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Quality Time in Zeiten von Corona

Zitat von ********xxle:
Ich hab tatsächlich im Lockdown angefangen japanisch zu lernen und wieder mehr Animes zu schauen 😂

Mein Respekt.... japanisch ist nicht einfach
*******ife Mann
33 Beiträge
Für mich ist Sport immer eine Möglichkeit Stress abzubauen.
Und gerade wenn Du das Gefühl hast mehr zu Hause bleiben zu wollen dann fehlt auch Bewegung.
Laufen finde ich toll. Es dauert eine Weile bis es gut geht, so ca 3 Wochen wäre meine Erfahrung, aber dann fängt es an Spaß zu machen. Es gibt dir eine bessere Körperlichkeit und der Kopf wird auch frei. Ich empfinde es teilweise wie eine Meditation.
Meditieren ist auch natürlich auch großartig da Du zu mehr innerer Ruhe kommst.
Und ansonsten ist Rausgehen sowieso gut und nicht gefährlich wenn Du genug Abstand hältst. Das ist definitiv besser als zu viel in den eigenen Wänden zu sein.
liebe Grüße
********xxle Frau
279 Beiträge
Zitat von ******ven:
Zitat von ********xxle:
Ich hab tatsächlich im Lockdown angefangen japanisch zu lernen und wieder mehr Animes zu schauen 😂

Mein Respekt.... japanisch ist nicht einfach

Ja, einfach mal angefangen 😅 mal schauen wie lange ich das durchziehe. Momentan hat's eher was von Puzzlespiel Mentalität mit den Zeichen erkennen 😂 im September kommt dann der VHS Kurs dazu 😅 aber erst als Basis ein paar Grundlagen. Dann wird's nicht so stressig.
****li Frau
992 Beiträge
Ich habe während des Lockdowns für mich gelernt, dass totale Distanzierung sich katastrophal auf mein Gemüt auswirkt. Ich habe abgewogen und beschlossen, mir kleine 1:1 Freiheiten mit anderen Menschen zu gönnen. Natürlich ebenfalls ein Risiko, aber für mich notwendig, um weiter machen zu können.
Zitat von ******sub:
Ich habe während des Lockdowns für mich gelernt, dass totale Distanzierung sich katastrophal auf mein Gemüt auswirkt. Ich habe abgewogen und beschlossen, mir kleine 1:1 Freiheiten mit anderen Menschen zu gönnen. Natürlich ebenfalls ein Risiko, aber für mich notwendig, um weiter machen zu können.

????
*********piel Paar
146 Beiträge
Zitat von ******sub:
Ich habe abgewogen und beschlossen, mir kleine 1:1 Freiheiten mit anderen Menschen zu gönnen. Natürlich ebenfalls ein Risiko, aber für mich notwendig, um weiter machen zu können.
Sehr nachvollziehbar. Und passt sich auch gut in das normale Risiko des Lebens ein.
*****ynd Mann
52 Beiträge
Zitat von ********xxle:
Ich hab tatsächlich im Lockdown angefangen japanisch zu lernen und wieder mehr Animes zu schauen 😂

Hmmmmm... gute Idee! Ich könnte auch weiter Norwegisch lernen und meine Kenntnisse vertiefen. *lach*
********here Frau
48 Beiträge
Ich war letztens mit einer guten Freundin am Rhein verabredet. Wir haben gepicknickt und haben ein wenig im Rhein gebadet (nicht geschwommen!). Ruck-zuck waren 7 schöne Stunden um, die mit Lachen und guten Gesprächen gefüllt waren.
Zitat von ********here:
Ich war letztens mit einer guten Freundin am Rhein verabredet. Wir haben gepicknickt und haben ein wenig im Rhein gebadet (nicht geschwommen!). Ruck-zuck waren 7 schöne Stunden um, die mit Lachen und guten Gesprächen gefüllt waren.

Picknick hatte ich dieses Jahr auch. Sehr schön
******s72 Frau
115 Beiträge
Ich bin eigentlich recht gerne allein zuhause und kann mich da auch gut beschäftigen:

• Lesen, Musik hören, DVDs schauen
• Malen/Zeichnen (nach Vorlagen z.B. Malbücher oder "freihändig")
• Sprachen lernen
• Weiterbildung (bis hin, dass man zu einem "Experten" auf einem bestimmten Gebiet wird ... *g*)
• Handarbeiten
• Sport-DVDs nachturnen
• sich eine Sammlung zulegen, diese pflegen, sich darüber informieren ... (z.B. Münzen, Parfüm-Flacons, Steine ...)
• Meditieren, Entspannungsübungen
• Schreiben (Tagebuch, Kurzgeschichten, Roman ...)

Man kann auch versuchen "öffentliche" Aktivitäten anti-zyklisch zu machen: bei schlechtem Wetter ins Freibad gehen, bei gutem Wetter ins Kino ...

Viel Spaß, bleib gesund und achte weiterhin auf dich!
******s72 Frau
115 Beiträge
Hab noch was vergessen:

• Puzzle
*****u70 Frau
226 Beiträge
Ich treffe mich mit einem kleinen Kreis von Freunden, bei denen ich mir sicher bin, dass sie vorsichtig sind.
Vor allem spazieren gehen und auch walken. Ich guck, dass ich Zeiten und Strecken laufen, wo ich praktisch allein bin. Videotelefonie, und auch zum Beispiel frühstücken zusammen über Video. Ist nicht das selbe, aber Du sitzt nicht alleine!
Ansonsten lesen, puzzeln und ich habe wieder angefangen, Tagebuch und Briefe zu schreiben
*******er70 Mann
18 Beiträge
Ich komme gerade von einer tollen, aber sehr anstrengenden Bergtour aus der Schweiz zurück. Es ging hoch auf den Gletscher, das Panorama war überwältigend. Du stehst da oben, siehst diese wahnsinnige Natur und wirst auf einmal ganz klein und demütig. Zu sehen, welche Wassermassen da abfließen, den Donnerschlag zu hören, wenn wieder ein Stück der Gletscherzunge abbricht macht zudem sehr traurig. Geschlafen wurde auf einer SAC Hütte. Der Aufstieg war sehr anstrengend, vor Erschöpfung habe ich geweint, wie ich oben war. Aus Corona Sicht ein tolles Erlebnis, auf der Tour haben wir gar niemanden getroffen und auf der Hütte mit den paar Bergsteigern und Gletschergänger wurde Abstand gehalten.

Ansonsten sind wir gerne auf dem Boot, da draußen auf dem Wasser ist "Abstand halten" auch gar kein Thema. Vielleicht wäre das ein neues Hobby - Bootsführerschein machen ! Ich kanns nur empfehlen.
Bei mir findet vieles statt.
• Yoga mit Kollegen in der Firma
• Biodanza mit Abstand..da kann jeder entscheiden mit wem er näher kommen will.
• Tanztraining seit 4 Wochen mit gleicher Partnerin
• 5 Rythmen in Würzburg....war super toll am Freitag...alle Abstand, Maske, Hygiene und viel Verständnis.
• Am Main spazieren mit Freunden
Usw....

Ich denke, wie hier auf dem Land haben da unsere Vorteile, das eben alles möglich ist.
Wer Angst hat oder sich dem Risiko nicht stellen will, sollte sich um hören. Wieviel erkrankte Menschen kennst du in deinem direkten Umfeld. Keinen?! Fan frag dich weiter, wieviele Menschen kennst du die einen Kennen der erkrankt ist.
Dann filter die Antwort und denk über deine Angst nach.
Ich sag nicht das eine Erkrankung schlimm ist, das Menschen sterben, das es Leid verursacht...aber das macht Autofahren auch.
*********piel Paar
146 Beiträge
... weise Worte! ❤️
Zitat von *********2019:
Bei mir findet vieles statt.
• Yoga mit Kollegen in der Firma
• Biodanza mit Abstand..da kann jeder entscheiden mit wem er näher kommen will.
• Tanztraining seit 4 Wochen mit gleicher Partnerin
• 5 Rythmen in Würzburg....war super toll am Freitag...alle Abstand, Maske, Hygiene und viel Verständnis.
• Am Main spazieren mit Freunden
Usw....

Ich denke, wie hier auf dem Land haben da unsere Vorteile, das eben alles möglich ist.
Wer Angst hat oder sich dem Risiko nicht stellen will, sollte sich um hören. Wieviel erkrankte Menschen kennst du in deinem direkten Umfeld. Keinen?! Fan frag dich weiter, wieviele Menschen kennst du die einen Kennen der erkrankt ist.
Dann filter die Antwort und denk über deine Angst nach.
Ich sag nicht das eine Erkrankung schlimm ist, das Menschen sterben, das es Leid verursacht...aber das macht Autofahren auch.

Ich kenne einen Menschen, der erkrankt ist.
Dann habe ich einen Job in Nähe der Zielgruppe der älteren Menschen. Da sind auch einige erkrankt und waren in Quarantäne und ich habe persönliche Gründe, warum ich nicht erkranken möchte, wenn ich es vermeiden kann.
Ich möchte also so wenig krank sein wie möglich, wenn es sich vermeiden lässt. Außerdem habe ich auch eine Verantwortung gegenüber den Menschen, mit denen ich mich umgebe.
Das bedeutet nicht, dass ich alles cancel. Aber einiges vieles.

Das gilt nur für mich persönlich.

Ich verstehe, wenn andere das für sich anders sehen und handhaben.

Das ist legitim.

Ich wünsche mir aber den gleichen Respekt für meine Beweggründe.

Und ich freue mich über weitere Anregungen. Vielen lieben Dank auch für deine ❤️
****med Frau
9.120 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bitte keine Diskussion über/gegen Corona, sondern es geht um
Quality Time in Zeiten von Corona

(PS das ist wie bei Homöopathie ... da gibt es von 0 - bis 100 alle Bandbreiten an Meinungen).

Danke Euch.
Ich halte mich weiterhin an Abstandsregeln etc .
In meinen Job ( Tourismusbranche) bin ich in Kurzarbeit, seltenst fliege ich Moment...

So habe ich angefangen:
Spanisch zu vertiefen
Microsoft Word excell Kurse zu machen
Am Apple TV jeden Tag eine Stunde Sport ( Wechselprogramm, Fitness Yoga etc)
Mehr Filme zu schauen
Mich mit engen Freunden draußen treffen
Viel zu telefonieren
Zwei Katzen 😉
Wir haben einen großen Garten, also habe ich mit Gartenarbeit angefangen, eig nicht meins, aaaber 🤣

Was ist echt vermisse, ist Sauna und schwimmen...
Aber das lasse ich dieses Jahr...😔
Ich habe schon vor Corona gerne Tiere beobachtet, auch mit dem Fernglas. Bin im Frühjahr mit dem Fahrrad oder Auto an Orte gefahren, wo man z.B. die Rückkehr von Kranichen beobachten konnte oder Dammwild beim Äsen. Ganz selten sind mir andere einzelne Spaziergänger begegnet. Man hat sich dann sogar gefreut über den Anblick eines anderen Menschen und über den großen Abstand hinweg sehr freundlich begrüßt.

Mit einer meiner besten Freundinnen, die Kinder hat, habe ich mich - entsprechend warm angezogen - im Garten getroffen mit zwei Meter Abstand (die Kids waren schon darauf getrimmt, mich weiträumig zu umgehen). Das waren sehr intensive Begegnungen gerade weil wir uns nicht wie sonst umarmen konnten.
Meine andere beste Freundin ist gleichzeitig meine Kollegin. Wir haben uns in einem leeren Büro zurückgezogen während der Pausen oder nach der Arbeit und so unsere Freundschaft vis à vis gepflegt. Natürlich mit Abstand und offenen Fenstern.

Wenn es jetzt kühler wird, fange ich wieder mit dem Laufen an, weil mein Vereinssport seit Corona nicht mehr möglich ist. Ziele für ausgedehnte Fahrradtouren gibt es genug.

Momentan ist das provisorische Autokino der Kleinstadt in meiner Nähe geschlossen, aber wenn es einen zweiten Lockdown geben sollte, würde ich da hinfahren.

Beim ersten Lockdown habe ich mein Arbeitszimmer renoviert und neu gestaltet. Jetzt im Herbst mache ich vielleicht das Wohnzimmer, das ich schon ewig vor mir herschiebe. Und falls es ein sehr langer Winter wird, könnte ich mich noch am Badezimmer verspielen. Gerade wenn soziale Kontakte und Reisen nicht möglich sind, kann man so Sachen, die man ewig vor sich hergeschoben hat, erledigen und daraus gute Gefühle ziehen.
Hallo Ihr Lieben!

Ich bin eine Mischung aus sehr introvertiert mit manchmal (vielleicht zum Ausgleich) sehr extrovertierten Zügen, wo ich dann auf Partys gehe - also auch in Swingerclubs.

Eine Woche, bevor ich von Covid-19 erfuhr, ging meine Beziehung zu Ende. Die einzige, die ich zu dem Zeitpunkt hatte (ich lebe eher offene Beziehungen/F+ bzw. polyamor).

Ich war vier Monate lang NUR mit meiner Tochter gelegentlich zusammen, die aber wieder ins Internat konnte ab Mai.

Nachdem ich so unglaublich "brav" war und ich die ersten Wochen wirklich auch Angst hatte, bin ich dazu übergegangen, mir weniger Sorgen zu machen (weil mehr Sorgen wäre gar nicht gegangen!), habe hier wieder ein Profil erstellt und date wieder.

Aber das war dringend not-wendig, weil mir die Decke auf den Kopf gefallen war. Ich war nämlich NUR zu Hause - von gelegentlichen Spaziergängen mal abgesehen...

Es ist halt schon doof, wenn genau die Dinge, wo man andere Leute trifft (in meinem Fall Messen, Vorträge, größere Gruppen und Discos von (Swinger)Clubs ALLES geschlossen hat(te)...

Aber immerhin habe ich meine Wohnung in der Zeit komplett umgeräumt, viel zu viele Filme geschaut, Sushi und andere Sachen machen gelernt und habe Glück, direkt an einem schönen See zu wohnen... *zwinker*
Ich habe mir gerade etwas Futter aus dem Restaurant geholt. *essen*

Da begeitet mich im Raum folgende Kommunikation:

Er, älterer Herr Ü70 kommt rein und bestellt Essen. "Ich hatte auch Corona, das
war ganz schön heftig". (winkt ab)

Sie, junge Kellnerin ca. 30: "Das kriegen wir alle, wie jedes Jahr"

Was ist mit den Menschen los in unserem Land ?
Warum leben sie so sehr nebeneinander her ?
Warum hören sie sich nicht zu ?
Warum beharren sie so sehr auf ihren persönlichen Meinungen ?
Warum haben sie keinerlei Empathie für oder auch nur Interesse an anderen Menschen ? *nachdenk*

Gemeinsam kommen wir durch jede Krise, ob Bomben fallen, Naturkatastrophen
über uns hereinbrechen oder eine Seuche uns heimsucht.

Gemeinsam, gemeinsam sind wir stark ! *anbet*

Ok, ich bleibe positiv ... Kreativität und Achtsamkeit helfen ... *juhu*
Also so grundsätzlich stimme ich ja deiner Message zu.

Ich frage mich nur, wieviel Empathie und Zeit zum Zuhören ich hätte, wenn ich irgendwo als Kellnerin grade arbeite.

Vielleicht gehört es auch manchmal zur Empathie des Gastes, zu erkennen, dass jemand grade versucht, seinen Job zu machen und keine Zeit hat?

Ich gebe ehrlich zu, dass ich auch nicht allen Menschen zuhören kann. Das muss ich mir auch zugestehen, sonst bleibt am Ende des Tages nicht mehr Zeit, um meine Bedürfnisse zu registrieren und gelegentlich nachzugehen....

Und: jeder hat das Recht, eine eigene Meinung zu haben. Aus meiner persönlichen Erfahrung ist das aber nie das Problem. Das Problem ist meiner persönlichen Erfahrung nach an dem Punkt, an welchem ich andere Menschen von meinem Standpunkt überzeugen möchte.
*********piel Paar
146 Beiträge
Zitat von **********rme_E:
Ich habe mir gerade etwas Futter aus dem Restaurant geholt. *essen*

Da begeitet mich im Raum folgende Kommunikation:

Er, älterer Herr Ü70 kommt rein und bestellt Essen. "Ich hatte auch Corona, das
war ganz schön heftig". (winkt ab)

Sie, junge Kellnerin ca. 30: "Das kriegen wir alle, wie jedes Jahr"

Was ist mit den Menschen los in unserem Land ?
Warum leben sie so sehr nebeneinander her ?
Warum hören sie sich nicht zu ?
Warum beharren sie so sehr auf ihren persönlichen Meinungen ?
Warum haben sie keinerlei Empathie für oder auch nur Interesse an anderen Menschen ? *nachdenk*
Da ist sicher auch eine Menge Selbstschutz dabei. Stell Dir mal vor, sie würde auf alle Emotionen und Aussagen empathisch reagieren. Dann wäre sie wohl nach zwei Stunden randvoll und könnte nach Hause gehen. In dem Sinne, sorgt sie möglicherweise für sich - macht Sinn.
**********unter Mann
28 Beiträge
Abends spazieren gehen war mir irgendwann zu langweilig bzw. irgendwann zu nervig, weil abends viele den gleichen Gedanken hatten und sich dann nicht mehr um Abstand/Schutz gekümmert hatten.

Dann kam mir irgendwann die Idee -nach über zwanzig Jahren- wieder laufen zu gehen. Ich hatte gezielt langsam angefangen (1x/Woche bei wenig Strecke) und überrascht gemerkt, das es mir dabei und danach sehr gut geht. Abends gehe ich seitdem tatsächlich laufen, auch bei null Grad.
Ich weiß, daß es verrückt und wahrscheinlich kein guter Rat ist, *zwinker* *lol* nur für mich ist das Laufen mit das Befriedigendste/Gesundeste, was es zur Zeit gibt und wird langsam zur Sucht.
Das und meine Tai Chi/Dao Jin/Kai Men-Übungen sind meine Quality-time zur Corona-Zeit - hätte ich nie gedacht!
Dankeschön
Laufen ist doof mit meiner Bandscheibe.
Aber ich finde es grade spannend, dass du aus der Situation heraus etwas gefunden hast, was dein Leben bereichert *g*
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