Überregional: von minijob auf kleingewerbe?

@TE - Und was möchtest DU ?

In Deinem Inneren ?

Was fühlt sich für Dich besser an ?

Frag bei deinem Finanzamt, welche Folgen eine Selbständigkeit für die hätte
Frag bei deinem Gewerbeamt, welche Folgen eine Selbständigkeit für dich hätte
Frag einen Steuerberster (leider sicher nicht kostenlos) nach beiden Folgen für dich. Geht schneller als die einzelnen Behörden zu fragen, aber ist eben nicht kostenlos.

das Kleingewerbe ist nicht das Problem, anmeldung und Buchhaltung sind übersichtlich, wenn du allerdings Vermietungsgeschäfte vornimmst, fällst du vermutlich unter 34 c Gewerbeordnung und brauchst eine Erlaubnis

Der Weg ins (Klein) Gewerbe hat auf jeden Fall Verantwortung und Haftung zur Folge.
Wäre ich der neue Eigentümer so würde ich auch weg vom Minijob wollen, hin zu einem Unternehmer!
Fällt der Minijobler aus, so muss sich der Arbeitgeber darum kümmern wie es weiter geht.
Fällt der Auftragnehmer aus, so ist es dessen Sache für Ersatz zu sorgen.
Macht der Minijobler einen Fehler, dann ist es doff für den Arbeitgeber.
Macht der Unternehmer einen Fehler, dann haftet er.
Beim Minijobler liegt der Abrechnungskosten/Aufwand beim Arbeitgeber.
Bei der Kleinunternehmerlösung hat er die A-Karte mit dem Abrechnungsaufwand.

Achso, ein gerne vergessener Kostenpunkt - da Du aller Wahrscheinlichkeit ein KFZ Dein Eigen nennst, darfst Du als Selbständiger auch GEZ-Gebühren für die geschäftliche Nutzen entrichten

GEZ muss jedes Gewerbe extra bezahlen.

Guten Abend,
Wenn man das alles liest,
dann gäbe es keine Selbstständigen mehr!
Vor-und Nachteile abwägen.
Kleingewerbe ist kein Großunternehmen !

Jeder der eine PV auf dem Dach hat und den Strom verkauft, führt ein Gewerbe.

@********p666

Was heißt denn "wenn du es richtig machst"?

Vorsicht, du gehst in die Scheinselbstständigkeit, weil du für einen Kunden arbeitest. FA. überprüft das nach Anmeldung. Nach das nicht

👍