Also das letzte Bild ist sehr schön, weil groß und deutlich zu sehen... - dadurch aber leider nicht ganz klar was man sieht... - Aber falls ich es richtig sehe, so müßte man das Rad (bei der Stellung auf dem Bild) einfach nur nach oben drehen bis es senkrecht steht... - Korrekt? - Darf ich davon ausgehen, daß genau das NICHT GEHT weil es irgendwo anschlägt???
Falls ja, dann würde ich denken, daß irgendwo innen drin im Kunststoff eine Aussparung ist und am Rohr ein Noppen... - und dies alles nicht für die eigentliche "tragende" Funktion, sondern einfach nur damit man die Räder nicht "aus Versehen"
in die falsche Richtung aufklappt... - nun hat das aber leider doch jemand gemacht... - Ich denke mal, daß die Noppen einfach nicht für "rohe Kräfte" ausgelegt wurden, warum auch... - sollen ja nur "Montagehilfe" sein...
--> deshalb würde ich davon ausgehen, daß man das Rad nun auch wieder mit "etwas mehr Kraft" in die richtige Richtung drehen kann... - dabei überspringt die Noppe im Kunststoff den Anschlag wieder und alles ist wieder okay... - Ich würde nicht erwarten, daß da was abbricht...
ABER Deinen Hinweis "Ich hab keine Ahnung, wie das Hartplastik (links) über den Metallsteg gerutscht sein soll..." zu dem Bild verstehe ich NICHT! - Auf dem Bild sehe ich NICHTS was dem Rad im Wege sein sollte, es einfach senkrecht aufzustellen... - Es "hätte sein können", daß es beim Drehen über die Kante des Metalles "rutschen" müßte... - aber auf dem Bild sieht es aus als gäbe es da soooooo viel Luft, daß auch das nicht passiert... - Also ich habe auf keinem der Bilder ein "Hindernis" gesehen... - würde höchstens innen drin wie gesagt eine Noppe vermuten... - Ich würde einfach aufpassen, daß man das Ding so hält, daß man sich nirgends die Finger einklemmen kann
und dann mit etwas mehr Kraft in die richtige Richtung drehen und das WÄHREND das Aufliegeblech hochgeklappt ist und am Rahmen anliegt (ich VERMUTE, daß das auf dem letzten Bild so ist, kann es aber nicht definitiv sehen)...
Viel Erfolg!