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Überregional: Onlineauskunft zu Stromdingen

*****atz Paar
1.489 Beiträge
@******iar
Besagter Überspannungsschutz ist nach Vorschrift vor dem Zähler.
Nach dem Zähler kann ja jeder basteln wie er will. ….so lange es gut geht….
**57 Mann
7.427 Beiträge
Zitat von *********Klaus:
So ihr keine Freileitung haben solltet ist der Fehler wie beschrieben beim Versorger nicht wahrscheinlich.

Ein bißchen weiter oben hat sie geschrieben, daß sie im Dorf Freileitungen haben.
****ace Mann
313 Beiträge
Üblicherweise ist es so das der Netzbetreiber / EVU nur den Ausfall bestätigt.

Er haftet nicht dafür!

Dafür ist die Hausratversicherung zuständig.
******oye Frau
3.085 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ace:
Üblicherweise ist es so das der Netzbetreiber / EVU nur den Ausfall bestätigt.

Er haftet nicht dafür!

Dafür ist die Hausratversicherung zuständig.

Richtig, dafür brauche ich aber eben dieses Schriftstück.
****ace Mann
313 Beiträge
Die EVUs stellen das i.d.R, problemlos aus.
Am besten die Zentrale deines EVU anrufen und verbinden lassen.
******iar Mann
1.841 Beiträge
Zitat von *****atz:
@******iar
Besagter Überspannungsschutz ist nach Vorschrift vor dem Zähler.
Nach dem Zähler kann ja jeder basteln wie er will. ….so lange es gut geht….

Da das laut DIN VDE 0100-443 schon seit 2018 ist der Fall ist und TE schrieb Anlage wurde erst neu gemacht gehe ich davon aus, daß der bereits inst. ist. Und wie gesagt sowas ist nur ein 'Blitzschutz' und schützt nicht vor erlaubten Stromschwankungen u. vor nicht vor Unterspannung.
Und es kann nicht jeder machen nach dem Zähler was er will - am Sicherungskasten darf nur ein zugelassener Elektrobetrieb arbeiten und an allen Stellen danach (z.B. Steckdose o. Schalter tauschen, Herd anschliessen etc.) nur jemand der fachlich unterwiesen wurde. Das kann in dem Fall auch ein unterwiesener Laie sein. Im Fehlerfall wird dieser Laie dann allerdings genauso wie eine voll ausgebildete Fachkraft zur Veranwortung gezogen. Die Ausrede 'Das habe ich nie gelernt' gibt es nicht.
******yTG
296 Beiträge
Überspannungsschutz ist nicht mit einem Gerät erledigt.
Gerade bei Feileitungsnetzen wird er immer wichtiger. Bevor hier weitere in die Irre führende Postings erstellt werden folgenden Link lesen und dann überlegen was man macht.Manche Versicherungen lehnen Geräteausfälle ab wenn kein Überschutzkonzept um gesetzt wurde.

https://www.dehn.de/de/ueberspannungsschutz-einfamilienhaus-ohne-ab

Es gibt somit keine Plug and Play Lösung
*****atz Paar
1.489 Beiträge
Hallo @******oye
nun hast du viele Vorschläge. Leider bin ich zu weit von deinem Haus sonst würde ich das ansehen. Bin Elektromeister.
LG
******oye Frau
3.085 Beiträge
Themenersteller 
Ja, du hast Recht @*****atz

In der Tat eine Menge Informationen. Ich werde erstmal alles sacken lassen und überlegen, wie ich am sinnvollsten vorgehen werde. Habt vielen Dank Ihr Alle, für eure rege Beteiligung.

@ Mods man kann gerne schließen. Danke *herz*
*******bil Paar
1.234 Beiträge
Letzte Worte zu dem Thema!
Nimm doch einen Shelly Plug S Plus um 25 Euro.
Hier kannst du bei der Sicherheit sowohl

Leistungsschutz (Watt)
Spannungsschutz (Volt)
Stromschutz (Ampere)

einstellen.
Auch lässt sich hier einstellen, dass z.B. bei einem Stromausfall die Steckdose ausgeschaltet bleibt, bis du sie manuell wieder einschaltest.
*******geur Mann
21.801 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dann mach ich hier mal zu
*geschlossen*
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