Was hier auffällt ist die Tatsache, dass scheinbar überhaupt nicht geklärt wurde, was es mit den vier verschiedenenen Abrechnunszeiträumen auf sich hat.
Es gibt eine Auflistung von 4 Abrechnungszeiträumen.
Welche Zeiträume sind das und was sind da die jeweiligen Zählerstände?
Welche Zwischenverbräuche wurden bei den einzelnen Abrechnungszeiträumen ermittelt?
Welche Zählerstände sind dazu jeweils angegeben und wie wurden diese festgestellt (Selbstablesung durch Verbraucher, Ablesung durch Netzbetreiber, Schätzung)
Verbrauch 1.2.23 - 2.2.23 = 1.339 kwH (also in 2 Tagen!!!)
Dass das nicht sein kann, ist offensichtlich. Aber auch in den restlichen Zeiträumen ist der Verbrauch extrem hoch.
Was sagt denn der Spezialist der EnBW zu diesem (physikalisch eigentlich unmöglichem) Traumverbrauch innerhalb von zwei Tagen??
Könnte es sein, dass hier eine Nachverrechnung (denn die 1.339 kWh sind ja vom Feb.
2023 datiert
) aus Ablesefehlern der Vorperioden vorgenommen werden sollte?? Diese Frage sollte das Unternehmen, das diese Rechnung erstellt hat schon erklären können.
Und vor allem: macht es schriftlich! Niemand kann im Nachhinein feststellen wer am Telefon wann und was gesagt oder missverstenden hat.....