Überregional: Kabelfernsehen für Mieter

Das habe ich auch vor. 👍

Wenn ihr kein vernünftiges Netz habt, nützen euch Lösungen wie Waipu oder Magenta TV,nicht viel.
Aber vielleicht bietet euer bisheriger Kabelanbieter Internet über euer Kabel, dann würde es wieder funktionieren.
Oder ihr redet mit der Telekom, ob es eine Lösung für euch mit Magenter gibt!
Alles basiert aber auf Internet!!!

Was möchtet ihr?
Welches Budget gönnt ihr euch?
Was ist an eurem Wohnort digital vorhanden?
Welchen TV habt ihr?

Eine Möglichkeit
Eine
digital Antenne dvb-t2 , da braucht es kein Internet

Wenn Ihr einen Balkon / eine Terrasse habt mit Sicht Richtung Südsüdost, könnt Ihr auch einfach eine Sat-Schüssel rausstellen. Habe ich jahrelang aus dem ersten Stock heraus mit dem nächsten 5-Geschosser 20m weiter problemlos gehandhabt -- sogar montagelos, d.h. Schirmständer mit stabilem Fuß und Schüssel dran. Kostet halt Platz.

(Oder, wie bereits vorgeschlagen, DVB-T2.)

Die besagte gesetzliche Änderung braucht Euch nicht zu interessieren, wenn Ihr dem Drängen Eures bisherigen Kabelanbieters nachgebt und ihm die Nutzungsgebühr freiwillig direkt bezahlt, die bisher zwangsweise auf Eure Miete aufgeschlagen wurde. Damit ändert sich für Euch überhaupt nichts.
Ihr habt noch dasselbe Senderangebot aus der Kabeldose und zahlt das Gleiche an den Kabelanbieter, nur jetzt freiwillig und direkt.

Für alternative Empfangswege braucht es Voraussetzungen, die hier beschrieben wurden.
Einen Hinweis, ob sich ein Fernsehangebot brauchbar über Internet empfangen ließe, wäre sich in den Mediatheken der Sender probeweise zu unterschiedlichen Tageszeiten Beiträge zu streamen oder ein kostenloses Schnupperangebot zu testen, ob es ansehnlich ist oder mit Rucklern und Stottern.

Das höre ich zum ersten mal. 🤔
Muss ich gestehen..

Sicher, dass das so ist ?

Dieter im Fernsehen verschweigt das Kleingedruckte.

Das stimmt so nicht ganz. Wenn eine Eigentümergemeinschaft den bestehenden Sammelvertrag nicht kündigt, bleibt er bestehen und somit auch die Möglichkeit, über Kabel zu schauen. Eigentümer dürfen jedoch diese Kosten nicht mehr über die Nebenkostenabrechnung an ihre Mieter weitergeben. Das bedeutet, dass Eigentümer auf diesen Kosten sitzen bleiben.
Ein Mieter kann seinen Anteil nicht einfach an die Kabelgesellschaft bezahlen, da er keinen Vertrag mit denen hat. Er müsste also selbst einen Vertrag abschließen - der ist aber deutlich teurer als der Sammelvertrag.

Als Eigentümergemeinschaft ( 20 Einheiten) haben wir einen neuen Gemeinschafts-Vertrag mit VOdafone als Angebot - ist sogar 4 € pro Monat pro Wohnung günstiger als der bisherige - hat jetzt auch monatliches Kündigungsrecht

Als Vermieter einen Zusatz zum Mietvertrag mit dem Mieter abschliessen:
"... der Mieter möchte weiterhin sein TV über Betriebskosten zum monatl. Betrag von X abgerechnet bekommen ..."
Ist für den Mieter meist günstiger als ein Einzelvertrag mit dem TV Provider ( Vodafone, unitymedia und co )

Bei größeren Haus-TV-Anlgaen ( Wohnblöcke) wird der Provider ziemlich sicher keine einzelenen Antennendosen im Wohnzimmer "abklemmen" ( können: a) rechtlicher Zugang, b) technisch möglich/ Verkabelung)
Wer jedoch diese bestehende Antennendose nutzt ohne zu zahlen betreibt Missbrauch / Leistungserschleichung ... oder wie das auch immer heißt ...

Hängt natürlich alles vielen Einzelfaktoren ab - sprecht die Hausverwaltung an und viel im WWW nachlesen ( ImmoScount und CO)

Viel Erfolg

Wieviel zahlt denn ein Mieter für's Kabelfernsehen überhaupt ?

Bei uns, Landkreis München, zahlten die Mieter bisher rund 11 € pro Monat.
Jetzt nach der Umstellung möchte Vodafone das angeblich für knapp 10 € pro Monat direkt anbieten.

Hört blos nicht auf Dieter. Der weiß nur wie man sich die Eier in der Toilette einklemmt.😂
Besorgt euch lieber ein wirklich breitbandiges Internet, sonst braucht ihr euch über Netflix sky waipu Amazon Prime und den ganzen Müll erst gar keine Gedanken machen. Außerdem braucht er dann auch nicht sämtliche TV-Geräte oder Recorder austauschen.

Fast alle Fernseher der letzten Jahre sind SmartTVs.

Ich hab da die joyn App drauf, ist 1:1 wie Kabelfernsen und mit einfacher Anmeldung auch komplett kostenlos. (bestimmte Sachen können aber per Abo zugebucht werden)

@******ght smarttvs sind zwar cool aber nur wenn's mit dem Internet passt und der Hersteller software updates der Apps wie joyn, Prime etc.liefert sonst steckst du in der gleichen Falle wie Smartphones. Auf der sicheren Seite bist du nur wenn du den Receiver nutzt. Zumindest solange es noch DVB-C, dvb-s und Antenne gibt

Nimm doch Amazon Stick.
Da hast du alles dabei, öffentliche komplett private über joyn oder ähnliches.

Meine Mieter habe ich nun mit auf meiner Sattelittenschüssel. Viel mehr Programme als früher über Kabel.

@******uja

Netter Gefäß nje, aber glaubst du wirklich. Dass die internetanbieter in Summe bei x Kunden statt einem nun nicht mehr verlangen?

Was kostet ein eigenes Kabelabo?
Giga TV von Vodafone ab 15 Euro im Monat...

Ich bin sicher die Umlage war günstiger
Wenn ich mich nicht irre 12,50 Euro.

DVB - T2 Ist nicht überall störungsfrei zu empfanden und ist Wetter abhängig. Wohne am Rand von Köln der Empfang ist Katastrophal

Ich bin sicher kein Turbo-User. Aber ich habe eine simple 100er Datenleitung und bekomme in meinem SamsungFernseher mehr Kanäle, als ich jemals gucken will. Netflix habe ich gerade gekündigt, weil es sich für einen Film in 2 Monaten nicht lohnt.
Ich weiß ja nicht, was mir entgeht - aber ich habe alles in bester Qualität...finde ich.

Übrigens: Meine Hausverwaltung war schon immer so kulant, daß man den Kabelanschluß als Extra dazugebucht hat, wie den Parkplatz...oder eben nicht. Ich habe ihn nicht gebucht, da ich alles über Internet gucke

Trixy

@****ggi Die Provider, egal wer bieten keine Mehrparteienverträge an. Von daher zahlt und bekommt jeder seinen eigen Internetanschluss. Wäre ja auch doch wenn 30 Parteien einen 1GB Anschluss gemeinsam zu streamen nutzen. Da bleibt nix übrig.