Überregional: Probearbeiten !

Ich verstehe die Frage nicht. Du hast die Möglichkeit, dir die Arbeit dort anzuschauen und die haben die Möglichkeit zu sehen, wie du ins Team passt oder dich denn Aufgaben stellen kannst. Meist unbezahlt. Gehe unvoreingenommen in den Tag und prüfe, ob das was für dich ist. Die prüfen genauso, ob du was für die bist....

Das kommt sehr auf den Arbeitgeber und die potentiell zukünftigen Aufgaben an.

Wenn ich potentielle Mitarbeiter habe Probe arbeiten lassen, ging es viel darum, wie sie zu meinem Team passen.
Der mögliche neue Mitarbeiter wurde von einer meiner Führungskräfte, oder einem Mitarbeiter an die Hand genommen, es wurden kleinere Arbeiten zusammen erledigt. Es wurde etwas über den Arbeitsbereich erklärt, Erwartungen noch einmal abgeklopft, ein Arbeitsalltag kennengelernt. Teilweise wurden auch Infos aus dem Bewerbungsgespräch überprüft (also ob die Fähigkeit wirklich vorhanden ist)

So in seeeehr allgemein. Kam immer sehr darauf an, um was für einen Job es ging.

VG
Pinky

ganz einfach .. mache das, was von Dir erwartet wird und alles ist gut. Wenn Dein eventuiell zukünftiger Chef sich fragt, wie Du morgens die Tür findest, dann war es das. Wenn Dir Dein zukünftiges Aufgabengebiet gefällt, dann zeig es auch und zeige Motiviation .. der Eindruck den Du hinterlässt ist alles, der Rest ist fürn Arsch .... das isr das, wie Leute beurterlt werden ..... jedenfalls bei uns

Hi es hängt vom Job ab. Ich war kitaleiterin..Mir war wichtig ob die pünktlich, freundlich und kompetent waren. Sie sollten aktiv auf Kinder zugehen. Kontakt aufnehmen. Spielen mit denen. Überblick behalten . Kontakt zum Team haben, sinnvolle Fragen stellen. Und Tisch abwischen oder Fegen hinterlässt auch guten Eindruck.

Übertrag das auf deine Arbeit, dann passt das schon.

Liebe Grüße Kati

Hallo,

das Probearbeiten meist unbezahlt ist, ist so nicht richtig. Es heißt nicht umsonst ProbeARBEITEN, und Arbeit muss bezahlt werden.
Ansonsten, was soll ich sagen? Herzlichen Glückwunsch. Hoffe, der Arbeitgeber passt zu Dir.

Generell kann man denke ich nichts zum Probearbeiten sagen. Aber nicht vergessen, danach kommt die Probezeit. Also gibt es keinen Grund, einen lange hinzuhalten. Unbezahlt nicht einen Finger rühren!!! Ansonsten den Arbeitgeber gleich in die Tonne kloppen.

United Parcel Service zählt bestimmt nicht zu den leichtesten Arbeitgebern. Aber auch dort werden die 45 Minuten Probearbeiten natürlich bezahlt. Wenn man den Vertrag bekommt, ist das gleich die erste bezahlte „Mehrarbeit“, also noch mal 25 % drauf und wer nicht unterschreibt, bekommt es aufs Konto und eine Abrechnung zugeschickt, die aber ohne den Mehrarbeitszuschlag.

Viel Erfolg!

Soviel ich weiß muß es bei der BA angemeldet werden wegen dem Versicherungsschutz.
So war's bei mir zumindest
Lg und viel Erfolg

Wichtig finde ich vor allen Dingen, sich so zu geben und zu verhalten wie Du auch sonst bist. Falls Du zu sehr übertreibst, wird es schwer diese Leistung nachher bei zu behalten. Trotz der Probearbeit wird es ja immer noch eine Probezeit geben und da könnte das zu einem Eigentor führen. Ansonsten ist es, wie schon geschrieben wurde, ein gegenseitiges beschnuppern unter realen Bedingungen.

Hallo Andy,

sei einfach Du selbst und pack mit an ☺️

Ich habe, auf eigenen Wunsch, auch schon mal 2 Tage probegearbeitet. Einfach um zu schauen ob das Team passt und ob ich dort arbeiten mag.
Was soll ich sagen, es hat gepasst und ich hatte eine wunderschöne Zeit bei diesem Arbeitgeber!
Ohne die Probearbeit hätte ich mir den Wechsel von der Papierbranche in die IT damals nicht zugetraut - bin noch heute froh, dass der damalige Arbeitgeber zwar kurz gezuckt, dann aber doch zugestimmt hat.

Dir viel Spaß, tolle Leute und eine gute Zeit beim Arbeiten ☺️


I_bims

Frisch geduscht- natürlich- freundlich- feddich

wenn du arbeitslos gemeldet bist, musst das dem AA angeben. bekommst Fahrgeld, den Probetag muss der Arbeitgeber schrifltlich bestätigen und es wird natürlich weiter ALG bezahlt. Probearbeit außerhalb des AA keine Ahnung, aber mit einer Bezahlung rechne mal nicht.

Mach einfach dein Ding, hör gut zu, stell Fragen, kommt immer gut an, beobachte, denn hinterher wirst du gefragt wie es für dich war.

Viel Glück.

Eigentlich ist ja schon fast alles gesagt worden...

Nutze den Tag um deinen zukünftigen Arbeitgeber kennenzulernen.... Auch dein Arbeitgeber möchte sehen ob du ins Team passt...

Je nach Art der Arbeit wirst du in ein Team integriert oder bekommst eine eigene Aufgabe.
Sei offen und kommuniziere mit deinen Kollegen.
Hier kannst du auch ganz viel zum Ablauf in der Firma erfahren. Urlaubsregelung Wochenendarbeit, Betriebsfeiern ..... etc.

Schau dir in einem handwerklichen Beruf an was es für Werkzeuge und Maschinen gibt und ob du Freude hast damit zu arbeiten.
Suche einen Abschlussgespräch zur Feierabend.

No -Goes sind : den Kollegen oder dem Chef aufzuzeigen was in anderen Firmen eigentlich besser läuft. Unpünktlichkeit , Fluchtartiges Verlassen des Betriebshofes, Firmengelände oder Geschäft zu Feierabend.

Wichtig ist nur Probearbeiten 1 Tag und das auch nur 4 Stunden

Nicht übermotiviert sein, nicht den anderen Kollegen versuchen die Welt zu erklären bzw versuchen den Laden umzuorganisieren.
Solche „Klugsch….“ hat man immer gerne in seinen Reihen.
Man sollte zeigen dass man Interesse an seinem neuen Job hat.
Hilfe anbieten aber nie dem Kollegen die Arbeit aus der Hand nehmen.
Augen und Ohren offen haben um zu wissen wie was im Job geregelt ist bzw gehandhabt wird.

Wenn du noch in Beschäftigung bist, frag deinen Arbeitgeber, ob er dich freistellen kann. Dann brauchst du keinen Urlaubstag opfern

Probearbeit: du unterliegst dem Weisungsrecht des Arbeitgebers und musst bezahlt werden. Egal ob 1 Stunde oder 8 Stunden.

Hospitation: nur gucken, nichts anfassen . Du unterliegt nicht dem Weisungsrecht und brauchst nicht bezahlt zu werden.

Viel Erfolg!

Es klingt so, als wäre schon eine Kündigung auf Grund Schliessung des Betriebs ausgesprochen worden, falls das der Fall ist muss der aktuelle Arbeitgeber lt 629 BGB zur Arbeitssuche freigeben.
Daher sollte im Falle einer Kündigung durch den Arbeitgeber, nie das Opfern eines Urlaubstages notwendig sein. (Jup ich weiss, das ist nicht überall realistisch, wollte es nur anmerken)

VG
Pinky