Deutschland Überregional

ähnliches schon erlebt, auch wenn es Mieterkautionen waren und nicht Rücklagen.
geballtes Wissen ist dies allerdings nicht

Da gibt es nur eines Strafanzeige….

Das erfüllt den Straftatbestand der Untreue.

Ich rate zur Strafanzeige und zun Wechsel der Hausverwaltung.

Gerne CM

Verwaltungsbeirat sollte umgehend zum Anwalt gehen. Der weiß wie man gegen die Verwaltung vorgehen sollte bzw muss.
Wenn ihr eigenständig was unternehmt, könnte es passieren dass ihr den zweiten vor dem ersten Schritt macht.
Der Verwalter muss in Verzug gesetzt werden , Termine müssen eingehalten werden etc.
Da kann man schnell was verkehrt machen.

Hey,
da gab es jetzt einen Bericht in Fakt (ARD). Da ging es genau um dieses Thema.
Ihr müsst euch einen Anwalt nehmen und eine Klage einreichen. Das weiss aber der Anwalt besser.
Die es gemacht haben, haben vor dem Gericht recht bekommen.
Also ganz viel Glück

Ich rate Dir/Euch auf jeden Fall Kontakt zum örtlichen Mieterbund/Mieterverein aufzunehmen, da sitzen die wahren Experten....

Bei solchen Fragen, stelle ich mir immer die Frage: Warum geht man nicht einfach zu einem Beratungsgespräch zu einem Fachmann?
Abgesehen das es hier nur vages Schwarmwissen gibt, sind rechtliche Sachen einfach zu heikel um mal eben das "gemeine Volk" zu fragen.
Mieterverein
Wer in einer Gewerkschaft ist bekommt auch hier, zumindest den Rat, wohin man sich wenden muss

Mietervereine haben in aller Regel keinerlei Ahnung von WEG-Recht ....

Das "vage Schwarmwissen" zeigt sich schon deutlich darin, daß nichtmal zwischen Wohneigentum und Mietsachen unterschieden werden kann...

Also, ab zum Anwalt...und zwar schnell!
...solange noch etwas zu holen ist.

Wenn es keinen Beschluss der Eigentümer über die Anlage der Erhaltungsrücklage gibt, bleibt die i.d. R. auf einen Sparbuch.

Was meinst du mit "es gäbe kein direktes Mandat"? Gibt es ein "indirektes"... wurde darüber denn gesprochen? Oder wurde das mit dem Beirat verhandelt?
Liegt vllt ein Missverständnis vor? Hat der Verwalter die Rücklage für die WEG oder auf seinen Namen angelegt?

LG
Arschi

Entscheidend ist welche Rechte dem Verwalter laut Verwaltervertrag zustehen.

kürzlich bei Eigentümer-Versammlung WEG zur Frage, ob man nicht einen Teil der Rücklagen auch zunsgünstiger anlegen kann:
geht nur mit Beschluß und dafür müsste es auch auf der Tagesordnung stehen.
Ergo kann wohl eine Hausverwaltung auch nicht ohne Beschluss Anleihen bei einer GmbH kaufen