Schwer verliebt (2001)
Ein Film der eigentlich als Komödie gedreht wurde aber soviel Tiefgang unterbewusst hat, den er zeigt das es nicht auf die Äußerlichkeiten ankommt sondern was im Menschen steckt.
Und gerade das finde ich wichtig
Hal Larson, der bei Frauen nur auf Äußerlichkeiten achtet, trifft in einem steckengebliebenen Aufzug Tony Robbins, der, als er Larsons Ansichten erfährt, diesen so hypnotisiert, dass er die inneren Werte von Frauen als körperliche Schönheit sieht. Kurz darauf lernt er die stark übergewichtige Rosemary Shanahan kennen. Sie ist zunächst verwundert, dann verärgert, als Hal ihr Komplimente wegen ihres Aussehens macht, doch die beiden verlieben sich schließlich ineinander.
Larson trifft Rosemarys Vater Steve Shanahan, in dessen Unternehmen er arbeitet. Steve ist von einigen Ideen Larsons begeistert und macht diesen zum persönlichen Assistenten. Er denkt jedoch, Larson sei mit seiner Tochter nur wegen der Karriere zusammen, was diesen empört. Ähnlich lautet die Meinung der Bürokollegen von Larson.
Hals bester Freund, Mauricio Wilson, macht sich jedoch Sorgen ob dessen in seinen Augen schlechten Geschmackes und bittet Robbins, die Hypnose zu beenden. Dieser verrät Wilson das erlösende Schlüsselwort, welches Wilson seinem Freund weitersagt. Larson sieht danach Frauen wieder so, wie sie tatsächlich aussehen. Da er Rosemary liebt, möchte er erneut hypnotisiert werden. Bis dahin vermeidet er ein Treffen mit Rosemary, damit ihr echtes Aussehen nicht in seiner Erinnerung bleibt.
Robbins ist jedoch unerreichbar, während Rosemary in die Südsee fliegen will, wo sie eine längere Zeit für das Friedenskorps tätig sein wird. Larson fährt zum Haus ihrer Eltern und offenbart ihr, dass er sie immer noch liebt. Es stellt sich auch heraus, dass er sich beim Friedenskorps für denselben Einsatz wie Rosemary verpflichtet hat.