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Überregional: Heizungstipp gesucht

*******019 Frau
159 Beiträge
Themenersteller 
Überregional: Heizungstipp gesucht
Guten morgen zusammen .
Ich habe mal eine Frage. Mir wurde mal gesagt um Energien beim Gas zu sparen sollte man die Heizung nachts nicht ausmachen sondern nur runterstellen damit der Raum nicht zu sehr auskühlen. Habe ich gemacht und bekam jetzt die Rechnung. Noch nie soviel an Gas gezahlt. Werde sie demnächst wieder über Nacht abstellen. Oder hat einer eine andere Idee. Lieben Dank ute
*******er66 Mann
3.048 Beiträge
Ja, den Tipp hört man immer wieder. Ich bin Maschinenbau Ingenieur und verstehe durchaus was von Thermodynamik und kann diesen Satz nicht verstehen. Wenn der Raum auskühlt und dadurch Kühler ist, verliert er weniger Wärme. Unter dem Strich ist es also günstiger den Raum auskühlen zu lassen, als die Heizung durchlaufen lassen zu lassen. 🤷‍♂️
*********an63 Mann
17.879 Beiträge
Soweit ich weiß fährt meine Heizung nachts in einen Minimalmodus. Hab aber nie meine Heizung komplett ausgeschaltet, da sie ja auch warmes Wasser produziert
*******019 Frau
159 Beiträge
Themenersteller 
Dankeschön. Werde das auch so machen wie ich es vorher immer gemacht habe. Lg
*******019 Frau
159 Beiträge
Themenersteller 
Heisses Wasser läuft bei uns nicht über die heizung. Aber dir auch herzlichen Dank
********cook Mann
566 Beiträge
Also prinzipiell ist das schon richtig, nachts eine Absenkung zu machen und nicht ganz auszuschalten..
Zu Deiner Rechnung: schau dich mal, wieviel cbm/m³ Du verbraucht hast, bei dieser und der vorherigen Abrechnung. Nur das sagt Dir, ob Du wirklich weniger verbraucht hast (oder mehr). Der Preis ist nicht wirklich aussagekräftig in diesem Fall, da die Gaspreise das letzte Jahr schon geschwankt haben und teils anständig teurer geworden sind (Wegfall der Gaspreisbremse, etc). Der Gaspreis ist zwar wieder gefallen, aber längst nicht alle Anbieter haben das weitergegeben. *nixweiss*
******iar Mann
1.838 Beiträge
Zitat von *******019:
Überregional: Heizungstipp gesucht
Guten morgen zusammen .
Ich habe mal eine Frage. Mir wurde mal gesagt um Energien beim Gas zu sparen sollte man die Heizung nachts nicht ausmachen sondern nur runterstellen damit der Raum nicht zu sehr auskühlen. Habe ich gemacht und bekam jetzt die Rechnung. Noch nie soviel an Gas gezahlt. Werde sie demnächst wieder über Nacht abstellen. Oder hat einer eine andere Idee. Lieben Dank ute

Bevor du das machst check mal lieber den Verbrauch und vergleiche mit den letzten zwei Jahren. Ich habe deutlich weniger verbraucht, aber zahle trotzdem mehr als vorher, weil der Gaspreis durch die Decke ging.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/richtig-heizen-20-tipps-wie-sie-jetzt-noch-gas-sparen-/28826532.html
*****atz Paar
1.481 Beiträge
Wie weit eine Heizung bzw. der Vorlauf nachts abgesenkt werden kann damit es etwas bringt hängt vom Haus ab. Bei einer trägen Fußbodenheizung macht das z.B. keinen Sinn.
Ein gut gedämmtes Haus lässt sich nachts etwas absenken. Dazu sind Temperatur Messreihen notwendig um die Absenktemperatur zu ermitteln. Diese ist Außentemperaturabhängig.
Es gibt leider keine pauschale Antwort.

LG Frieder Energieberater
*****178 Paar
1.764 Beiträge
Zitat von *******er66:
Ja, den Tipp hört man immer wieder. Ich bin Maschinenbau Ingenieur und verstehe durchaus was von Thermodynamik und kann diesen Satz nicht verstehen. Wenn der Raum auskühlt und dadurch Kühler ist, verliert er weniger Wärme. Unter dem Strich ist es also günstiger den Raum auskühlen zu lassen, als die Heizung durchlaufen lassen zu lassen. 🤷‍♂️

Dann überlege Dir deine Theorie am besten noch mal.
Nen Raum von 17 oder 12 Grad auf 22 hoch heizen, wo wirst mit Sicherheit mehr Energie benötigen? 🙄

Zum TE:
Schau auf deinen Verbrauch und schau auf den Preis.
Wir haben hier elektronische Thermostate im Einsatz, wo die Temperatur in den Räumen die nicht genutzt, auf 17 (Bad 15) gehalten werden. Und das lohnt sich langfristig.
Und die meisten Heizungen sind eh AT geführt, die wird je nach Einstellung eh ausgeschaltet sein was die HK betrifft.
*******er66 Mann
3.048 Beiträge
Zitat von *****178:
Zitat von *******er66:
Ja, den Tipp hört man immer wieder. Ich bin Maschinenbau Ingenieur und verstehe durchaus was von Thermodynamik und kann diesen Satz nicht verstehen. Wenn der Raum auskühlt und dadurch Kühler ist, verliert er weniger Wärme. Unter dem Strich ist es also günstiger den Raum auskühlen zu lassen, als die Heizung durchlaufen lassen zu lassen. 🤷‍♂️

Dann überlege Dir deine Theorie am besten noch mal.
Nen Raum von 17 oder 12 Grad auf 22 hoch heizen, wo wirst mit Sicherheit mehr Energie benötigen? 🙄

Das ist ein Denkfehler. Natürlich brauchst du beim Hochheizen von niedrigeren Temperaturen mehr Energie. Aber beim voerherigen Abkühlen und der längeren Phase in der der Raum kühler war hast du deutlich mehr Energie gespart als du beim Hochheizen brauchst.
********mart Paar
3.331 Beiträge
Wir wären dankbar ihr würdet eure Standpunkte per PN ausfechten. Danke

Wie haben über die letzten 5 Jahre auch das Ergebnis bekommen, das eine Absenkung weniger Energie verbraucht, wie die Ausschaltung.
Wir haben allerdings bei unserer Ermittlung die Außentemperaturen außer Acht gelassen, was ein maßgeblicher Fehler, in unserem Ergebnis ermöglicht, nehmen wir an.
*******_90 Mann
121 Beiträge
Es ist richtig dass man einen Raum ständig auf gleicher Temperatur belassen sollte auch nicht absenken. Das hängt aber mehr mit der Luftfeucjhtigkeit zusammen. Wenn die Temperatur fällt steigt die relative Luftfeuchtigkeit und diese setzt sich ab. Meistens im Altbau an die Außenwände. Wasser ist ein Wärmeleiter und Luft ein isolator (deswegen können wir bei 80 Grad in die Sauna ). Wenn die Wände Feucht werden verlieren sie an Dämmwirkung und somit verliert der Raum mehr an Energie. Auch wird mehr Energie benötigt den Raum wieder aufzuheizen da die Baustoffen Möbel ect feucht sind. Vergleichbar mit zwei Töpfen am Herd einer mit Luft derandere mit Wasser, welcherwird schneller aussen heiss klar der mit Luft.
Somit ist es Auch bei Gebäuden vorausgesetzt nicht gedämmt und Fenster dicht. Das wichtige bevor man die Raumtemperatur ablenkt sollte man Lüften um die Luftfeuchtigkeit zu senken. Ansonsten ist es meistens günstiger bei gleicher Temperatur durchzusetzen. Vorausgesetzt die Heizung ist gut eingestellt...
*******er66 Mann
3.048 Beiträge
Zitat von *******_90:
Es ist richtig dass man einen Raum ständig auf gleicher Temperatur belassen sollte auch nicht absenken. Das hängt aber mehr mit der Luftfeucjhtigkeit zusammen. Wenn die Temperatur fällt steigt die relative Luftfeuchtigkeit und diese setzt sich ab. Meistens im Altbau an die Außenwände. Wasser ist ein Wärmeleiter und Luft ein isolator (deswegen können wir bei 80 Grad in die Sauna ). Wenn die Wände Feucht werden verlieren sie an Dämmwirkung und somit verliert der Raum mehr an Energie. Auch wird mehr Energie benötigt den Raum wieder aufzuheizen da die Baustoffen Möbel ect feucht sind. Vergleichbar mit zwei Töpfen am Herd einer mit Luft derandere mit Wasser, welcherwird schneller aussen heiss klar der mit Luft.
Somit ist es Auch bei Gebäuden vorausgesetzt nicht gedämmt und Fenster dicht. Das wichtige bevor man die Raumtemperatur ablenkt sollte man Lüften um die Luftfeuchtigkeit zu senken. Ansonsten ist es meistens günstiger bei gleicher Temperatur durchzusetzen. Vorausgesetzt die Heizung ist gut eingestellt...

Danke. Das ist natürlich ein Askept. Aber nur wenn man über längere Zeit unter den Taupunkt kommt. Das dürfte bei einer Nachabschaltung vs. Nachtabsenkung kaum eine Rolle spielen.
*******eet Frau
706 Beiträge
Meine Gasheizung hat einen Tag Betrieb und Nachbetrieb.
*******_90 Mann
121 Beiträge
Das ist nicht ganz richtig, meistens erkennt man es am Fenster, wenn in der Früh Wassertropfen an der Scheibe sind dann ist es schon überschritten auch muss ich nicht erst auf Taupunkttempertur kommen damit andere Baustoffe feuchter werden. Auch muss man bedenken das die Wärme nicht in der Luft ist sondern in den Wänden Gegenständen etc und diese haben meistens eine unterschiedliche wärmeleitfähigkeit. Somit wird unterschiedlich viel Feuchtigkeit in die Gegenstände eindringen die nach der Nachtabsenkung wieder erst durch Energieeinsatz in Luft zurück gelangen muss. Die Zeit wie lange abgesenkt wird und wie stark ist abhängig con der relativen Luftfeuchtigkeit im Raum.
*******er66 Mann
3.048 Beiträge
Zitat von *******_90:
Das ist nicht ganz richtig, meistens erkennt man es am Fenster, wenn in der Früh Wassertropfen an der Scheibe sind dann ist es schon überschritten auch muss ich nicht erst auf Taupunkttempertur kommen damit andere Baustoffe feuchter werden. Auch muss man bedenken das die Wärme nicht in der Luft ist sondern in den Wänden Gegenständen etc und diese haben meistens eine unterschiedliche wärmeleitfähigkeit. Somit wird unterschiedlich viel Feuchtigkeit in die Gegenstände eindringen die nach der Nachtabsenkung wieder erst durch Energieeinsatz in Luft zurück gelangen muss. Die Zeit wie lange abgesenkt wird und wie stark ist abhängig con der relativen Luftfeuchtigkeit im Raum.

Na ja. Ist nicht ganz richtig aber das würde hier zu weit führen. Ich denke die TE hat ihre Infos und kann sich entsprechend entscheiden.
******171 Mann
585 Beiträge
Habe nicht alles durchgelesen.
Aber in dem inzwischen vermieteten Haus hatte ich die Heizkörperthermostate vor Abwesenheit und Schlafenszeit immer auf Frostschutz gestellt und den Brenner der Gas-Brennwertheizung alles auf Minimum. Dann wären die Räume relativ schnell im Frost auf 12 Grad abgesunken. Wenn ich nach Feierabend gleich ins Bett bin, habe ich es so gelassen. Aber dann, wenn der nächste Tag frei war, die Heizkörper der bewohnten Räume auf 1,5 gestellt, aber den Brenner auf minimal gelassen. Dann konnte die Heizung schon einmal einheizen, aber im Energiesparmodus.
Warmwasser hatte ich an der Anlage stillgelegt und auf elektro dezentral umgestellt. Dann sprang nicht einmal die zweite Brennerstufe an. Duschen war aber ohnehin auf der Arbeit angesagt und am freien Tag reichte es am Waschbecken sich zu waschen.
Jedenfalls wurde so viel Gas eingespart, das war kaum zu glauben. Und weil die ungeregete Umwälzpumpe relativ viel Strom gezogen hat, einfach über den Notschalter die ganze Anlage aus machen, wenn kein Frost droht. So könnte auch noch Strom eingespart werden.
*****atz Paar
1.481 Beiträge
Zitat von ******171:
Habe nicht alles durchgelesen.
Aber in dem inzwischen vermieteten Haus hatte ich die Heizkörperthermostate vor Abwesenheit und Schlafenszeit immer auf Frostschutz gestellt und den Brenner der Gas-Brennwertheizung alles auf Minimum. Dann wären die Räume relativ schnell im Frost auf 12 Grad abgesunken. Wenn ich nach Feierabend gleich ins Bett bin, habe ich es so gelassen. Aber dann, wenn der nächste Tag frei war, die Heizkörper der bewohnten Räume auf 1,5 gestellt, aber den Brenner auf minimal gelassen. Dann konnte die Heizung schon einmal einheizen, aber im Energiesparmodus.
Warmwasser hatte ich an der Anlage stillgelegt und auf elektro dezentral umgestellt. Dann sprang nicht einmal die zweite Brennerstufe an. Duschen war aber ohnehin auf der Arbeit angesagt und am freien Tag reichte es am Waschbecken sich zu waschen.
Jedenfalls wurde so viel Gas eingespart, das war kaum zu glauben. Und weil die ungeregete Umwälzpumpe relativ viel Strom gezogen hat, einfach über den Notschalter die ganze Anlage aus machen, wenn kein Frost droht. So könnte auch noch Strom eingespart werden.
Das führt mit der Zeit definitiv zu Schimmel.
******171 Mann
585 Beiträge
Zitat von *****atz:
Zitat von ******171:
Habe nicht alles durchgelesen.
Aber in dem inzwischen vermieteten Haus hatte ich die Heizkörperthermostate vor Abwesenheit und Schlafenszeit immer auf Frostschutz gestellt und den Brenner der Gas-Brennwertheizung alles auf Minimum. Dann wären die Räume relativ schnell im Frost auf 12 Grad abgesunken. Wenn ich nach Feierabend gleich ins Bett bin, habe ich es so gelassen. Aber dann, wenn der nächste Tag frei war, die Heizkörper der bewohnten Räume auf 1,5 gestellt, aber den Brenner auf minimal gelassen. Dann konnte die Heizung schon einmal einheizen, aber im Energiesparmodus.
Warmwasser hatte ich an der Anlage stillgelegt und auf elektro dezentral umgestellt. Dann sprang nicht einmal die zweite Brennerstufe an. Duschen war aber ohnehin auf der Arbeit angesagt und am freien Tag reichte es am Waschbecken sich zu waschen.
Jedenfalls wurde so viel Gas eingespart, das war kaum zu glauben. Und weil die ungeregete Umwälzpumpe relativ viel Strom gezogen hat, einfach über den Notschalter die ganze Anlage aus machen, wenn kein Frost droht. So könnte auch noch Strom eingespart werden.
Das führt mit der Zeit definitiv zu Schimmel.
Ne, hat es nicht. Früh morgens gelüftet. Mit Hydrometer immer den Taupunkt kontrolliert. Und der hängt ganz definitiv mit der Luftfeuchtigkeit zusammen, über die hier kein Wort verloren wurde.
********cook Mann
566 Beiträge
Was hat das noch mit dem Thema zu tun? Frage war, warum die TE mehr Gas bezahlen muss, obwohl sie eine Absenkung gemacht hat.
Ohne Angabe, WIEVIEL Gas sie bezogen hat, ist alles nur Makulatur.
Hier geht's doch nicht um Schimmelbildung oder sonstwas. *kopfklatsch*
*********itMH Mann
470 Beiträge
Ich habe mich mit Beginn der Gaskrise mit der Heizung und ihrer Einstellung beschäftigt. Es ist eine Gasbrennwerttherme mit Heisswasser Aufbereitung, Fussbodenheizung in einem Haus von 1904, was aber grundlegend renoviert wurde.

Wir hatten schon eine Nachtabsenkung eingestellt, aber die habe die Zeiträume verlängert und die Absenkungstemperatur nach unten verstellt.

Das Ergebnis waren etwas über 30% weniger Gasverbrauch bei keinerlei Komfortverlust. Frieren wollten (noch) nicht. *zwinker*

In der Werkstatt, die sich in einem alten Haus befindet, war keine Nachtabsenkung eingestellt. Da waren die Einsparungen fast 50% weniger Gas.

Das Problem bei diesen Anpassungen ist leider der lange Zeitraum, bis sich ein verwertbares Ergebnis einstellt. Eine Zeitlang habe ich den täglichen Gasverbrauch abgelesen und notiert. Wenn ich das die letzten 10 Jahre gemacht hätte, wäre es einfacher fest zu stellen, in welche Richtung sich etwas verändert.

Solche Anpassungen sollten behutsam ausgeführt werden und dazu braucht es mehrere Heizperioden.
Ich würde an Deiner Stelle erst einmal wieder zurück rudern und den Zeitraum der Absenkung verkürzen und die Absenkungstemperatur anheben. Und dann überraschen lassen und7oder den Gasverbrauch täglich aufschreiben.
*****fun Paar
482 Beiträge
Zitat von *****atz:
....Ein gut gedämmtes Haus lässt sich nachts etwas absenken. Dazu sind Temperatur Messreihen notwendig um die Absenktemperatur zu ermitteln... Diese ist Außentemperaturabhängig...

mmh, ein gut gedämmtes Haus verliert kaum Temperatur über Nacht im Vergleich zu einem weniger gut gedämmten Haus. Insofern kann auch nicht viel gespart werden
*********itMH Mann
470 Beiträge
Natürlich ist Einsparung geringer, weil der Gesamtverbrauch geringer ist. Aber Einsparung ist Einsparung *zwinker*

Ich muss meinen Beitrag korrigieren. Du hattes die Heizung über Nacht komplett aus. Wenn das tatsächlich mehr Verbrauch (nicht nur eine höhere Rechnung!) gebracht haben sollte, dann entweder wieder ganz abschalten, oder eine niedrigere Temperatur in der absenkung mit einem längeren Zeitraum einstellen. Und dann heißt es wieder warten.... auf die nächste Rechnung. *zwinker*
*****fun Paar
482 Beiträge
Bei Wärmepumpenheizung (Luft/Wasser) in Verbindung mit sehr guter Isolation des Hauses gäbe es einen möglichen Grund in der Steuerung eine Nachtabsenkung zu programmieren:

Die Energieeinsparung durch die Absenkung in der Nacht dürfte eine untergeordnete Rolle spielen. Was dagegen sich durchaus bemerkbar machen könnte ist die Tatsache, dass die Außentemperatur während der Heizzeit (Tagsüber) höher ist und dadurch der Energieverbrauch der Wärmepumpe geringer.

Aber das ist eher Feintuning.
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