Wenn ich könnte, würde ich gerne...

Ich weiß.

@****hus

Dann solltest du es tun..... was hält dich auf?

Wenn ich könnte würde ich mich von meiner Sucht befreien.

Ich würde mit dem rauchen aufhören.

21 Jahre nicht mehr geraucht wegen meiner Krankheit. Dann kam Corona.

Ich konnte rauchen, mich zu Tode saufen oder von der Brücke hier in der Nähe springen. Hab mich fürs rauchen entschieden und verfluche mich, dass ich dem wieder nachgegeben habe.

@******ara Lass es Dir von Deinem Dom wieder aberziehen

@*********rgara
Der ist so relaxed, dass er das mir überlässt. Manchmal würde ein wenig Druck nicht schaden, das stimmt schon

@******ara nicht dich selbst verfluchen! Das ist leider nie die Lösung und macht unzufrieden.
Vergebe dir deine Schwäche, verzeih dir selbst
Und vielleicht gelingt es dir dann den Glimmstängel wieder zu entkommen!
Wenn du es möchtest gelingt es dir!




beendet

Mein Herz mehr der liebevollen Führung meines Hirns folgen lassen, um den alten Balast aus Selbstzweifeln und diffusen Ängsten loslassen um etwas leichtherziger durch den Alltag zu Tanzen.

@******aer hatte eben genau den selben Gedanken...

Wenn ich könnte, würde ich gerne ...
diese oft oberflächliche und egoistische Welt
wieder ein wenig besser machen.
Die Menschen wieder emphatischer gegenüber Anderen machen, genauer hin zu sehen und
sich gegenseitig, ohne Ansprüche und Rück Erwartungen einander sich wahr zu nehmen,
sich bei zu stehen und einander zu helfen.
Einfach aus dem Herz und der Seele raus,
weil Gutes tun und selbst kleine Freuden zu
bereiten, froh und glücklich in Herz und Seele macht.
Auch aufmerksam auf einsame Menschen ein gehen,
um Ihnen mit Wahrnehmen, Zuhören, Helfen Verständnis entgegen zu bringen und ihnen
somit gemeinsame Zeit zu schenken.
Diese Dankbarkeit in ihren Augen
ist unbezahlbar.
Ich mache das oft so und erfahre interessante Lebenswege, aus denen ich auch
manchmal noch lernen kann und bin dankbar dafür.
Ich habe z.B. schon zu eigenen Hartz IV Zeiten
für Geringverdiener zu Weihnachten mit gekocht,
sie erinnern sich heute noch dankbar daran.
Man hat nett zusammen gesessen, gut gemeinsam gegessen und sich gegenseitig Aufmerksamkeit für Gespräche, sich gut getan und Zeit geschenkt.
Gerade in dieser schnelllebigen Zeit ein hohes Gut.
Ich glaube Menschen brauchen längst NICHTS so dringend, wie jemanden, der einem zuhört.

liebe @*****222

@*****222

„Wenn ich könnte, würde ich gerne…“
So beginnt dein Beitrag.

Wenn ich ihn dann lese , würde ich ihn beginnen oder zumindest abschließen mit

„Und weil ich kann, tue ich es...
diese oft oberflächliche und egoistische Welt wieder ein wenig besser machen“

Denn das ist das entscheidende;viele denken sie könnten nicht, aber sie können. Es sind die vielen kleinen Dinge und Handlungen, nicht immer gleich das Verändern der ganzen Welt. .

@*******eben
das tue und lebe ich,
indem ich schrieb, daß ich auch mit meinen kleinen Möglichkeiten, Menschen eine Freude bereite.
In dem ich mein Weniges noch teile und anderen
meine Aufmerksamkeit und Zeit schenke.
Ich frage die Menschen vor Weihnachten oder anderen Feiertagen:
Wer ist alleine, dann kommt bitte zu mir:
Gemeinsam ist man weniger allein!
Mich macht das glücklich und dankbar,
weil es immer noch Menschen gibt, denen es schlechter geht. Man muss nur hin! sehen!
Ich versuche jeden Tag eine kleine Herzenstat
zu vollbringen und e mich immer sehr,
wenn mir das gelingt.
In diesem Sinne allen hier noch ein angenehmes Wochenende.

@*****222

Und das ist großartig.
Genau das meinte ich: Du brauchst nicht sagen du würdest gerne, denn du tust es.


Wenn jeder in seinem Leben und Umfeld ein wenig tut, das ein oder andere Samenkorn legt im Bewusstsein, im Handeln, dann verändert sich etwas.
Wenn wir nicht erwarten, dass wir jede Änderung auch konkret wahrnehmen, wenn wir uns lösen,dass wir eins zu eins dabei etwas zurückbekommen, sondern annehmen, dass Veränderung ein Prozess ist, bei dem wir vielleicht das Ergebnis manchmal selbst gar nicht mehr erleben werden, dann ist so vieles möglich.

Heute Abend mal wieder so richtig schön abtanzen. Aber es soll leider nicht so sein

@*******eben ,
ich wünschte mir, die Menschen würden
genauer hin sehen, achtsamer miteinander
umgehen und wieder mehr füreinander da sein.
Wenn jede(r) das in kleinem Maße beherzigen
würde, könnten wir gemeinsam die Welt
wieder zu einem besseren Ort machen.
Ich bin zufrieden, wenn ich genug zu essen
und zu trinken habe (was manchmal nicht der Fall war oder ist). Eine Arbeit, mit der ich mich gut identifizieren kann, die auch ein wenig Freude macht, aich darin eine Aufgabe habe und mich damit
„ gebraucht“ fühle. Ich dazu noch ein warmes Dach über dem Kopf habe und gesund bin.
Alles nicht selbstverständlich.
Alles andere ist für mich, nicht unbedingt,
benötigter Luxus. Ich erfreue mich an kleinen Dingen wie , der Natur, emphatischen Mitmenschen und an kleinsten Dingen, die von Herzen kommen.

ich bin auch sehr empathisch und hilfsbereit und gehe schon seit fast 11j. für einen Mann mit handicap einkaufen, da er sich in seiner eigenen Wohnung mit dem rollator fortbewegen muss und erledige desweiteren auch seine gesamten bankgeschäfte von verrechnungsschecks einreichen bis kontoauszüge ziehen und geld abheben!

finde erstmal jemanden in unserer heutigen oberflächlichen und schnelllebigen welt der zuverlässig ist und auf den man sich verlassen kann, zudem ist mir seine dankbarkeit mehr wert, als das geld, was ich dafür bekomme!

glg

dina

@*********orgie
Und vor allem jemand, der wirklich zuverlässig ist
und auch dran bleibt. 👍 👌🏽

.... zuviel würde ich
-Kriege beenden
-für soziale Gerechtigkeit sorgen nicht das viele Menschen alles haben manche gar nichts
-meine Eltern nochmal sehen und mehr Zeit mit ihnen verbringen
-meine Ängste überwinden
-meine Schmerzen mit einem Knopf ausschalten
-für mehr Personal und Geld im Pflegeberuf sorgen
-Abschalten können und einfach mal an mich denken