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Immobilien
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Überregional Auf was muss ich bei eine Immobilien Schenkung

****35 Mann
303 Beiträge
Themenersteller 
Überregional Auf was muss ich bei eine Immobilien Schenkung
Kann mir jemand Tips geben ?
*******umi Mann
690 Beiträge
steuerliche Freigrenzen
ev falls gewünscht Niesbrauch ganz genau formulieren
****35 Mann
303 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******umi:
steuerliche Freigrenzen
ev falls gewünscht Niesbrauch ganz genau formulieren

Dankeschön das habe ich letztens gelesen ! Als Niesbrauch soll man kein Eigentümer sein !
*****tta Frau
1.133 Beiträge
Gibt's ein Gutachten bzw. weißt Du, welche Reparaturen zur Sicherung des Gebäudes kürzlich durchgeführt wurden oder demnächst zu Deinen Kosten fällig sind? Welche Grundschuld ggf. besteht und mitübertragen wird...
Lfd. Kosten, Mietverträge, Erbrecht,

Alles was ne Immobilie ausmacht.

(Renovieren und Wärmeschutz-Sanierung kostet viel)

Viel Erfolg! *blumenschenk*
*******umi Mann
690 Beiträge
gibt zB auch vom Steuerzahlerbung ein Heft "erben und vererben" .
Da ist auch was über Schenkungen drin
*********Echt Mann
1.314 Beiträge
****35 Mann
303 Beiträge
Themenersteller 
****35 Mann
303 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****tta:
Gibt's ein Gutachten bzw. weißt Du, welche Reparaturen zur Sicherung des Gebäudes kürzlich durchgeführt wurden oder demnächst zu Deinen Kosten fällig sind? Welche Grundschuld ggf. besteht und mitübertragen wird...
Lfd. Kosten, Mietverträge, Erbrecht,

Alles was ne Immobilie ausmacht.

(Renovieren und Wärmeschutz-Sanierung kostet viel)

Viel Erfolg! *blumenschenk*

Dankeschöön *g* Werde alles mal durchstudieren merci *hutab* *blumenschenk*
*********asmus Mann
2.215 Beiträge
Die Schenkung umwandeln in einen Kaufvertrag ab 1€..., das macht doch der Staat auch so um Immobilien günstig abzustoßen.
*******umi Mann
690 Beiträge
der Staat tricks viel, was dem einfachen Untertan nicht erlaubt ist.
Bei Kaufvertrag mit lächerlicher Summe macht wohl schon Notar nicht mit und erst recht nicht das Finanzamt, wenn sie was zu holendes riechen
*****tta Frau
1.133 Beiträge
Hier im JC gibt es übrigens auch eine Gruppe zu Immobilien... 😎 nix was es hier nicht gibt *top2*
****35 Mann
303 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****tta:
Hier im JC gibt es übrigens auch eine Gruppe zu Immobilien... 😎 nix was es hier nicht gibt *top2*

Wow knnst du mir die Gruppen Link senden
*****tta Frau
1.133 Beiträge
Immobilien

War gar nicht schwer 😂
*********64938 Mann
179 Beiträge
Den doppelten Besitzer Wechsel sollte man unbedingt mit einbeziehen.
Das heißt wenn du es deinen Kindern schenken möchtest, diese pleite gehen,du aber Wohnrecht auf Lebenszeit hast verlierst du auch wenn die Immobilie verkauft wird wenigstens nicht dein Wohnrecht auf Lebenszeit.
Ein Notar würde ich unbedingt immer dazu nehmen,der kostet zwar etwas aber er bewahrt dich auch vor größeren Schäden
*******_60 Mann
40.495 Beiträge
Eine fachliche Beratung ist in jedem Fall zu empfehlen. Juristisch (Notar/Anwalt), bzw. technisch (Bausachverständiger) um nicht in eine mögliche Katastrophe zu laufen.
****z35 Mann
1.426 Beiträge
Ein Schenkungsvertrag muss zwingend noatriell beurkundet werden. Gerne CM
*******umi Mann
690 Beiträge
Zitat von ****z35:
Ein Schenkungsvertrag muss zwingend noatriell beurkundet werden.
wie immer, wenn es um Eigentumsänderung bei Immobilien geht
****one Frau
4.136 Beiträge
Alles was Grund und Boden und Aufbauten betrifft, muss von einem Notar beurkundet werden. Der kann dir auch alle damit zusammen hängende Fragen beantwirten
*********lzend Mann
1.080 Beiträge
Der kann dir auch alle damit zusammen hängende Fragen beantwirten

Da wäre er schön blöd. Da ich zu letzt einige Male mit Notaren zu tun hatte, weiss ich, genau die Beratung wird ein Notar schriftlich ausschliessen. (Auch wenn er dir aus Erfahrung so Einiges sagen, erklären kann und wird)

In einem Fall lag er total daneben, ich konnte das zum Glück noch vorher ab klären.

Für Beratung einfach mal ein, zwei Anwälte aufsuchen. Die hatten schon mal mit den Fehlern die so ein Notar veranstaltet, zu tun, bzw können ein Lied davon singen.
****z35 Mann
1.426 Beiträge
In aller Regel beraten Notare neutral und vernünftig. Natürlich gibt es Einzelfälle, wo mal etwas schiefgeht, aber das passiert auch bei Anwälten.

Und die Beratung ist beim Notar Teil des Beurkundungsvorgangs, muss also nicht extra vergütet werden. Der Anwalt muss bezahlt werden, und das auch noch zu deutlich höheren Gebührensätzen als der Notar. Und wenn die Beurkundung tatsächlich erforderlich ist, fallen die vollen Notargebühren zusätzlich an.

Eine gute Möglichkeit, sinnlos Geld zu verbrennen ....

Hinzu kommt, dass reine Anwälte (keine Anwaltsnotare, wie es sie in manchen Gegenden gibt), vom Beurkundungsrecht oft keine Ahnung haben .....
*******mcat Mann
3.663 Beiträge
@****z35
Ein Schenkungsvertrag muss zwingend noatriell beurkundet werden. Gerne CM

Genau richtig.

Das hatte ich gerade in einem Notargespräch letzte Woche, wo es um die Weitergabe einer ganzen (kleinen) Firma ging:

1) Schenkungsvertrag
2) Einbringungsvertrag
3) Kaufvertrag

Ich habe es mir so gemerkt: Alles was nicht beweglich und von Finanzamtsinteresse ist, grundsätzlich beim Notar hinterfragen. Oft genügt ein kurzer Anruf beim Notar des Vertrauens, und es kostet erst dann etwas, wenn eine weitergehende Beratung erforderlich wird. Und dann lohnt sich diese Ausgabe auch.

Bei größeren und komplexeren Sachen aber gilt (für mich) die Triade: Anwalt, Notar, Steuerberater.
Denn jeder von den dreien hat seine unterschiedlichen Sichtweisen, aber auch seine beruflichen Grenzen.
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