Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Handjob
2851 Mitglieder
zum Thema
Ansprechen einer Frau rein nur für Sex !449
Wie direkt spricht ein Mann eine Frau an von der er nur Sex will und…
zum Thema
Ansprechen oder Next – wie perfekt muss euer Date passen?52
Ich oute mich: ich lieebe "Take Me Out", "Date Or Drop" oder ähnliche…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Überregional Photovoltaik Setup Balkonkraftwerk 2kwp

*******over Paar
389 Beiträge
Themenersteller 
Überregional Photovoltaik Setup Balkonkraftwerk 2kwp
Hallo erstmal

möchte jetzt nicht an das Schwarmwissen appellieren, sondern vielmehr Leute ansprechen die auch Ahnung davon haben.

Mir schwebt vor 5 PV Module anzuschliessen und dann damit eine Batterie zu speisen. Das ganze soll dann so um die 300 Watt den ganzen Tag einspeisen, kann auch gern mal mehr sein.

Also maximal 800Watt Wechselrichter und 5 Module mit 400W damit sollte es wohl für nächstes Jahr passend sein.



Das ist mal sowas, was ich mir auch vorstelle.
eben auch etwas größer.

Wer hat damit Ahnung und kann da auch mal was Empfehlen oder erklären was nicht geht, wenn es nicht geht.

Vielen Dank schonmal
****aw Mann
234 Beiträge
Andreas Schmitz auf youtube suchen
Die haben eben Test von 54 Anlagen gemacht.
Auch der Rest wäre dann für dich zu empfehlen, vor allem das Forum.
*******a68 Mann
13 Beiträge
Also wenn ich das richtig verstanden hab möchtest du fünf Module egal ob 300 oder 400 Watt je Modul zusammen auf einem Kleinstwechselrichter mit einer Leistungsspitze von 800 Watt laufen lassen?!

Wenn das so richtig interpretiert ist würde ich dir empfehlen das zu lassen. Du kannst doch keine 1500 - 2000 Watt auf einen 800 Wechselrichter jagen. Der raucht dir ziemlich sicher in kürzester Zeit ab.
ja ich verstehe was davon, erstmal gesagt.
martinxxx in der letzten antwort hat nur bedingt recht, trifft aber eh nicht so zu. er hat schon mal akku vergessen, der passt eh nicht so zusammen mit Balkonkraftwerk.
der test vom akkudoktor andreas schmitt bezieht sich auf den wechselrichter, was hier auch nur bedingt passt zur frage.
erstmal solltest du dir im klaren sein das akku sich wirtschaftlich meist nicht lohnt, wenn überhaupt dann nur mit eigenen "bastellösungen" die aber schon kenntnisse erfordern.
Dann ist deine Vorstellung mit 5 modulen und 300w mal so rund um die uhr einspeisen leider auch nicht so realistisch, denn du produzierst etwa 1900 kwh nutzbar im jahr (wegen akku nur soviel) davon aber 75 prozent im sommer und 25 prozent im winter. im Winterhalbjahr gerundet 500 kwh in 180 tagen, also nur die haelfte deiner taeglich gewünschten 7 kwh am tag.
eine gute Lösung waere z. b.
einen solarladeregler der 5 module betreiben kann
oder mehrere solarladeregler mit aufgeteilten modulen
werden an akku angeschlossen
akku nun ein oder mehrerer lifepo akkus
48v
dann nen lumentree (mit truckistick?)
dazu passende trennschalter, sicherungen, verteilerschienen, kabel

oder wechselrichter mit akkuoption direkt, aber das ist dann schon gleich ne klasse teurer

aber man beachte dann immer noch die passenden kabeldurchmesser, die richtigen schalter oder auch ne akkuheizung denn diese akkus wollen es nicht kalt

wenn du willst schreib mir pn und wir sollten telefonieren, ist einfacher
*****atz Paar
1.502 Beiträge
Zitat von *******a68:
Also wenn ich das richtig verstanden hab möchtest du fünf Module egal ob 300 oder 400 Watt je Modul zusammen auf einem Kleinstwechselrichter mit einer Leistungsspitze von 800 Watt laufen lassen?!

Wenn das so richtig interpretiert ist würde ich dir empfehlen das zu lassen. Du kannst doch keine 1500 - 2000 Watt auf einen 800 Wechselrichter jagen. Der raucht dir ziemlich sicher in kürzester Zeit ab.

Das geht problemlos. Man kann mehr PV Leistung am Eingang des WR anschließen. Geht geht dann in seine Bregrenzung.

Nun zum eigentlichen Thema.
https://www.solarserver.de/2023/03/20/greenakku-bringt-balkonkraftwerk-mit-lithium-speicher-heraus/

Bei der Wahl des Wechselrichter solltest du darauf achten das er mit einer Eingangsspannung abschaltet bevor der Akku tiefentladen wird.
Wenn du 300 Watt möchtest dann nimm auch einen 300 Watt WR.
Ansonsten brauchst du einen mit Modbus, ein Smartmeter, eine Steuerung dazu die dir den WR auf 300W regelt. Da gibt es eine Lösung im Netz.
*******bil Paar
1.237 Beiträge
Hallo zurück!
Einmal die Wunschvorstellungen
5x Solarmodul á 400 Watt sollen eine Batterie speisen die dann kontinuierlich 300Watt ins Netz abgibt.
300Wh x 24 Std. = 7,2kWh die benötigt werden.
Das würde mit den Solarmodulen reichen, ich würde aber eher noch ein Modul als Schlechtwetterreserve für den Winter dazugeben.

Die Batterie müßte daher entsprechend groß sein und ich würde die Batterie auch nur mit 70% belasten.
Bevor wir da ins Detail gehen, bleibt die Frage, wie du das anmelden willst?

a) Du hast keine Serienkomponenten und könntest jederzeit die Leistung hochdrehen.
b) Es kommt in der nächsten Zeit eine Änderung und dann sind alle 600W BKW „Schnee von gestern“, weil die Einspeiseleistung erhöht wird.

Aber die Zahlen zu deiner Wunschvorstellung: Vorweg einmal die Gesamtsumme: mit rund 2.600 Euro mußt du schon rechnen.

Preislich liegen wir dann da bei
5 Module á 150 Euro

MPPT Wechselrichter für die Module:
EPEVER MPPT Solar Charger 12/24/36V/48 V, 60A, Input 150V, LCD UI (Tracer6415AN) 750Wp/1500Wp/2250Wp/3000Wp 300 Euro

Für den Winterbetrieb dann noch den Kleinen für das zusätzliche Modul
EPEVER MPPT Solar Charger 12/24/36V/48 V, 40A, Input 150V, LCD UI (XTRA4415N) 520Wp/1040Wp 162,55 Euro

BMS würde ich verzichten, da Überspannung durch die Laderegler gewährleistet ist.

Aktiver Balancer für 48V 100 Euro
Anzeigeeinheit und manueller Balancer 50 Euro
Unterspannungsschutz mit Lastrelais und Steuerung: 50 Euro
Wechselrichter und Einspeiseeinheit (da nur 300Watt eingespeist werden soll) kann das der kleine sein.
GridTied AC Inverter With Limiter 1kW SUN-1000G2 ca. 300 Euro
Diverses Kleinmaterial, usw usw. 300 Euro

Ach ja, DIE BATTERIE
Um auf ein 48V System zu kommen, benötigen wir 16 Zellen.
Die kommen mit 0% MwST (DE-Förderung) auf 16x 77,35 Euro, oder halt mit der Steuer auf 92,05 Euro 1.237,6 vs. 1.472,8

Dafür bekommst du 16x CALB L173F230 Prismatic 230Ah LiFePO4 - 3.2V B-grade von einem holländischen Lieferanten mit EU-Lager (2,3V x 16 = 51,2V / 51,2V x 230Ah = 11.776Wh / 11.776Wh x 0,7 (70%) = 8.243 Wh zur Verfügung. 7.200Wh werden benötigt, also OK.

Laßt euch von dem B-Grade nicht verunsichern, das ist ! optisch nicht A-Grade. Die Technik der Batterie ist in Ordnung. Siehe Zitat des Händlers.

Ob sich die Rechnung mit der permanenten Eispeisung von 300Wh rechnet, bleibt jedem selbst überlassen und sollte hier jetzt nicht das Thema sein.

Nur das Rechenbeispiel dazu.
In DE wird mit 200-220 Vollsonnentagen gerechnet. Heißt, an diesen Tagen scheint durchgehend über einen Zeitraum von mind. 4 Std. die Sonne.
Also kann man regional bedingt mit 900 – 1.200 Sonnenstunden rechnen.
Wenn jetzt die Module zu 100% zur Sonne ausgerichtet sind, würden die auch die Nennleistung erreichen bzw. sogar etwas überschreiten. Da das aber fast nie der Fall ist, rechnet man mit ca. 80% Ertrag.

Die Rechnung dazu:
200 Sonnentage x 7,2kWh (7,2 x 0,3) = 2,16 / 80% 2,16 x 0,8 = 1,73
200 x 2,16 = 432 Euro / 80% 200 x 1,73 = 346 Euro
MAXIMALERTRAG: 432 Euro
REALISTISCHER ERTRAG: rund 350 Euro

(aktueller Strompreis 0,30 Cent) (Preisbasis Neukunden: Verivox vom 23.10.2023)

Zitat des Händlers:
B-Klasse-Zellen sind Zellen, die vom Hersteller normalerweise nicht als A-Klasse eingestuft wurden. Dies kann an optischen Mängeln, höherer Selbstentladung, geringerer Kapazität und/oder höherem Innenwiderstand liegen. Leider sagen die Hersteller nichts dazu welche Aspekte oder Aspekte der Grund sind, eine bestimmte Zelle als B-Klasse zu kennzeichnen Wir haben mehrere verkauft und erhalten selten negative Rückmeldungen Wir haben mehrere eve B-Klasse getestet und eine hatte etwa 2% geringere Kapazität, die anderen haben wir nicht gefunden ein Unterschied zu Zellen der Klasse A. Wir raten nicht zur Klasse B für Hochleistungs-Elektrofahrzeuge, aber für die Energiespeicherung zu Hause funktionieren sie gut. Falls Sie eines erhalten, das deutlich weniger leistet als die anderen, wie z. B. geringere Kapazität, hohe Selbstentladung oder schneller Verschleiß, ersetzen wir es. Achten Sie darauf, dass wir nicht viel Vertrauen in einen einfachen Test einer einzelnen Zelle setzen, wenn Sie 16 Zellen kaufen und sie testen und sie alle 6% niedriger sind als erwartet, dann ergibt Ihr Test niedrige Ergebnisse. Wenn Sie 16 und 15 Zellen kaufen und testen, erhalten Sie 100 % und eine Zelle 5 % niedrigere Ergebnisse, dann ersetzen wir eine. Beim Kauf von Zellen werden die Zellen auf Spannung und Innenwiderstand geprüft. Außerdem werden ein paar von jeder Charge auf Kapazität getestet, und wenn man weniger als 100 % Kapazität angibt, testen wir die gesamte Charge und verwerfen die schlechten oder kaufen die Charge überhaupt nicht. Viele Verkäufer in China kaufen Zellen der Klasse B, testen sie, tauschen sogar QR-Codes aus und verkaufen die gut aussehenden und leistungsstarken Zellen der Klasse A. Wir glauben, dass unsere B-Klasse-Zellen die gleichen sind wie viele A-Klasse-Zellen aus China, einschließlich der dort bekannten Wiederverkäufer mit gutem Ruf. Auf diese Zellen geben wir eine reguläre Garantie (mindestens 2 Jahre).

Für Rückfragen gerne CM
die rechnung ist eigentlich viel einfacher, wp = kwh im jahr wenn solarzellen so einigermaßen richtig ausgerichtet sind bei nicht gedrosselter einspeisung
wobei wieviel davon kostenlos ans netz gehen, das muesste man noch überlegen/sehen sagen wir x kwh
wenn jetzt akku dann wird natürlich weniger ans netz verschenkt aber man hat durch akku (+betrieb davon) verlust von 10 prozent und wegen drosselung verlust so das man durch akku nur x*0.85 kwh erwirtschaftet (* preis)

der im beitrag vorher genannte betrag waere nur bei altem zaehler korrekt. Bei akkubetrieb mit 0einspeisung durch verluste, akkuauchmalvoll dann mit * 0.80 realistisch
*******bil Paar
1.237 Beiträge
Danke für die Bestätigung meiner Zahlen
*danke* für die Bestätigung meiner Zahlen.
Dazu hätte man auch meinen Text bis zum Ende lesen müssen *zwinker*
Zitat: << wobei wieviel davon kostenlos ans Netz gehen, das müsste man noch überlegen/sehen sagen wir x kwh >>Zitat ENDE
UND warum meint man, dass man Verlust haben könnte?
Ich habe NULL % kostenlos ins Netz, wenn die Grundlast größer 300Wh, so wie vom TE gewünscht, hat.
Wenn die Werte natürlich nicht stimmen, dann …..

Also kann man regional bedingt mit 900 – 1.200 Sonnenstunden rechnen.
Wenn jetzt die Module zu 100% zur Sonne ausgerichtet sind, würden die auch die Nennleistung erreichen bzw. sogar etwas überschreiten.
Da das aber fast nie der Fall ist, rechnet man mit ca. 80% Ertrag.

*******bil Paar
1.237 Beiträge
ACHTUNG LEBENSGEFAHR !!!!!
Bitte kommen Sie nie auf die Idee, einen „gewöhnlichen“ Wechselrichter 12V auf 230V als Einspeiseadapter zu verwenden.
Bitte verwenden Sie nur Solarinverter / Microwechselrichter für Balkonkraftwerke von Envertech/VEVOR/Wvc und ähnlichen Firmen für die Einspeisung von Batteriestrom in das öffentliche Netz.
Die Namensgebung verleitet vielleicht dazu, aber die Geräte haben ein grundverschiedenes Anwendungsgebiet.
Die Microwechselrichter wandeln den Solarstrom direkt in Netzstrom um und dieser kann über eine entsprechende Einspeisesteckdose in das Netz eingespeist werden.
Diese Geräte erkennen, dass an der „Anderen Seite“ AUCH 220V Netzstrom anliegt und schalten den Ausgang frei. Falls der Netzstrom ausfällt, schaltet auch der Microwechselrichter den Solarstrom ab, damit das Netz für arbeiten am Netz stromfrei ist.
Sinuswechselrichter 12V -230V wandeln Batteriestrom in 230V Netzstrom um und stellen diesen Verbrauchern zur Verfügung.
Diese Wechselrichter SIND NICHT für den Anschluss an 230V Steckdosen geeignet.
Ein Kurzschluss ist da noch das kleinste Problem!
Schäden am Wechselrichter, den Leitungen und im Zählerschrank sind da nicht ausgeschlossen. Das kann bis zu einem unkontrolliertem Kabelbrand im Haus führen.
Aber auch Geräte mit Netzvorrangschaltung wie z.B. Geräte der Serien TSI / CSI / SSI von ECTIVE, oder die Batterie-Wechselrichter bzw. die Batterie-Ladegerät Einheiten von Renogy sind für den Betrieb als Einspeisegerät NICHT GEEIGNET.
BITTE sich das unbedingt zu Herzen nehmen.
Wechselrichter ist nicht gleich Wechselrichter!!!!!
Hej @*******over,

Dein System habe ich hier, selbst aufgebaut und werde es sogar noch etwas umbauen.

Aber nun zum System:
Schau Dich mal bei ‚Ecoflow‘ um.
Dort gibt es verschiedene Solarbatterien, die sogar Mobil nutzbar sind. Wenn Du unterwegs oder im Garten Strom brauchst.
Die Erweiterung nimmt dann in der Zwischenzeit Dein generierte Spannung im System auf. So geht nichts verloren!

Aufbau: (Beispiel)
Ecoflow Delta 2 Max (2.048 Wp)
+Erweiterung Ecoflow Delta 2 Max (2.048 Wp)
+ Ecoflow PowerStream 600 (lässt sich per Software auf 800W, updaten)
(+Solar Tracker = offener Wunsch)
+Solarpandle 21,4% 2x 500 Wp
+Solarpandle 23% 2x 375 Wp
+Solarpandle 21.8% 2x 200 Wp

Anschlussplan /Kosten usw. /und weiteren Nutzen der Anlage werde ich gerne per CM beantworten.
*****atz Paar
1.502 Beiträge
@*********Yung

der TE möchte keine Insellösung sondern 300 Watt in sein 230V Netz einbringen um seine Grundlast zu reduzieren.
@*****atz

Bevor man so eine Aussage trifft, solltet Ihr Euch erst einmal erlesen, was das eigentlich ist.
Was ich dort geschrieben habe.

Es werden 600 W eingespeist und voraussichtlich, ab nächstes Jahr 800 W.
Denn PowerStream gibt schon jetzt (außerhalb DE) in einer 800 W Version.
*****atz Paar
1.502 Beiträge
@*********Yung
*sorry*
Hast ja recht. Hatte ihn mit einem anderen Anbieter verwechselt der sein System im Mai angekündigt hat und noch nicht liefern kann, der plant eine Version mit „angepasster“ Einspeisung entsprechend dem Verbrauch gedeckelt auf 600/800 Watt.
*****atz Paar
1.502 Beiträge
Hier eine Eigenbaulösung die die Einspeisung dynamisch regelt.


********1_he Mann
345 Beiträge
Melde dich gerne bei mir
*******bil Paar
1.237 Beiträge
Hallo @*********Yung
Ich finde dein Angebot höchst zweifelhaft und unseriös, schon alleine, weil du die Preise verheimlichst und nur per CM mitteilst.

Preise, die ich ermittelt habe:
EcoFlow DELTA 2 mit PowerStream mit 0% MwSt. beim großen „A“ um ca. 2.100,- €
EcoFlow Zusatzbatterie für Delta 2 Max ca. 1.260,- €
Solartracker Das Gerät ????, die Steuerung ????
Solartracker, Fundament und und und ????
Und dann noch die Solarpaneele ????
Für 4kWh Batterieleistung sollten ZUMINDEST 1.200 Wp zum Einsatz kommen. Eher sogar 1-2 Paneele zusätzlich als Schlechtwetterreserve.
Und ob ich da Paneele mit 21,4% oder 23% Wirkungsgrad nehme, ist dabei nebensächlich.
1,6% von 1000Wp sind 16Watt. Sind in einem Monat max. 1 Euro Verlust???
Aber warum sollte ich 5-6 Tausend Euro ausgeben, wenn ich ein leistungsfähigeres System um 2.500 – 3.000 Euro selber bauen kann. UND die Amortisation in 6-8 Jahren erreicht hast.

Das ist dann frei skalierbar und erweiterbar, kann mit Ladegerät, weiteren MPPT-Ladereglern und noch mehr Solar ergänzt werden und bei der Batterie bin ich frei von 1,2Wh bis 25kWh zusammenstellbar. Z.B. kosten 560Ah = nutzbare 5.600Wh (ca. 80% Leistung, daher ca. 5.000-7.000 Ladezyklen) rund 1.200 Euro.
Und wie meinst du, dass du 4kW Batterien über einen Tag mit 400Wp (2x 200Wp) voll bekommen willst. Unseriöse Angabe!
Mit einem Solartracker und strahlendem Sonnenschein vielleicht 60-80%. Ohne Tracker max. 40%
Und der Solartracker kostet???

Das wir alle Geld verdienen wollen, ist klar.
Aber den Öko-Schmäh als Anlass zu nehmen, reihenweise die Leute über den Tisch zu ziehen, ist schon verwerflich.
Eine EcoFlow oder Anker SOLIX, die dir versprechen, 90% autark zu sein, ist Verkaufsschmäh und das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt ist.

BIS 2.600 Euro Ersparnis (!!!! In 15 Jahren) bietet Anker. Das sind BIS 170,- Ersparnis pro Jahr.

Es verrät dir aber keiner, dass nach 8-10 Jahren sowohl die Paneele als auch die Batterie Alterserscheinungen haben und vielleicht nur mehr 80% der Leistung bringen.

Die Rechnung geht auf, wenn du selbst baust, dann hast du eine Amortisation nach 6-8 Jahren erreicht.
Die restlichen Jahre ist dann DEIN Gewinn, aber mit 2.600 Euro in 15 Jahren kann ich nach der Laufzeit nicht einmal das System ersetzen, weil es ja mehr gekostet hat.
*******rebs Mann
633 Beiträge
Hallo,
Habe seit 2008 eine PV Anlage auf dem Hausdach.
30 Module mit je 185 Watt.
Wechselrichter SMA 5000 mit Solarlog.
Bei eurer geplanten Einbauphase ist der Wechselrichter nicht ausreichend. Da eure Modelle viel mehr Einspeisen als der Wechselrichter weiter geben kann. Der Wechselrichter wäre in den Sommermonaten immer am Limit und würde nur 5 oder 6 Jahre funktionieren.
Bei guter Sonneneinstrahlung müsst ihr die Wattzahl von jedem Modul zusammenrechnen.
Als Beispiel habt ihr Module die zusammen 2000 Watt Leistung bringen, muss der Wechselrichter mindestens 1500 KwP bringen, sonst kann nur wenig zur Batterie geladen werden.
*******bil Paar
1.237 Beiträge
Hallo @*******rebs

In den 15 Jahren hat sich technisch viel geändert und heutige MPPT-Ladetechnik ist viel leistungsfähiger als damals.

Wenn du die Anlage des TE meinst, fehlt ein extrem wichtiger Teil.
Wie soll die Batterie geladen werden und wieviel Ah soll die Batterie haben.

Das läßt sich. Wie gezeigt, mit einem Microwechselrichter sicherlich nicht bewerkstelligen.

Dazu müssen MPPT-Laderegler zum Einsatz kommen. Die haben eine exakte Vorgabe, mit wieviel Paneelen (Wp) sie beaufschlagt werden dürfen.

Der, vom TE gezeigte Microwechselrichter kommt dann an den Batterieausgang.

Der sollte dann, wenn 300W eingespeist werden soll, auch 300 Watt haben.
Um fast gleiches Geld bekomme ich aber auch einen SUN1000G2, der regelbar bis 950Wh einspeisen kann und Veränderungen berücksichtigen werden können.

Video dazu:


Bei diesem Einspeise-WR sollte es ein 48V Batteriesystem sein, da der SUN eine Eingangsspannung von mind. 22V verlangt. Bitte nicht den SUN1000G2H nehmen, da dieser eine min. Eingangsspannung von 45V hat und dementsprechend die Batterie zu früh vom Netz trennen würde.

Die Batterie würde ich 1:1 aus dem Video empfehlen.

Aber rechnen wir einmal den Verbrauch durch.
Der TE will permanent 300Wh einspeisen.
Die Sonne scheint aber im Durchschnitt nur 4 Std. mit 100% Leistung. (Nicht meine Daten, das sind Werte, die meteorologische Anstalten für Deutschland ermittelt haben.“
24 Std. á 300Wh = 7,2kWh
Das muß die Anlage bringen, um 24 Std. die besagten 300Wh einspeisen zu können.
Das würde sich in den Sommermonaten mit den 5 Modulen exakt ausgehen, sofern diese exakt zur Sonne ausgerichtet sind und immer sauber sind.
Da ist aber keine Schlechtwetterreserve / Verschattung usw. eingeplant. (2.000Wp x 4 Std. = 8.000Wp)

Ich würde zu 6 Modulen mit 2 getrennten MPPT-Ladereglern raten.
Dann könnte ich 2 Module z.B. in eine Andere Richtung schauen lassen, um den Ertrag noch zu steigern.
Da würde sich z.B. ein
EPEVER MPPT Solar Charger 12/24/36V/48 V, 60A, Input 150V, LCD UI (Tracer6415AN) 750Wp/1500Wp/2250Wp/3000Wp
Empfehlen. Der kann bei einem 48V System bis zu 3.000Wp verarbeiten.
Bitte beachten: Es müssen bei den Solarpaneelen die Leerlaufströme zusammengezählt werden.
Als zweiten WR dann einen
EPEVER MPPT Solar Charger 12/24/36V/48 V, 40A, Input 150V, LCD UI (XTRA4415N) 520Wp/1040Wp
Der WR kann ohne Problem 2 Modula á 400Wp abarbeiten.
Der Rest ist in dem Video sehr anschaulich gezeigt und kann so 1:1 übernommen werden.
*******rebs Mann
633 Beiträge
Kennst dich verdammt gut aus mit Photovoltaik .
Mit WR und Anlagenbau.
Da bin ich einfach nur ein normaler PV Nutzer.
Aber einen Tipp kann ich noch mit geben.
Den Einspeisevertrag bitte nicht unterschreiben.
Das EEGesetz schreibt vor jeder der Energie Einspeist bekommt eine Vergütung.
Schickt bitte euren Einspeisevertrag ohne eure Unterschrift zurück.
Bei eurer Unterschrift, darf das Unternehmen eure Photovoltaikanlage abschalten, weil Zuviel Solarstrom erzeugt wird.
*******rebs Mann
633 Beiträge
Hatte ich so gemacht, dank dem PV Forum. Rheinland pfalz.
Meine Voltaik Anlage schaltet keiner ab.
Mit freundlichem Gruß
jochen
*******bil Paar
1.237 Beiträge
@*******rebs
Den Sinn der Netzabschaltung hast du nicht verstanden, oder?
Wie soll der Netzbetreiber am Stromnetz arbeiten können, wenn er PV-Anlagen nicht abschalten kann?
Wenn du die Abschaltsicherungen herausnimmst, bist DU im Zweifelsfall haftbar, wenn dem Arbeiter auf der öffentlichen Seite des Netzes etwas passiert.
Und wenn du einen Kurzschluss im Netz produzierst, müssen alle PV-Anlagen automatisch vom Netz getrennt sein.
Und stellen die fest, dass DU dafür verantwortlich bist, weil du die Netzdrosselung nicht akzeptierst, bist DU für alle Schäden (auch die am Umspannwerk) haftbar.
Viel Spass, dass der Versicherung zu erklären.
*****atz Paar
1.502 Beiträge
Zitat von *******rebs:
Kennst dich verdammt gut aus mit Photovoltaik .
Mit WR und Anlagenbau.
Da bin ich einfach nur ein normaler PV Nutzer.
Aber einen Tipp kann ich noch mit geben.
Den Einspeisevertrag bitte nicht unterschreiben.
Das EEGesetz schreibt vor jeder der Energie Einspeist bekommt eine Vergütung.
Schickt bitte euren Einspeisevertrag ohne eure Unterschrift zurück.
Bei eurer Unterschrift, darf das Unternehmen eure Photovoltaikanlage abschalten, weil Zuviel Solarstrom erzeugt wird.

Der Reihe nach.
Was am Stromnetz angeschlossen werden darf und durch wen regelt die Niederspannungsrichtlinie.
Herr des Stromnetz ist der Netzbetreiber.
Die sogenannte 70 / 30 Regelung wird mit dem EEG 2023 abgeschafft.
Zur Abschaltung.
Die Abschaltungseinrichtung betrifft u.a. auch Verbraucher mit Leistungen größer 11KW. Deshalb kann der Netzbetreiber meine Sauna mit 20KW und meine Wallbox mit 22KW abschalten um das Netz zu entlasten falls erforderlich.

Da durch Wallboxen, PV, Direktheizungen Haushalte ganz andere Leistungsbezüge realisieren können muss dies ja geregelt sein. Zudem die meisten bisherigen Zählerplätze und Stromverteiler die Leistungen auf Dauer gar nicht können.
Auch die Aufrüstung ist in der NAV geregelt.
*******bil Paar
1.237 Beiträge
Der Themenersteller will doch nur ein Balkonkraftwerk mit einem Speicher verwenden und mit einem 300Wh Microwechselrichter permanent volle Pulle die 300Watt einspeisen.

Da sind nicht 20kWp gefragt oder Wallbox oder Sauna.

UND, der Wechselrichter und ich denke, auch alle großen Einspeisegeräte müssen, sollte der Strom netzseitig abgedreht werden, die Einspeisung unterbrechen.

DAS ist im Moment die Frage!

UND das scheint @*******rebs nicht zu verstehen.

Hier ein aktueller Artikel einer österr. Tageszeitung.

Zitat:
Umspannwerke als Ökostrom-Nadelöhr
Die Folgen sind mittlerweile auch für die einzelnen Haushalte spürbar. Wie berichtet, gibt es bei bereits 1000 der 14.000 Trafos von Netz NÖ Kapazitätsengpässe, neue PV-Anlagen können in den betroffenen Siedlungen nur mehr mit einer Kilowatt-Begrenzung ins Netz einspeisen. Mittlerweile gibt es auch immer mehr Fälle, bei denen nicht mehr nur Niederspannung, sondern auch bereits die Mittelspannung – sprich: Umspannwerke – an ihre Grenzen gerät.

https://www.krone.at/3158339

Die kW-Begrenzung hat aber nichts mit der Netzfreischaltung im Blackout-Fall (Netzabschaltung) zu tun.
ALLE Inverter müssen, sollte das Netz "tot" sein, auch abschalten und dürfen nichts einspeisen.

UND DANN kommen noch die Abschaltungen der verschiedenen Hersteller dazu (siehe Probleme mit Li-ION Zellen bei SENEC) die AUCH die Batterie abschalten können und "nur" eine reine Einspeisung zulassen.

ALSO, von "mir dreht keiner das Netz" ab, sind wir weit entfernt,
AUßER, Ich benutze das System grundsätzlich anders. (Siehe meine Wortmeldung vom 26.10.23 14:00)
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.