Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Wohnmobile
5537 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

26xxx Hilfe beim Wohnmobil Umbau

******001 Mann
85 Beiträge
Themenersteller 
26xxx Hilfe beim Wohnmobil Umbau
Ich möchte mir ein Wohnmobil umbau helfen oder mit Tipps unterstützen.
********WTTV Mann
123 Beiträge
Zitat von ******001:
26xxx Hilfe beim Wohnmobil Umbau
Ich möchte mir ein Wohnmobil umbau helfen oder mit Tipps unterstützen.
Schwieriges Deutsch..
Aber was hast du für ein Wohnmobil und was soll umgebaut werden?
******171 Mann
585 Beiträge
Wie schon gefragt, was ist das für ein Fahrzeug und was soll am Ende rauskommen?
*******bil Paar
1.232 Beiträge
Dazu sollte man als Erstes einmal eine Bestandsaufnahme machen.
Ist das ein Kastenwagen oder ein Umbau von einem bestehenden Fahrzeug.
Leergewicht, Gewicht mit Betriebsmitteln (Diesel), Personen, Solar am Dach, Batterien, Reserve
Jetzt das Wasser, Grauwasser, Gas? (Gewicht der vollen Flasche) WC nicht vergessen! Unser (Porta Potti hat ca. 25kg mit dem benötigten Wasser)
Das alles von den 3,5t oder, wenn abweichend, von dem zulässigen Gesamtgewicht abziehen.
Wir haben z.B. einen Transit Kastenwagen L3H2 (6m lang, 2,3m hoch) und ein zulässiges Gesamtgewicht von 3,0 Tonnen.
Wir haben mit teilweise mit 3-Schicht-Platten ausgebaut und teilweise, eben weil es eine Gewichtssache ist, mit Kassettenrahmen (10cm Rahmen und 4mm Innenteile) gearbeitet.
Bei der letzten Spanienreise sind wir bei der Abreise auf 2.910kg gekommen (leider noch OHNE uns !!!!!)
Also waren wir mit 120kg überladen. Aber nix ist passiert, keinem ist es aufgefallen.
ABER !!!! Wir werden neu ausbauen und auch das Auto pimpen!
Es kommt an die Hinterachse eine Luftfederung. Damit können wir das Gewicht „etwas verschleiern“
Und alle Holzteile werden aus Spezialholz neu gebaut.
Damit erwarte ich mir, zumindest das Übergewicht um 100kg zu reduzieren.
Bei Fragen, gerne auch eine CM
*****zdi Mann
144 Beiträge
Wieso erhöhst du nicht das zGG
******171 Mann
585 Beiträge
@******001 ,
was ist denn nun das Fahrzeug und was soll am Ende rauskommen?
VG
*******bil Paar
1.232 Beiträge
@*****zdi

Bedenke, dann wird z.B. in Österreich die Maut für LKW erhoben!!!!

Zitat:
Ab 1. Dezember 2023 wird vom bisher üblichen höchsten zulässigen Gesamtgewicht (hzG) auf die technisch zulässige Gesamtmasse (tzGm) umgestellt. Bezog sich die für die Mautpflicht maßgebliche Gewichtsgrenze bisher stets auf das höchste zulässige Gesamtgewicht (hzG), entscheidet künftig die technisch zulässige Gesamtmasse (tzGm) darüber, ob ein Fahrzeug der Vignettenpflicht bzw. Streckenmaut (bis 3,5 Tonnen tzGm) oder der GO-Maut-Pflicht (mehr als 3,5 Tonnen tzGm) unterliegt. Somit ist diese Information speziell auch für Wohnmobile wichtig, wenn es darum geht, ob eine Vignette oder eine GO-Box zur Entrichtung der Maut notwendig ist.

Quelle: https://www.asfinag.at/maut-vignette/go-maut/
*******bil Paar
1.232 Beiträge
@*****zdi

Dann wird schnell aus einer 11,50 Maut für 10-Tage eine km-Maut mit 21,40 (EURO6) bis 25,68 (EURO4) für 100km.
Das sind dann von Salzburg Walserberg bis zum Tunnelportal Karawanken (ab dort gilt denn gesonderte Mautgebühren) grob 200km, also Mehrkosten bei einer Urlaubsreise von
400km x 21,40 = 85,60 zu 23,- Euro (2x 11,50)
Weiters gelten dann andere Versicherungspflichten, Mitführpflichten (Warnwesten, etc.),
nicht sicher, ob nicht in einigen Ländern dann WE-Fahrverbote gelten.

Quelle: https://www.asfinag.at/media/eghenchl/go-maut-tarife-2024.pdf
********WTTV Mann
123 Beiträge
Wiedermal so ein eröffneter Thread der vom TE nicht bearbeitet wird..
So macht das absolut keinen Spaß!
Ob da die Admin mal einschreiten?
******171 Mann
585 Beiträge
@********WTTV
Besser nicht sperren.
Es ist interessant, die Ansichten und Tipps zu lesen. Auch wenn der Ersteller schweigt.
Also nach meiner Ansicht bitte offen lassen. Ich hatte bisher nur mobile Schlafplätze mit Lagermöglichkeiten bebaut. Ein richtiges Wohnmobil reizt schon, aber bestimmt erst zur Rente. Selber habe ich zu viel Sorge vor Standschäden, wenn ich das WoMo nur einmal zum Urlaub und einmal im Jahr Gasprüfung fahren würde.
******171 Mann
585 Beiträge
********WTTV Mann
123 Beiträge
Zitat von ******171:
@********WTTV
Besser nicht sperren.
Es ist interessant, die Ansichten und Tipps zu lesen. Auch wenn der Ersteller schweigt.
Also nach meiner Ansicht bitte offen lassen. Ich hatte bisher nur mobile Schlafplätze mit Lagermöglichkeiten bebaut. Ein richtiges Wohnmobil reizt schon, aber bestimmt erst zur Rente. Selber habe ich zu viel Sorge vor Standschäden, wenn ich das WoMo nur einmal zum Urlaub und einmal im Jahr Gasprüfung fahren würde.

Tipp..
Mach einen eigenen Thread auf mit dem was dich interessiert..

Hier ging es wohl um einen Umbau eines Wohnmobiles, was eher nichts mit Ausbau zu einem Wohnmobil zu tun hat..

Der Umbau eines Wohnmobiles basiert auf einem vorhandenen Wohnmobil eines namhaften Herstellers, das sind bei Alkhoven oder Integrierten Lattengerüste mit Alu oder Kunststoff Beplankung, da ist anderes zu beachten als beim Ausbau eines Kastenwagens oder Transporters der in der Regel eine selbsttragende Stahlkarosse ist.
******171 Mann
585 Beiträge
@********WTTV
Wie immer gibt es Regel und Ausnahme.
Aber grade wenn jeder für jeden kleinen Gedankengang ein neues Thema aufmacht, gibt es überall diese kleinen Fitzel.

Soll mir egal sein, für mich ist "von der Stange" zu wenig individuell. Aber ohnehin noch nicht dran.
********WTTV Mann
123 Beiträge
Zitat von ******171:

ähm.. das ist ein extrem seltener Omnibus..
• vermutlich sehr schwierige Ersatzteillage
• steht schon sehr lange, vermutlich viele Standschäden
• hohes Leergewicht
• sehr unhandliche Abmessungen
• vermutlich eher schlecht in Innenstädten
• bei dem Gewicht oft kein Zugang zu Wohnmobilstellplätzen oder Campingplätzen

• vorher Versicherung und Steuern klären
• überlegen wer das Fahrzeug nachher überhaupt bewegen darf

• eher schwierig zu isolieren schon allein wegen der Fenster und deren Formen..

Positiv ist zu bewerten, daß man sich beim Ausbau kaum Sorgen wegen wegen des Gewichtes machen muß
********WTTV Mann
123 Beiträge
Zitat von ******171:
@********WTTV
Wie immer gibt es Regel und Ausnahme.
Aber grade wenn jeder für jeden kleinen Gedankengang ein neues Thema aufmacht, gibt es überall diese kleinen Fitzel.

Soll mir egal sein, für mich ist "von der Stange" zu wenig individuell. Aber ohnehin noch nicht dran.

Hier geht es um konkrete Hilfe bein Wohnmobilumbau, nicht um eine Sammlung von Tipps..

Für Tipps gibt es hier im Joyclub genügend Gruppen, sollte da nicht das richtige bei sein kannst du ja eine eigene Gruppe mit dem Thema eröffnen was für dich interessant erscheint. Da wird dann hoffentlich auch diskutiert.

Nochmal, es nützt nichts das Hilfegesuch eines Mitglieds durch Diskussionen zu dem Thema zu schreddern..
Damit ist dem Hilfesuchenden nicht geholfen.
******171 Mann
585 Beiträge
Der Hilfesuchende meldet sich seit Tagen nicht. Den Beitrag wollte doch schon jemand zu machen? Das hilft dem Hilfesuchenden auch nicht. Im Gegensatz könnte er hier wieder einsteigen.
******171 Mann
585 Beiträge
Zitat von ********WTTV:
Zitat von ******171:

ähm.. das ist ein extrem seltener Omnibus..
• vermutlich sehr schwierige Ersatzteillage
• steht schon sehr lange, vermutlich viele Standschäden
• hohes Leergewicht
• sehr unhandliche Abmessungen
• vermutlich eher schlecht in Innenstädten
• bei dem Gewicht oft kein Zugang zu Wohnmobilstellplätzen oder Campingplätzen

• vorher Versicherung und Steuern klären
• überlegen wer das Fahrzeug nachher überhaupt bewegen darf

• eher schwierig zu isolieren schon allein wegen der Fenster und deren Formen..

Positiv ist zu bewerten, daß man sich beim Ausbau kaum Sorgen wegen wegen des Gewichtes machen muß

Vielen Dank. Die Fenster und Formen machen den relativ individuell.
Dankeschön für die Denkanstöße.
*******bil Paar
1.232 Beiträge
@********WTTV

Zitat von ******001:
Ich möchte mir ein Wohnmobil umbau helfen oder mit Tipps unterstützen.

Es geht doch um Tipps und Ratschläge.

UND WARUM kann man die Sammlung nicht heir machen?
******171 Mann
585 Beiträge
Zitat von ********WTTV:
Zitat von ******171:

ähm.. das ist ein extrem seltener Omnibus..
• vermutlich sehr schwierige Ersatzteillage
• steht schon sehr lange, vermutlich viele Standschäden
• hohes Leergewicht
• sehr unhandliche Abmessungen
• vermutlich eher schlecht in Innenstädten
• bei dem Gewicht oft kein Zugang zu Wohnmobilstellplätzen oder Campingplätzen

• vorher Versicherung und Steuern klären
• überlegen wer das Fahrzeug nachher überhaupt bewegen darf

• eher schwierig zu isolieren schon allein wegen der Fenster und deren Formen..

Positiv ist zu bewerten, daß man sich beim Ausbau kaum Sorgen wegen wegen des Gewichtes machen muß


Vielen Dank.
Standschäden, Rostschäden, Verschleiß und bestimmt auch fragwürdige "Reparaturversuche" sin natürlich einzubeziehen.
Aber als Traktorist hat man auch einiges Gelernt und anschließend im Güterverkehr auch viel an Fahrzeugen, Flurförderzeugen, Rampen, Anhängern, Aufliegern, Wechselpritschen etc anwenden und verfeinern können.
Das wäre alles zwei Mal zu machen. Einmal zügig und dann einmal nacharbeiten, wo es nicht auf schnell geklappt hat.

Aber Fenster isolieren? Was soll das sein?
***dy Frau
1.365 Beiträge
Aber Fenster isolieren? Was soll das sein?

ich denke mal - große Fenster - wenig Isolationsfläche und schwierig, gegen andere Fenster auszutauschen....
******171 Mann
585 Beiträge
Zitat von ***dy:
Aber Fenster isolieren? Was soll das sein?

ich denke mal - große Fenster - wenig Isolationsfläche und schwierig, gegen andere Fenster auszutauschen....

Ach so ist das gemeint. Also je nach dem, was dann etwa 2040 Angeboten wird. Aber große Fenster sind essenziell für mich. Ansonsten könnte ich gleich in der Wohnung bleiben. Die sollen dann beim Bus nicht ausgetauscht werden, sondern möglichst lange halten.
Natürlich ist das dann ein halbes Gewächshaus auf Rädern.
Dankeschön für den Hinweis.
*******bil Paar
1.232 Beiträge
Hallo! Ein geiles Projekt!

Man sollte sich bei so einem Projekt einmal die Frage stellen:
a) Soll der Bus zurück auf die Strasse
b) oder soll er auf einem Dauercampingplatz neues Leben bekommen.

Bei „A“ sollte die Erste Frage nach den Gewichten gehen.
Wie schwer darf der Ausbau werden? Wieviel darf ich zuladen.

Danach wäre ein Blick in die Brieftasche hilfreich.
Ich schätze, dass da „locker“ 50-80k in Schweizer Franken aufgehen werden.
15-20k wird alleine die Mechanik benötigen, bis das Auto durch den TÜV kommt.
5-6k für eine Motorrevision, wobei ich glaube, dass da die geringsten Kosten entstehen werden.
Alle Schlauchleitungen müßten neu, das Luftfahrwerk müßte ersetzt werden, Gummilager, Bremsen, Bremsleitungen, ….
Rost wird nicht so sehr das Problem sein, da wahrscheinlich viele Teile aus Kunststoff sein werden.

Und dann der Innenausbau.
Einmal alles entkernen – OK, kostet nicht die Welt, außer es müssen Teile speziell entsorgt werden.

Aber JETZT kommen wir zurück zur Waage.
Kann man mit Bauhausplatten ausbauen. (Dreischichtplatten bzw. Sperrholz) Beschichtete Platten mit Pressspan in der Mitte ist wergen Kondenswasser ungeeignet.
Wir sind da bei unserem Ausbau recht schnell an die Gewichtsgrenzen gestoßen. (Man will ja auch noch etwas mitnehmen und nicht mit einem leeren Bus fahren)

Also doch Spezialmaterial.
Es gibt für den Ausbau spezielle Sperrholzplatten die ein m³-Gewicht von 360kg auf die Waage bringen, für das Ständerwerk gibt es Paulownia-Holz bzw. Alu, das ebenfalls sehr leicht ist.
Leider muß bei Paulownia überall, wo eine Schraube hineinkommt, vorher ein 10mm Buchendübel eingeleimt werden.

Weiterer Punkt: Kondenswasser !!!!
Bei den großen Glasflächen wird Kondenswasser ein Problem werden.
Das Auto ist angedacht, im Betrieb mit einer Klimaanlage das Auto entsprechend zu „trocknen“
Stehe ich jetzt in der Übergangszeit irgendwo am Strand und schlafe im Auto, wird sich viel Kondensat an den Scheiben bilden. (Ist leider bei unserem 6m Glasbus auch nicht anders)
Wenn du das über Tag dann nicht wegbekommst, wird dir das Auto verschimmeln !!!!!!
Also muß wahrscheinlich eine, ich vermute sogar 2 Dachklimaanlagen montiert werden, die die Trocknung übernehmen.
Die brauchen dann wieder Strom, also muß ein Generator unters Auto.
Und aufs Dach muss/soll dann noch das eine oder andere Solarpaneel!

Man will ja auch mal autark irgendwo stehen können.
Meine „kleine“ 200Ah Batterie + 510Wp Solar + 2x MPPT-Laderegler + 2x Wechselrichter haben (alles selbst zusammengestellt) 1.200 Euro gekostet und unsere 2 Kompressorkühlboxen „zuzeln“ die in den 16 Std. ohne Sonne regelmäßig leer. (Also wird auf 305Ah aufgerüstet. Kosten im Moment keine 300 Euro (4 Zellen á 305Ah á 68,- Euro)
Bei der Größe des Busses werden es dann schon mind. 600Ah bei 24V und eine „kleine“ 12V-Version für die gängigen 12V-Verbraucher (Licht) werden müssen. Und da muß auch jeder freie Zentimeter am Dach gut verplant sein. (Aber auch das Gewicht muß berücksichtigt werden! Ca. 180-200kg)

Und und und.

Und da kommt einiges an Gewicht ins Auto.
Wer sich das zutraut *hutab*
Ist ein geiles Fahrzeug und ein noch geileres Projekt.
******171 Mann
585 Beiträge
@*******bil es ist ja Hypothese. Was um und bei 2040 ist, kann ja keiner sehen.

Aber Dankeschön für die Tipps. Das Problem mit dem Schwitzwasser war mir schon bekannt, aber nicht die Dimensionen davon. Aber es ist natürlich etwas anderes, als wenn man auf der Pritsche nächtigt und dann wieder los ist.
Bei dem Gedanken einen Generator und mindestens eine oder gar zwei Klimaanlagen laufen zu lassen, bekomme ich Kopfschmerzen. Dann ist ja vor Krach nicht mehr an Erholung zu denken.

Aber wenn, dann soll natürlich gereist werden, solange die Gesundheit es zulässt.
Also muss natürlich für TÜV und Sicherheit gesorgt werden.
Und bei so einem Fahrzeug würde ich zumindest mit Rost in allen Dimensionen rechnen. Die Kunststoffbeschichtungen werden gerne unterrostet. Dann fällt irgendwann die Beschichtung mit dem Rost raus. Das kann oft repariert werden, aber grad an Achsaufnahmen und so, auch das normal Machbare übersteigen. Die erste Zeit wird dann nur nah gefahren werden dürfen, bis man alles Kaputte ausgetauscht hat und richtig zusammen hat.

Also, vielen Dank für die ganzen Erfahrungen und Tipps.
*******bil Paar
1.232 Beiträge
Ich bin halt schon Generation Ü65. Ich sehe die Anforderungen teilweise differenzierter.

Geil, ein neuer Ducato mit ….. z.B. AdBlue.
15 Liter Fassungsvermögen bei 4-5 Liter Verbrauch auf 1.000km.
Alle 3-4k nach einer AdBlue Füllstation suchen, wäre mit zu blöd.

Noch dazu die Preisgestaltung an der Zapfsäule. Bei unserer Haus- und Hof-Tankstelle z.Z. 0,356/Liter und aus der Zapfpistole.
Bei Amazon ab 1,30/Liter, an der Tanke in DE bis zu 4 Euro. 60 Euro „zusätzlich“ alle 3-4 Tausend Kilometer ?!?!?!?!

Da liebe ich doch meinen „alten“ Stinker mit EURO4

Und der Spass mit dem Ölstand ohne Messstab.
Ein Sensor sagt dir, genau so wie bei AdBlue, ob du das Auto in Betrieb nehmen darfst.

Das ist schon so etwas von Lächerlich.

Und die technischen Vorgaben, wie
Anschlussmöglichkeit für Alkomat (in 5 Jahren dann Pflicht „vor dem Starten blasen“)
Abstandstempomat, und keiner kann damit umgehen !!!! (fährt auf der Autobahn im Stau mit Stufe 3 – größtmöglicher Abstand, fährt einer vor ihm in die Spur und der RangeRover macht eine Notbremsung, weil er will ja den Abstand wieder herstellen)
So etwas von brandgefährlich.

Wir sind jährlich um die 20.000km unterwegs. Da kommt dir einiges unter.
Wir fahren z.B. nur mehr mit Dash-Cam nach vorne und hinter und über den Winter werden auch noch 2 seitliche Kameras montiert, damit der tote Winkel abgedeckt ist.
2040 haben wir einen Oldtimer und dürfen daher wieder fahren!!!!
Klimaanlagen und Generator sind, wenn vernünftig gebaut, nicht zu hören. (Und müssen ja in der Nacht nicht unbedingt laufen.)

Bei JEDEM Fahrzeug, wenn es nicht neu gekauft und entsprechend zusätzlich in Rostprophylaxe investiert wurde, mußt du nach 6-8 Jahren mit Rost rechnen. (Wir bekommen heuer noch 2 neue Kotflügel vorne.) Haben zum Blühen angefangen.
Bei dem Bus denke ich, dass der eine Leiterrahmen hat und die Karosse aus Aluverbund und Kunststoff sein wird. Sonst würde der Bus viel zu schwer sein.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.