Überregional Elektrosmogabschirmung

Da immer wieder Fragen zur derzeitigen Situation kommen, lass ich euch daran teilhaben, auch wenn das definitiv nicht mehr mein Problem ist.

Dort wo ich jetzt wohne ist das Zimmer in einem erträglichen Zustand. Keine Elektrogeräte, WLAN und Router nachts aus. Viele Nachbarn machen auf meine Bitte hin nachts das WLAN aus, mein Zimmer ist im Keller, sprich unter der Erde, vor meinem Fenster sind Blechplatten und meine Lampe ist an einer abgeschirmten Verteilerleiste, die ausschaltbar ist. Im Haus machen meistens alle die Handys vollständig aus ( Flugmodus reicht nicht). Meine Mikrofaserbettdecke und Kopfkissen haben das Zimmer verlassen, damit es auch dort keine statische Aufladung mehr gibt (wirkt wahre Wunder). Der Boden ist aus Ziegenhaar, der überwiegende Rest aus Holz. Im Raum habe ich keine Beschwerden mehr, obwohl die direkten Nachbarn mit Repeatern arbeiten und nachts nichts abschalten, dass man deren Netz mit vollem Empfang sehen kann. In diesem Raum ist trotz der Nachbarn der Elektrosmog nur sehr gering messbar, obwohl keine Maßnahmen getroffen wurden, bei denen es um Abschirmung der Decke, Wände usw. ging.

Darüber hinaus habe ich Schwermetalle ausgeleitet, damit auch mein Körper weniger Resonanz bietet. Zahnsanierung schiebe ich vor mir her, auch wenn hier schon vieles behoben ist. Stressreduktion und -management sind für mich kein Fremdwort und Vitalstoffversorgung ist gut. Auch energetische Ursachen wie Erdbegebenheiten (Wasseradern & Co.), sowie psychische Begebenheiten & Co. sind berücksichtigt.

Ich bin seit 26 Jahren mit dem Thema beschäftigt, heute ohne Streß, vor allem inzwischen trotz Restbeschwerden im Alltag ohne Not.

Ich möchte dennoch, weil die Strahlungen immer mehr werden, sowohl dort wo ich hinziehen möchte, als auch in dem Haus wo ich derzeit wohne Veränderungen vornehmen. Ich lebe nicht alleine auf dieser Welt, andere glauben ohne Smarthome nicht leben zu können, Senioren haben ihren Notruf über WLAN, im neuen Zimmer sind durch Urlaubsregion permanent wechselnde Nachbarn und manche Menschen brauchen ihr Handy als Wecker usw. Ich möchte einfach in Zukunft meine Restbeschwerden und meinen Schlaf weiterhin verbessern , in keinem Fall verschlechtern.

Es geht mir tatsächlich um Erfahrungen mit Baumaßnahmen und nicht Lebenshilfe. Ich gehe sehr gut meinen Weg und unterstütze seit 14 Jahren andere darin. In einem sehr gut abgeschirmten Zimmer träumt man anders und meditieren ist so gut wie unmöglich, es sei denn ich möchte die Leere (eigene Erfahrung). Es ist also wichtig immer noch angebunden zu sein, einen nicht zu 100 %ig abgeschirmten Raum zu haben, bzw dies bei Bedarf ändern zu können. Ich habe bisher zu wenig Erfahrungen für ein Bauprojekt. Ideen habe ich, mir sind aber die Konsequenzen einer nicht 100 % Abschirmung am lebenden Projekt nicht klar. 100 % kenne ich, dass ist indiskutabel, es fühlt sich tot an. (Trotzdem finde ich die Box zum Schlafen interessant )

@**vo

Bitte erkläre mir, am Besten per Clubmail, was mir Dein Beitrag bringt. Es geht weder um Erfahrungen, weder Deine, noch irgendwelche von Hörensagen., noch irgendwelche Hinweise zum Bau.

Ob es Strahlung oder Felder sind, macht für mich persönlich keinen Unterschied. Es trägt rein gar nichts zu meiner Frage bei. Ich habe nicht behauptet, daß ich ein Fachmann für Physik bin, deswegen habe ich den Thread eröffnet. Mich nerven einfach meine Beschwerden und nicht hilfreiche Kommentare.

Was das Thema Placebo angeht, wenn im Raum eine Lampe angeht, ist es wohl für Dich auch kein Placebo, das du Sachen besser findest, für einen Erblindeten schon. Nur weil du es nicht wahr nimmst, musst du es nicht anzweifeln. Dazu habe ich schon etwas geschrieben, bitte halte dich zurück. Ja es gibt bei vielem was ich erfahren und erleben durfte, Beschreibungen von mir, von Wahrnehmung, die keiner um mich herum wusste, erst meine Wahrnehmungen und Suche zu Tage befördert haben. Habe ich im übrigen schon beschrieben. Und nein, bei dem abgeschirmten Raum war es leider nicht verblindet, weil es diese nicht wie Sand am Meer gibt, und einem nicht zufällig vor die Füsse fallen. Wenn du die Möglichkeit hast mir so einen Versuch zu ermöglichen, die Einladung nehme ich gerne an.

Das mit den Handymasten habe ich auf dem Schirm. Im Apartment ist das Problem, in den Urlaubszeiten gibt zu wenig Datenkapazität, u.a. ein Grund für meine Überlegungen.

Danke für den Link.
Ich habe mir den Link angehört, hatte leider mit meinem Thema, ausser dem Wort Elektrosmog nichts zu tun. Ich habe auch keine Angst davor, sonst wäre ich wahrscheinlich in den letzten 26 Jahren verrückt geworden. Ich bin lediglich etwas genervt, wenn ich Beschwerden habe, die mit einem Schalter abgestellt werden können. Den ganzen Kram, den man ins Handy, aufs Handy und dergleichen klebt oder legt, macht keinen oder maximal einen kleinen Effekt, habe ich kostenlos ausprobieren können und für nicht sinnvoll erachtet. Ich finde den Podcast oberflächlich und noch nicht einmal unterhaltsam. Der WHO keine Interessenkonflike zu bescheinigen halte ich für gewagt, da alleine auf Grund der Geldgeber hier ausreichend Potential vorhanden ist.
Den genannten Hoax wäre ich nicht auf den Leim gegangen.