48143 KALK

Zitronensäure ist das beste mmn. Geruchslos und greift auch sonst nix an.

Aber eben aufpassen das es nicht in die falschen Hände kommt, eben weil es nicht riecht.

Wenn es ein Eigenheim ist, solltet Ihr über den Einbau einer Enthärtungsanlage nachdenken.

So ganz habe ich es noch nicht verstanden, was nun genau an oder bei der Waschmaschine verkalkt ist. Der Wasseranschluss und Zulauf zur Waschmaschine oder die Maschine selbst?

Wenn letzteres, dann könnten diese Artikel eventuell helfen:
https://www.otto.de/updated/ratgeber/waschmaschine-entkalken-mit-zitronensaeure-anleitung-und-tipps-198/
https://www.frag-team-clean.de/reinigen/waschmaschine-entkalken.html

Endkalker in die Wasserleitung einbauen lassen. Kosten ca. 1000-2500 Euronen.
Letztenendes billiger als laufend neu Geräte zu kaufen, keine Verkalkungen an den Wasseranschlüssen mehr.

Aber nur möglich, wenn man selbst der Eigentümer ist.

Keine Ahnung, mit welchen Gas/Wasser/Dingens- Menschen Ihr gesprochen habt.
Eine passende Enthärtungsanlage schafft Abhilfe.
Wäre dem nicht so, hätten sich meine Auftraggeber schon lange beschwert.

Also, wenn ihr die Hauseigentümer seid und es auch noch andere Parteien im Haus gibt, welche natürlich die gleichen Probleme haben, schließe ich mich @*****ack und @*****la2 an. In dem Fall ist eine gute Enthärtungsanlage die beste Lösung.

Hier im Alpenvorland haben wir selbst sehr hartes Wasser und sind mit unserer Enthärtungsanlage seit vielen Jahren sehr zufrieden. Die laufenden Kosten (Enthärtungssalz) sind als Betriebskosten für die Mieter umlegbar und die Anlage selbst müsste als Modernisierungsmaßnahme anteilig umlegbar sein.

Allerdings beseitigt die Anlage keine bestehenden Verkalkungen, sondern reduziert "nur" Neubildungen.

Was genau meinst Du mit Zwischenteil?

Also ich denke auch das eine Enthärtungsanlage am Besten funtkioniert und dem Probleme abhilfe leistet.

Ich komme aus dem Rheinland und haben hier sehr Kalkhaltiges und hartes Wasser. Ich habe mir eine Wasserenthärtungsanlage einbauen lassen und auf 3 oder 4 Grad eingestellt bekommen, seit dem ist das Wort Kalk bei uns keiner mehr in den Mund. Ich (Wir mehrere Parteien) verbrauchen im Jahr ca. 150 m² Wasser und 6 25kg Säcke Salz (kosten Sack Salz ca, 10 Euro) plus alle 2 Jahre Wartung nochmal ca. 120 Euro und sind sehr zufrieden

Abgesehen von der Enthärtung, die klar eine Lösung bringt. Du schreibst, die Düsen im Einlauf wären zu. Da kannst du in der Maschine so viel Zitronensäure, Entkalker oder sonstwas nehmen, das Zeug kommt dort nicht hin. Bei Waschmaschinen lässt sich die Schublade, in die man das Waschmittel gibt, rausnehmen, das steht in der Bedienungsanleitung. Wenn man dann in den Schacht schaut sieht man oben diese Düsen. Hier kann man versuchen, mit einem Draht durch etwas herum stochern diese Düsen wieder frei zu machen. Besser wäre natürlich, das Teil auszubauen, in einer Wanne zu entkalken oder gar zu erneuern.
Dies habe ich hier geschrieben, da du im Eröffnungsthread gezielt die Waschmaschine angesprochen hast.

Also, eine Entkalkungsanlage funktioniert durchaus. (Ich wohne im gleichen Ort) Aber Wasch- und Spülmaschiene lassen sich mit regelmäßigen Entkalkern (spezielle Spültabs und Entkalker für die Waschmaschiene) gut in den Griff bekommen. Das Gleiche funktioniert auch bei Wasserkocher etc. (Wir hatten bislang ein Gästehaus mit bis zu 60 Gästen am Tag. Da hat das Entkalkungssystem ganz gut funktioniert, auch über viele Jahre hinweg.

Welche Marke habt Ihr? Danke

Haben denn andere Häuser in der Gegend das gleiche Problem? Hier gab es früher extrem kalkhaltiges Wasser. Vor einigen Jahren hat die Stadt den Versorger gewechselt, seitdem haben wir keine Probleme mehr - dem Wasserkocher (täglich in Gebrauch) habe ich seit Jahren nicht entkalkt und er hat so gut wie keine Ablagerungen.

Vielleicht also mal Kontakt mit der Gemeinde aufnehmen und ggf eine Bürgerinitiative starten? So ist es hier gelaufen, glaube ich

Die Anlage im Haus ist schon 15 Jahre (oder noch länger) in Betrieb. Da werden dir die Angaben wenig helfen. Besser ist es, wenn du dich über aktuelle Produkte informierst.

Im Allgemeinen ist hier die Marke auch nicht ganz so wichtig. Die arbeiten alle mit einer Art Harz, das den Kalk aus dem Wasser nimmt, das dann ab und an mit Salzwasser ausgespült wird, um es zu regenerieren. Mal grob zusammengefasst.

Tip : Wenn du Zitronensäure verwendest um z.B die Heizspirale der Waschmaschine zu entkalken , dann fülle seperat maximal lauwarmes Wasser ein. Zitronensäure hat die Eigenschaft bei hohen Temperaturen auszukristalisieren. Kann bei Essig oder Essigessenz nicht passieren. Über Nacht konzentriert wirken lassen am nächsten Tag den Spülgang schalten und fertig.
Die Düsen entweder ausbauen, oder den Zulaufschlauch am Wasserhahn abkoppeln, leer machen, mit Essigessenz auffüllen, vorsichtig wieder an den Wasserhahn anschließen. Dann kurz ein Programm starten bis die Essenz im Spülmittelbehälter ankommt und direkt die Waschmaschine wieder ausschalten und über Nacht wirken lassen....

Ich hätte da sogar sehr viele zielführende Ideen für dich, denn ich beschäftige mich schon seit sehr langer Zeit jetzt mit dem Thema " Wie kann ich die Wasserqualität für mich, meine lieben und meine Haushaltsgeräte so verbessern, das es sowohl für meine Gesundheit, als auch meinen Geldbeutel positive Auswirkungen hat."
Weil was da inzwischen so aus unseren Leitungen geströmt kommt, ist ja nur noch eine absolut unzumutbare Giftplörre.
Habe die Lösung beim Europamarktführer für Mikrofiltrationsanlagen gefunden.
Deren Entkalkungsanlage hat z.b. einen 25 kg Harzkern und somit eine Lebenserwartung von 25 Jahren. Womit sie bei einem Preis von 1300 € schon konkurrenzlos ist, aber derzeit haben die sogar Rabatt Wochen bis Ende Juni von 25 %.
Schreib mich doch einfach mal an.

@*******hn6
Also ich bin ja nach wie vor davon überzeugt, dass unser Trinkwasser alles andere als "eine absolut unzumutbare Giftplörre" ist. Kaum etwas wird so stark kontrolliert, wie unser Trinkwasser. Und das nicht nur von einer Stelle/Behörde.

Es gibt Milliarden Menschen auf dieser Welt, die uns um unser Wasser beneiden. Die hätten zu gerne auch so "eine absolut unzumutbare Giftplörre".