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Überregional: Firma geht insolvent

******iar Mann
1.838 Beiträge
Zum Arbeitsamt gehen und beraten lassen. Die Dame beim Amt hat damals die gecheckt ob Insolvenz angemeldet war und da ich kein Gehalt bekommen hatte den Betrieb unter eine Art Insolvenzverdacht gestellt. Vom AMt bekam ich auch teilweise das nicht gezahlte Geld sowas passiert aber max. für drei Monatsgehälter. Dank der Dame vom Arbeitsamt wurde das ganze an das Finanzamt geleitet, die haben eine Buchprüfung gemacht wq. Insolvenzverdacht und den Betrieb insolvent erklärt und Monate später hatte ich Post von der Polizei da wg. Insolvenzverschleppung ermittelt wurde. Hatte zu dem Zeitpunkt schon einen neuen Job, dass ganze hatte mich aber meine komplette Jahresprämie bei der Firma gekostet - das zahlt das Arbeitsamt nicht sondern nur Grundgehalt.
*****atz Paar
1.482 Beiträge
@*****800
Macht dein Arbeitgeber ggf eine Planinsolvenz?
*****800 Mann
273 Beiträge
Themenersteller 
Planinsolvenz ? Ich hab mich bisher nicht mit diesen Dingen beschäftigten müssen allerdings könnte man es durchaus so sehen !
*******mcat Mann
3.663 Beiträge
Denn am ehesten gehen in einem solchen möglichen Fall schlechte MA "verloren".

@*******umi

Das stimmt nicht immer - oder die die gehen sind "von beiden Enden". Die schlechtesten UND die stärksten.

Ich hatte selbst den Fall vor Jahrzehnten bei meinem ersten Arbeitgeber. Damals lautete die Losung: "Die stärksten Ratten verlassen als erstes das sinkende Schiff". Ich zählte mich -jung und dynamisch, zu den "stärksten".

Ich war der erste, der weg war und hatte - damals bei einem top Arbeitsmarkt - SOFORT einen neuen besser bezahlten Job mit Perspektiven.

Die letzten die gingen, waren aber auch nicht schlecht. Sie verloren zwar erstmal Geld, hatten aber Rücklagen. Und diese beiden, die Experten auf ihrem Gebiet waren und in Wirklichkeit die tragenden Säulen des Betriebes darstellten, saßen die Sache bis zur letzten Sekunde aus und kauften zuletzt die wertvollen Geräte aus der Insolvenzmasse vom Insolvenzverwalter für nen Appel und ein Ei. Und gründeten kostengünstig neu und nahmen die Kundenliste auch noch gleich kostenlos mit.

Es kommt also bei allen möglichen Gesetzeslage IMMER auf die eigenen Chancen an.

Der TE sollte sich selbst an der Nase fassen und überlegen: Wie wären denn abgesehen von dem ganzen juristischen Gedöns meine eigenen Chancen auf dem Markt ?

Je nach dem kann es durchaus Sinn machen - nix wie weg, denn die Arbeitsmoral ist ohnehin im Eimer.

Wenn man darauf angewiesen ist, ob man nach Monaten von irgendwoher noch soundsoviel Prozent bekommen "könnte", zählt man nicht zu den stärksten Ratten.
*****800 Mann
273 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die vielen Tipps ich werde meine Lösung finden, ihr habt mir sehr geholfen! Damit kann hier gern geschlossen werden! Gruß Andreas
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