probleme haben wie z.B. Diabetes Typ 1 o. Dementia Patienten. Barcode, RFC u USB bieten Möglichkeiten Daten zu hinterlegen ( meist private website) und sind im Gegensatz zum Smartphone wasserfest.
Wer nur was für den Notfall will, dafür gibt es auch SOS-Kapseln als Anhänger - die sind aber so winzig dass man ne Lupe braucht um sie auszufüllen.
*********ntha Paar
242 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******iar:
Jup, gibt es. Also erst einmal einfach für direkte Notfälle wo niemand bei ist hat fast jedes Smartphone (schreibe fast weil erst ab Android 12 sicher verfügbar u. IOS kein Ahnung) Zugriff auf Notfallinformation auf dem Sperrbildschirm. Auf Notruf tippen und auf der nächsten Seite kommt neben der Telefntastatur zum wählen ein Button mit 'Notfallinformation' dei jeder abfragen kann. Wie man die Infos hinterlegt :

https://www.br.de/radio/bayern1/notfallkontakt-handy-100.html

Ansonsten gibt es ICE Apps für's Handy. (ICE = 'I'n 'C'ase of 'E'mergency) Vorteil ist die sind international (d.h. man kreuzt eine Art Formular an und das existiert in X Sprachen und kann somit jeder interpretieren) und sitzen anklickbar auf dem Ruhe-/Sperrbildschirm. Manche hinterlegen 'geheime' Daten geschützt via Passwort und man muss den Kontakt der hinterlegt ist anrufen um das Passwort zu erfahren und bei anderen ist ein Barcode sichtbar der auf eine Datenbank geht die privaten/geheimen Daten enthält aber nur für medizinische Fachkräfte zugänglich ist (Diese Freitexte werden nicht übersetzt!) . Man kann bei den meisten die Infos die man in die App eingetragen hat aber auch als PDF weiterleiten. Andere Option sind Medical ID u. andere Notfall apps.
Bayern u. Österreich hat eine nationale ICE app die SOS EU ALP die auch Notfalldienste in Bayern u. Österreich aktivieren kann

Dritte Option sind Armbänder/Anhänger etc. - gibt es nur mit Gravur, mit Barcode, RFC-chip o. USB und nennt sich medical aid. Am bekanntesten für Kinder die med. Probleme haben wie z.B. Diabetes Typ 1 o. Dementia Patienten. Barcode, RFC u USB bieten Möglichkeiten Daten zu hinterlegen ( meist private website) und sind im Gegensatz zum Smartphone wasserfest.
Wer nur was für den Notfall will, dafür gibt es auch SOS-Kapseln als Anhänger - die sind aber so winzig dass man ne Lupe braucht um sie auszufüllen.

Danke, mit den Apps und diesem Armband werde ich mich mal beschäftigen!
*****sic Mann
122 Beiträge
Ich habe im Smartphone drei Notfallkontakte hinterlegt, die über alle wichtigen Informationen verfügen.
Das geht mit den Bordmitteln jedes aktuellen Smartphones.
*********_Lip Paar
1.826 Beiträge
Zitat von ****th:
Kommt auf das Handy und das Betriebssystem an... Bei manchen ist es schon integriert.
Auf meinem Samsung mit Android gibt es, bei gesperrtem Bildschirm, die Notruftaste.
Dort habe ich drei Nummern für den Notfall hinterlegt. Ausserdem gibt es dort ein kleines Herzchen hinter dem Daten liegen, wie Blutgruppe, Allergien und aktuelle Medikamente.

ICE Einträge finde ich gut, aber dafür muss man erst an die Kontakte herankommen. Bei gesperrten Handys eher schwierig.


Das handhaben wir auch so.
Jeder Notfallsanitäter kann so ganz scnell deine Medi- Liste und weiteres einsehen. Muss halt nur immer aktuell sein.
*****bua Mann
438 Beiträge
Ich hab eine SOS kapsel immer am man da ist alles hinterlegt und jeder sani kennt sie. Da am Handgelenk wird es such nicht übersehen (pulsfühlen)

Jeder der mir wichtig ist bekommt so eine Enkel Kinder etc das im Fall der Fälle jeder weiß was sache ist
********edes Paar
11.320 Beiträge
JOY-Team 
Ich habe diese App

https://www.nora-notruf.de/de-as/wie-funktioniert-nora/ueberblick#:~:text=nora%20ist%20eine%20Mobil%2DApp,Warum%20ist%20eine%20Registrierung%20notwendig%3F

Sie ist kostenfrei und man kann Informationen hinterlegen. Allerdings muss man das Handy selbst entsperren....

LG
Arschi *arsch*
********1974 Frau
107 Beiträge
Bei meinem Samsung Smartphone kann man unter "Einstellungen", "Sicherheit und Notfall" Kontaktpersonen angeben und medizinische Informationen. Diese sind dann auch abrufbar, wenn das Handy gesperrt ist.
*******330 Frau
2.767 Beiträge
Ich habe einen Notfallausweis von der Krankenkasse im Portemonnaie. Dort trägt der Arzt die aktuellen Medikamente ein, ein Notfallkontakt oder mehrere können eingetragen werden und auch, ob es zu pflegende Angehörige oder Haustiere gibt. Alles drin was wichtig ist
*****_hh Mann
120 Beiträge
Es geht auch so, für unterwegs und/oder zuhause:
https://www.notfalldose.de/
Das Produkt wird von verschiedenen Anbietern gestellt, also auch vom:
http://www.kv-suew.drk.de/angebote/gesundheit/notfalldose.html in RP
und auch in Apotheken angeboten, wenn Ihr danach fragt.
Es ist eine ausgesprochen gute Lösung, weil einfach alles zusammen ist.
****a57 Frau
109 Beiträge
Ich habe das so gelöst, dass ich beim Notar eine Vorsorgevollmacht und eine Patientenverfügung habe beglaubigen lassen. Beglaubigen bedeutet, dass sich der Notar von der Identität meiner Person überzeugt hat, nicht aber was inhaltlich drinnen steht. Das kostet nur ein paar Euro.

Mit diesem notariellen Dokument gibt's keine Zweifler mehr. Das ist juristisch " wasserdicht" und nicht angreifbar.

Das zweite ist, dass diese Dokumente im Emergencyfall für Arzt und Sanitäter offensichtlich sind. Ergo, liegt eine Kopie in meiner Autoablage, klebt an meiner Wand neben der Wohnungstüre innen, ist in meiner Handtasche. Außen steht drauf, dass im Falle von Unfall, Bewusstlosigkeit etc. dieses Dokument von dem Emergencypersonen zu öffnen und zu beachten ist.

Hintergrund ist der, dass im Falle, dass ich nicht für mich handeln könnte, der Staat mit seinen Organen " die Kralle" auf mir hätte.

Da vertraue ich mich doch lieber Familienmitgliedern an, die das Originaldokument in Händen haben und sofort im Notfall zu verständigen sie f.
******iar Mann
1.841 Beiträge
Zitat von ****a57:
Ich habe das so gelöst, dass ich beim Notar eine Vorsorgevollmacht und eine Patientenverfügung habe beglaubigen lassen. Beglaubigen bedeutet, dass sich der Notar von der Identität meiner Person überzeugt hat, nicht aber was inhaltlich drinnen steht. Das kostet nur ein paar Euro.
....

Nutzt nix im Urlaub oder bei Unfall. Was meinst du wie oft bei solchen -Nicht Standard-Methoden - gesagt wird 'Och haben wir nicht gesehen' und im Urlaub konnte es angebl. keiner lesen. In manchen Ländern bestimmt z.B. auch nur das Krankenhaus, Angehörige haben nix zu melden wenn man nicht ansprechbar ist. Das ist z.B. in der Deutschen liebsten Urlaubsländer Spanien, Österreich u. Italien so. Und kommt es zum schlimmsten - Organspende ausserhalb Deutschlands ist zum Teil Norm - auch für Touristen - wenn man nicht vorher einen schriftl. Widerspruch eingelegt hat. - Und selbst wenn, kommt da oft auch ein 'Wussten wir nicht, nicht gesehen.' - 'konnten nicht lesen wg. nicht Landessprache' etc. - Zudem hat man in manchen Situationen Papiere nicht unbedingt 'am Mann', z.B. Badeunfall.
Ich habe ein ICE-Armband geschenkt bekommen, wo gleichzeitig eine ICE-APP zu gehört. Egal ob die den code auf dem Notfallarmband o. mein Smartphone nutzen - sie landen bei den gleichen Daten und das Armband ist nicht magnetisch u. kann sogar im MRT anbehalten werden. Ich bin allergisch gegen gebräuchl. Dinge im Krankenhaus wie z.B. best. Betäubungsmittel die im Notfall genutzt werden, daß mir so etwas lieber ist. Dokumente die ich hinterlegt habe sind in deutsch u. englisch. Da kann keiner sagen, es gab keinen der es nicht lesen konnte.

PS - Beglaubigen ist kostenlos, wenn man das im Pfarrbüro machen lässt. Kann jeder Pfarrer. Allerdings ne Spende für den Klingelbeutel wird immer gern gesehen und es dauert etwas länger als beim Notar o. der Stadt.
******iar Mann
1.841 Beiträge
Zitat von ****th:
Kommt auf das Handy und das Betriebssystem an... Bei manchen ist es schon integriert.
Auf meinem Samsung mit Android gibt es, bei gesperrtem Bildschirm, die Notruftaste.
Dort habe ich drei Nummern für den Notfall hinterlegt. Ausserdem gibt es dort ein kleines Herzchen hinter dem Daten liegen, wie Blutgruppe, Allergien und aktuelle Medikamente.

ICE Einträge finde ich gut, aber dafür muss man erst an die Kontakte herankommen. Bei gesperrten Handys eher schwierig.

ICE Apps setzen sich im Sperrbildschirm fest und die wichtigsten Infos sind von dort ohne entsperren erreichbar. Private Infos die man nicht für jeden der ans smartphone kommt freigeben möchte sind passwortgeschützt (mit Info wen man anrufen muss wg. Passwort) o. auf einer Webseite die nur für med. Personal erreichbar ist.
**vo Paar
291 Beiträge
Wie schon erwähnt kannst du bei Apple ( sowas müsste aber auch bei android vorhanden sein ) deine Krankheiten hinterlegen und

Man ruft also als Fremder den Sperrbildschirm auf drückt Notfall und sieht dann ein rotes Sternchen ….da klickt man auch drauf und kann sehen wie alt
Welche Erkrankung
Welche Medikamente

Und wer der Notfall Kontakt ist der angerufen werden kann bzw. kann man auch ein Jäckchen setzten das die Informationen automatisch bei einer Notfall erkennnng gesendet werden sollen 😉


Eintragen muss man das bei Health / Notfallpass.

Ob das dann jemand abruft ? 🤷‍♂️
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