W-Lan Schwankungen im Haus 68800

Welcher Router und welcher Repeater wird denn verwendet?

Eigenes Haus oder Mehrfamilienhaus.
Im Router mal einen anderen Kanal nehmen.

Das Problem habe ich auch.

Ich habe eine Fritzbox. Die Telekom hat inzwischen einiges verändert, seit dem ist es besser, aber nicht weg, muss einen neuen Anlauf starten.

Ich hatte Powerline, was wir komplett abgestellt haben, es gab Wechselwirkungen zum Router.

Ich wohne im Umfeld eines Flughafens. Flugzeuge können den Router stören, bei mir sind deswegen die Frequenzen geändert worden, außerhalb der Flugzeugfrquenzen. Zusätzlich haben wir den Router in die Mitte des Hauses gelegt.

Ansonsten gab es einige Störungen die mit der Leitung zum Haus zusammen hingen. Dafür wurden neue Kabel in der Straße gelegt.

Es ist ein elendes Suchen.

Der tp-link hält keine dauerhafte Verbindung. Bin kein it‘ler aber das ist so.
Seit ich die avm Router und Repeater habe null Unterbrechung

Sind der Router und der Repeater in einem (genau einem!) Mesh Netzwerk zusammen konfiguriert?
Wie ist der Router mit dem WLAN-Repeater verbunden (WLAN/LAN) ?

WLAN kann nicht schwanken und Wechselwirkungen mit dem Router gibt es nicht. Wenn beim Wechsel des stockwerks die Verbindung einbricht dann hast Du entweder etwas dass die funkverbindung stört (dicke Wände oder Geräte die störende Strahlung abgeben z.b. Mikrowelle) falls du kein Kabel verlegen willst oder kannst ist powerline tatsächlich die beste Lösung für dich.
Und je besser deine elektrische Verkabelung im Haus ist desto zuverlässiger funktioniert powerline, und wenn du trotzdem WLAN brauchst gibt es auch powerline Adapter die ein zusätzliches WLAN aufspannen

Bei WLAN-Routern/Repeatern, die nicht in einem Mesh-Netz konfiguriert sind, handelt es sich u.U. um
unterschiedliche WLAN-Netze, die nicht miteinander harmonieren.

Das Endgerät meldet sich typischerweise am ersten WLAN an, das sichtbar ist. Das kann durchaus auch das mit dem schlechteren Empfang sein. Ganz wild wird es, wenn nicht gemeshte WLAN-Segmente unter der gleichen SSID betrieben werden...

Leider ist es mit der Mesh-Fähigkeit von Netzwerkkomponenten verschiedener Hersteller untereinander nicht gut bestellt, weswegen genau diese Konfigurationen immer Ärger machen.

Hier wird der Unterschied zwischen Mesh - und Repeater einigermaßen einfach erklärt:

https://www.netgear.com/de/hub/technology/wifi-extender-vs-mesh-wifi/

Da nimmt man am besten den Orange eigenen WiFI Repeater, den Orange selbst anbietet.
https://boutique.orange.fr/informations/repeteur-wifi-6/
Alle anderen hat nach unseren Erfahrungen bei der Orange Livebox wenig Sinn.
Also ab zur nächsten Orange Boutique.

Ich kann ganz wenig beitragen - bei mir war das genau so.
Die Anlage steht im 1. Stock und zu mir in den 2. Stock kam ganz wenig an - habe mir dann auch so einen Verstärker geholt von Lidl was gar nix gebracht hat.
Habe dann den PC Fachmann meines Vertrauens angerufen, der per Fernwartung i r g e n d w a s umgestellt hat, nachdem er die Stärke gemessen hat.

Entschuldigung, mehr kann ich dazu nicht sagen, aber seitdem hatte ich überhaupt keine Probleme mehr mit WLan im ganzen Haus.

Das Mesh-Netzwerk von Fritzbox hat meine Fritzbox gemäß Auskunft der Telekom gestört.

uahh, was für eine Aussage!
Ein Mesh-Repeater von AVM an einer Fritzbox?
Wenn dem so wäre, wäre AVM seit Jahren pleite und nicht Marktführer im DSL-Segment in Deutschland.

Ein x-beliebiger nicht-AVM-Mesh-Repeater an einer Fritzbox wird nicht funktionieren, da Mesh kein Herstellerübergreifender Standard ist.

Meine Erfahrung mit Fritz-Routern und -Repeatern: ohne Mesh kann man sich Probleme konfigurieren, mit Mesh läuft es wie geschmiert. Wird die Grundkonfiguration der Fritzbox geändert, kann es Sinn machen den Mesh-Repeater neu anzulernen.

Router und (Mesh-)Repeater von unterschiedlichen Herstellern führt pratisch immer unweigerlich zur Nichtfunktion. Die Mesh-Systeme der Hersteller sind nicht untereinander kompatibel.

Ich nutze, seit es die FritzBoxen gibt, nur noch Router von AVM. Aktuell noch eine 7590 mit einem 6000er + einem 3000er Repeater. Beide im Mesh. Sobald verfügbar kommt die 5690 Pro ins Haus.

Auch bei meiner Lebensgefährtin im Haus gab es eine 7590 an einem Glasfaseranschluss. Anfänglich per Powerline (klappt bei Glasfaser), später dann mit einem 3000er und einem 2400er Repeater. Ebenfalls beide im Mesh.

Die 7590 war bei ihr im Kellergeschoss. Der 3000er Repeater im 1. OG und der 2400er verbunden mit dem 3000er im 2. OG.

Klappte wunderbar. Der 3000er Repeater hatte eine stabile 800MBit-Verbindung zur Fritzbox aufgebaut. Der 2400er zum 3000er nur knapp darunter.

Egal wo wir im Haus waren, das Handy hatte immer einen tadellosen Empfang. Auch wenn wir uns durchs Haus bewegt haben.

Alles eine Sache der ordentlichen Konfiguration. Ansonsten würde hier bei mir (inzwischen uns) auch kein SmartHome (WLAN + DECT) mit knapp unter 50 Geräten an der Fritzbox laufen. Egal ob es Rollladensteuerungen oder Heizkörperregler oder Fensterkontakte sind. Oder auch Handys, Scanner, Waschmaschine, Trockner, Kühlschrank etc.

Für mich gibt es deshalb nur noch FritzBoxen und Repeater von AVM. Da hat man keine Probleme mehr und sie gelten nicht umsonst als die besten Geräte am Markt. Selbst die Telekom empfiehlt die.

Der Fehler steht doch sauber 1a beschrieben da: gemäß der Auskunft der Telekom.

Ich persönlich würde mir eher die Füße abhacken als ein Mesh oder repeater einzusetzen.

Bei den Powerline-Adapter gibt es auch MESH für die Adapter mit eingebautem WLAN-Teil. Und die stören dann natürlich.

Aber mal ganz davon abgesehen, hat auch die Telekom stellenweise Mitarbeiter, die keine Ahnung haben. Aber Gott sei Dank erheblich weniger wie bei Vodafone.

Ich hatte mit FritzBoxen noch nie Probleme und werde auf jeden Fall auch nur noch FritzBoxen kaufen und empfehlen. Und NEIN, ich arbeite nicht für AVM

Das kann man sich gerne in einer kleinen Eigentumswohnung leisten, aber nicht wenn sich die Wohnung über 2-3 Stockwerke erstreckt (am Besten noch mit Fußbodenheizung und Dampf-Sperre in der Trittschalldämmung). Da geht selbst im Zimmer direkt über dem Router kaum noch was. Habe ich alles schon hinter mir und probiert.

LAN und Powerlan kann man machen, aber damit man ein Stock höher dann ein Smartphone oder Tablet an "die Leitung" bekommt, brauchts auch wieder WLAN. Oder hast du dafür dann ein LAN-Adapter an deinem Tablet?

AVM-Mesh (vorzugsweise über ein mit einem Gigabit-Kabel mit dem Router verbundenen Repeater) ist hochperformant und völlig problemlos, so jedenfalls meine Erfahrung.

Und die erstreckt sich auf aktuell 30 aktive WLAN-Geräte und 50 weitere, die bei Bedarf dazu kommen.
Angefangen vom PC, Notebook, Drucker, Smartphone, Smartmeter, Tablets, Wallbox, PV-Wechselrichter, Hausspeicher, mehrere WLAN-Steckdosen, Haustautomations-Server, WLAN-Kameras, 3D-Drucker, Fernseher, Spezial-Messgeräte für die Biergärung (in einem Gärfass im Kühlschrank) mit der die Gärtemperatur des Bieres gesteuert wird.

Und gerade beim letzten aufgezählten Punkt, hört der Spaß auf, wenn's nicht fehlerfrei funktioniert !

...und selbst in einer sauberen WLAN-Konfiguration gibt es Endgeräte, die Ärger machen (können). Ich hatte da mal eine WLAN-Kamera aus China, deren App auf dem Smartphone konnte sich nur mit der CAM verbinden, wenn sie beide im 2,4 gHz WLAN AP angemeldet waren. Die CAM konnte nur 2,4 gHz, ein aktuelles Smartphone verbindet sich normalerweise immer mit dem schnelleren 5 gHz WLAN AP... Ein klassisches Beispiel für ein Fehldesign in der Entwicklung Kamera / App.

Es hängt also nicht immer alles am WLAN, wenn's nicht funkt

Kann auch am Handy liegen - manche haben absolute Billigantennen eingebaut. Aber wenn nicht evtl. mal am PC o. Router schauen welche WiFi Netzwerke existieren. Wichtig ist auch welches Netz man benutzt. Für 2.4GHz existieren nur wenige Kanäle und dazu kommt div. andere Geräte wie Funkfernsteuerungen o. Telefone nutzen den selben Frequenzbereich. Ein Nachbar mit neuem Garagentor o. Kids auf der Strasse mit ferngesteuertem Auto kann einem das ganze Wifi kaputt machen. Dazu kommt das fast jedes Gerät inzwischen nen eigenes Wifi-Netzwerk bei Installation per default aufmacht, statt sich ins vorhandene Netzwerk per default einzuhängen und nach dem Passwort zu fragen. Es gibt in 2.4GHz 11(+2) offizielle Kanäle und wenn auf einem Kanal mehrere Wifi's hängen hat man Probleme. Da älter ist 2.4GHz meist überfüllt. Neu starten des Routers kann temporär helfen damit er nen anderen Kanal sucht. Besser ist 5GHz, da gibt es mehr Kanäle, diese sind nicht so überfüllt, allerdings ist die Reichweite geringer. 5GHz wird allerdings von Polizei, Feuerwehr, Krankenhäusern u. Flughäfen genutzt. Wer nahe solcher Orte wohnt hat evtl. weniger 5GHz Kanäle verfügbar um diese Dienste nicht zu stören, aber immer noch mehr als bei 2.4GHz. Braucht man beide Frequenzen, sollte man einen Kombirouter haben der beides gleichzeitig (!!!!) kann (z.B. Fritzbox) und an den Geräten die 5Ghz können das als bevorzugtes Netz einstellen.
Optimalen Empfang u. Reichweite erreicht man immer nur bei Benutzung von Geräten eines Herstellers. Mixen geht zwar, aber nicht gut. Zudem sind manche Geräte im Bereich Wifi nicht besonders gut wie z.B. TPlink o. die Telekom eigenen Router.
Eine gute Idee is es auch ein Tool wie die netspot app auf dem Handy zu nutzen das anzeigt welche Wifi vorhanden sind und wie gut der Empfang ist. Manche bieten sogar an einen Grundriss einzufügen und man bekommt da dann Ecken angezeigt wo der Empfang gut u. schlecht ist.
BTW MESH ist zu bevorzugen wenn es über mehrere Etagen (o. Frequenzen) geht. Man hat nur einen Netzwerknamen den man im Gerät eintragen muss.

@*****fun
So wie du beschrieben habe ich das alles bei mir durch gemacht.
Repeater, Router, Mesh, alles aus einem Haus und gut.

Ich habe den "WiFi Analyzer" installiert. Gibt es glaub so ziemlich für jedes Smartphone. Die App zeigt wie viele WLANs grad so da waren und habe mir dann den besten Kanal ausgesucht.

Problem ist das diese Info nicht fix ist. Jedesmal wenn ein Gerät neu gestartet wird ändert sich die Konfiguration welcher Kanal genutzt wird. Mein Router zeigt Signale von Wifi und fremden Quellen an und wenn ich ihn neu starte nimmt er den Kanal mit den wenigsten Usern - Ich habe bei mir im 2.4GHz Bereich 5 Störquellen, welche allerdings nicht immer alle gleichzeitig da sind. Zudem kommt bei 2.4 GHz das nur die Kanäle 1, 6 und 11 nicht die Frequenzen mit Nachbarkanälen teilen. D.H. wenn man z.B. Kanal 3 nutzt können Kanal 2 u. 4 diesen Kanal in 2.4GHz stören, wohingegen bei 1, 6 und 11 der Kanalabstand zu anderen Kanälen groß genug ist um nicht von Geräten in Nachbarkanälen gestört zu werden.

@******iar Dann solltest du mal sehen ob du am Router die möglichen Kanäle einstellen kannst, oder besser (wenn das Endgerät es kann) auf 5 Ghz ausweichen, Reichweite sinkt aber die Durchdringung ist besser. Ansonsten sollte der Router die besten Kanäle selber ständig prüfen und festlegen. Ein gescheites Endgerät kann das problemlos ab weil der Router Bescheid gibt wenn und auf welchen Kanal er wechselt.