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Zur Zeit ist mir besonders wichtig...

********ne68 Frau
1.397 Beiträge
@*******eben
Lieben Dank für Deine Worte!
Mir ist es wichtig zu heilen.. mein Herz und meine Seele.. mein „ich“ nicht zu verlieren..
****e57 Frau
33.244 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das Wetter immer noch einigermaßen warm ist damit man immer noch viel das Fenster auflassen kann.

Die Menschen besuchen zu können dir mir sehr am Herzen liegen
Das ich heute Corona NEGATIV bestätigt wurde und somit meine *oma* zum 85. Geburtstag nachträglich *knuddel* darf *love* *freu* *juhu*
Um auch was POSITIVES zu posten, gerade in dieser *wua* Zeit
@*********t_74

Das ist klasse; ich kümmere mich inzwischen um meine 93jährige Mutter; insofern bin ich auch zusätzlich achtsam in Bezug auf Außenkontakte etc. und kann deine Freunde gut nachvollziehen.

Herzliche Glückwünsche unbekannterweise für Sie (und für Dich)
...den Fokus unbedingt auf das Positive im Leben und um mich herum zu legen und das auch an meine Mitmenschen so weiterzugeben. Ich bin mir der Schwere und der Konsequenzen von Corona und allem was damit und mit einem erneuten Lock down einhergeht, bewusst.
Abgrenzung vom Dauergequengel ist mir wichtig, denn es vertieft nur die allgemein gedrückte Stimmung.

Es ist mir ein Anliegen durch positive Eindrücke, positive Gedanken und wertschätzenden Umgang soviel gute Energie zu erhaschen wie nur möglich und wenn ich ein bisschen davon an meine Mitmenschen weitergeben kann, macht mich das glücklich. Kontakt mit Freunden, über welche Kanäle auch immer, Treffen im kleinen Kreis (solang noch möglich) oder auch nur entsprechend positive Musik, einen guten Film, Ausflüge in die Natur....ganz egal....wichtig ist positive Energie, denn der Herbst und Winter können nur so ein kleines bisschen leichter für uns alle werden.

*schmetterling*
@********erin, sehr schöne Denkanstösse. *spitze*
Wir hatten gestern nen schönen, lustigen DVD Abend in Familie gemacht.
"Johnny English 3", mal wieder *herz* lich gelacht, gerade wichtig in dieser *wua* Zeit. *top2*
********ne68 Frau
1.397 Beiträge
Ich gehöre auch zu den Menschen, die generell versuchen, positiv durch`s Leben zu gehen.
Corona hat mir keinen Tag Existenzsorgen beschert, meine Familie und ich sind bis heute gesund geblieben und dafür bin ich sehr dankbar.
Umso wichtiger ist mir in dieser Zeit das Mitgefühl für die Menschen, die um ihre Existenzen kämpfen, die mit viel Herzblut etwas aufgebaut haben und jetzt vor dem Aus stehen. Ich stelle mir diese Sorgen sehr belastend vor und diesen Menschen fällt eine positive Sichtweise momentan vermutlich schwer.
@********ne68
ich hatte Existenzängste seitdem ich denken kann (schon durch die Kommentare meines Vaters in der Kindheit...wir werden unter der Brücke schlafen usw....Blödsinn! Es hat sich immer etwas aufgetan) und kann nur aus heutiger Sicht sagen, sie helfen einem nicht weiter!
Das Menschen durch die Situation momentan real in ihrer Existenz bedroht sind, ist mir schon klar und sie haben mein Mitgefühl!

Dennoch bin ich überzeugt, dass eine positive Sichtweise eine Lebenseinstellung und immer möglich ist, ganz egal in welcher beschissenen Situation man gerade ist. Man kann es immer so oder so sehen. Angst lähmt einen nur und ist zudem über längere Zeit ungesund. Die Entscheidung seinen Fokus auf das Positive im Leben zu legen, kenn man nur selber treffen (ist auch nichts was von heute auf morgen funktioniert und einfach schon gar nicht).
Und glaub mir, es ist es wert. Es verändert und bereichert das Leben ungemein! Und nein ich bin weder gut situiert, noch abgehoben oder frei von Last und Problemen. Es ist nur ein Weg, den ich eingeschlagen habe...

Lieben Gruß
*schmetterling*
****_11 Frau
330 Beiträge
Ich stimme dir in allem zu.
"Nichts ist entspannender, als das anzunehmen, was kommt." (Dalai Lama)
********ne68 Frau
1.397 Beiträge
@********erin
Ich verstehe, was Du meinst und ich gebe Dir uneingeschränkt Recht... Angst und Sorgen machen langfristig krank, daher finde ich es auch wichtig, eine positive Grundeinstellung zu haben.
Aber manchmal lassen sich Angst und Sorgen nicht einfach wegwischen und es gibt Situationen im Leben, denen lässt sich nichts oder zumindest nicht gleich etwas Positives abgewinnen.
Nicht jeder hat die gleichen Lebensumstände, daher finde ich, kann man das so pauschal nicht sagen.
@********ne68
genau solche Lebensumstände, in denen man glaubt an allem zu verzweifeln, sind der beste Lehrmeister um seine Einstellung und den Fokus zu ändern..... ich weiß sehr genau wovon ich schreibe.
Wie erwähnt, es ist und bleibt eine Entscheidung....
Die Welt ist selten rosa, aber man kann die bunten Farben sehen und selbst Grau oder Schwarz das Gute abgewinnen....
Und nein, pauschal ist gar nichts, da hast du vollkommen Recht. Jedes Schicksal steht für sich
********ne68 Frau
1.397 Beiträge
Zitat von ********erin:
Wie erwähnt, es ist und bleibt eine Entscheidung

Leider können Angst und Sorgen manchmal so lähmen, dass man zumindest in dem Moment gar nicht fähig ist, den Fokus zu ändern bzw. eine Entscheidung zu treffen.
Es ist nicht wie ein Schalter, den man umklappen kann, sondern vielmehr eine Entwicklung, die man durchlebt.
Hat man sich über Jahre hinweg etwas mit viel Liebe und Energie aufgebaut hat, sagt man nicht mal schnell, dass es schon etwas Gutes haben wird, wenn man es verliert.
Man kann einen anderen, alternativen Weg einschlagen, aber etwas ausschließlich Positives wird man nur schwer in dem Verlust sehen können.

Und es gibt Ereignisse, denen lässt sich, zumindest für mich, schlicht und ergreifend nichts Positives abgewinnen.
Solange diese Ereignisse nicht zu viel Raum in meinem Leben einnehmen, finde ich das aber auch nicht tragisch.
@********ne68
Leider können Angst und Sorgen manchmal so lähmen

Es ist nicht wie ein Schalter, den man umklappen kann, sondern vielmehr eine Entwicklung, die man durchlebt.

hatte ich ja auch so geschrieben:
ist auch nichts was von heute auf morgen funktioniert und einfach schon gar nicht.
Angst lähmt einen nur und ist zudem über längere Zeit ungesund

so gesehen stimmen wir überein...
hängt dann nur davon ab, was man daraus macht!
Ich bin kein Freund des ewigen Ratschlags des positiven Denkens. Denn es ist das cognitiv, Gefühle sind das Leben. Dazu gehört die Freude, die Lust, Trauer, Schmerz und Angst.
Das würde ich wirklich brauchen, das die Menschen einsehen, positiv denken kann auch krank machen ( Ich glaube, in den 90ern, gab es einige Psychologen und Psychiater die sagten, das es wirklich krank macht)

Meines Erachtens ist es einfach unmöglich sich mit dieser Art des Denkens jemanden mit existenzbedrohenden Ereignissen, Tod, schwerer Krankheit..... herauszuhelfen.
Ich habe und hatte durch vielerlei Imponderabilien ein sehr anstrengendes und teilweise schmerzhaftes Leben. Mir hat nur durchhalten und die Therapie geholfen.
Damit konnte ich mit allem gut Leben. Denn ich stellte mich allem und denke nicht positiv, sondern versuche es zu verändern, oder zu kämpfen

Mit Denken allein wurde noch nie etwas gelöst. Das Leben annehmen wie es ist, nicht denken sondern fühlen. Ich kenne niemanden, dem positives Denken geholfen hat. Ich kenne sehr viele Menschen, die ein schweres Leben haben, inzwischen von vielen hier. Viele reagieren auch allergisch darauf, denn gut gemeint ist nicht gut geholfen

Ich wünsche mir Verständnis, Mitgefühl wäre zu viel verlangt.
Das die Menschen öfter innehalten, den Gemeinschaftsinn und die Solidarität mit allen zu erkennen.
Wütend sein, den Kopf in den Sand stecken und dieses ununterbrochene lamentieren einstellen. Corona betrifft uns alle, jeder ist von Einschränkungen betroffen. Viele Menschen sind verarmt, kämpfen um das wirtschaftliche Überleben. Erkennen aber auch nicht, wenn die Menschen sterben, sind weniger Kunden vorhanden.
Niemand hat Schuld an Corona, es liegt jedoch an uns zu erkennen, das wir nur gemeinsam dazu beitragen, das Virus einzudämmen.
Wie die Verbreitung zu verhindern ist liegt nur an uns. Nur dazu müssenden wir unsere Befindlichkeiten ein wenig zurückstecken.

Jammern, Wut, kritisieren oder verweigern ist kontraproduktiv.
Übrigens trainieren ist auch mit einfachen Mitteln zu Hause oder im Freien möglich.
********ne68 Frau
1.397 Beiträge
Zitat von **********_Hell:
Das Leben annehmen wie es ist, nicht denken sondern fühlen. Ich kenne niemanden, dem positives Denken geholfen hat.

Ich finde auch, dass etwas anzunehmen etwas völlig anderes ist als alles positiv zu sehen oder allem etwas Positives abzugewinnen.
Positiv durchs Leben gehen, heißt für mich in erster Linie, generell mit einer positiven Grundeinstellung durch`s Leben zu gehen.
D.h. aber nicht, dass ich zwangsläufig alles positiv sehen muss.
Manche Ereignisse haben einfach negative Auswirkungen bzw. treffen uns auf negative Art und bleiben auch negativ... das gehört meiner Meinung auch zum Leben dazu.
Wichtig ist dann, einen Weg zu finden, es anzunehmen und nicht daran zu zerbrechen.
Profilbild
********unst
745 Beiträge
@********ne68
Wahre Worte und eine gesunde Einstellung
@**********_Hell
@********ne68

Offenbar gibt es selbst zur "positiven Lebenseinstellung" unterschiedliche Assoziationen....

Nun, ich kann nur schreiben was das für mich persönlich heißt...
Wie in den Beiträgen oberhalb erwähnt, geht es mir darum, den FOKUS AUF DAS POSITIVE IM LEBEN zu legen und nicht um stupide Schönferbärei von Ereignissen, die nicht positiv gesehen werden können.
Ich bin von Grund auf Realistin und keine Träumerin.

Natürlich gibt es Ängste, Trauer und Geschehnisse, die nicht positiv sind.
*Die Trauer anzunehmen und sie als etwas Heilsames zu sehen, weil sie nötig ist und als Teil eines
HEILUNGSPROZESS gesehen werden kann.....das macht die Trauer nicht schön
*Schmerz, Ängste als das anzunehmen was sie sind nämlich eine Reaktion ein Gefühl auf eine Tatsache,
die ich nicht ändern kann..... ich nehme es wahr, aber versuche mich nicht über das Problem zu ärgern
oder ängstigen, mich lähmen zu lassen (und wenn dann nur so lange es sein muss)....
sondern nach LÖSUNGEN ZU SCUHEN (das macht die Situation nicht positiv, aber meinen UMGANG
damit)

Bei einer, zumindest meiner, positiven Einstellung geht es nicht darum ein per se negatives Ereignis als positiv darzustellen, sondern die POSITIVEN ERIGNISSE im LEBEBN HERVORZUHEBEN und daraus KRAFT ZU SCHÖPFEN für alles was es an HERAUSFORDERUNGEN im Leben gibt und derer hatte und habe ich genug.
Ich sehe es mittlerweile tatsächlich als Herausforderung, DINGE zu AKZEPTIEREN, die ich NICHT ändern kann und LÖSUNEN ZU SUCHEN, wo es MÖGLICH ist.

Das ist zusammengefasst das, was ich unter einer "positiven Lebenseinstellung" verstehe.
Gilt für mich und hat keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit!

Ganz liebe Grüße
*schmetterling*
****656 Mann
7.266 Beiträge
@********erin,

da Passt der Spruch sehr gut....

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

(Reinhold Niebuhr)

*hutab*
********ne68 Frau
1.397 Beiträge
@****656

Ein sehr schöner und vor allem weiser Spruch.
****656 Mann
7.266 Beiträge
@********ne68

Danke... *knicks*

Dieser Spruch begleitet mich seit längerem. Er hilft mir, den Blick auf das "Wesentliche" zu halten...
******ier Frau
38.656 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dieser Spruch begleitet mich seit längerem. Er hilft mir, den Blick auf das "Wesentliche" zu halten...
Ja, geht mir auch so.

Schon immer lebe, handle, agiere, reagiere, denke und fühle ich genau danach:

Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut,
Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit,
das eine vom anderen zu unterscheiden.

(Reinhold Niebuhr)
@********erin
Es gibt einfach viele Menschen denen es schon immer schlecht geht, nicht aus eigenem Verschulden. Da zu sagen, sich auf das Schöne zu konzentrieren, wird verunmöglicht. Deshalb die Allegorie mit dem schwarzen Loch oder dem Tunnel, wo kaum Licht durchdringt.
Zur Zeit ist mir besonders wichtig ....

die Gelassenheit zu bewahren *omm*, ruhig und zufrieden zu sein, in positiver Energie zu bleiben.

Ich spürte, wie sehr mir die menschlichen Berührungen während des 1. Lockdowns fehlten. Jetzt werden wir bis Ende des Jahres wieder sehr isoliert sein.

Mir ist es wichtig, anderen Menschen auch weiterhin helfen zu können, jetzt nicht zu Alkohol und Drogen *wein* zu greifen, nicht einen Krimi und eine Kochsendung nach der anderen zu schauen, sondern die Zeit für Kreativität und die eigene Entwicklung zu nutzen:

Malt, zeichnet, töpfert, bastelt, erstellt Webseiten, skypt mit Freunden, macht Musik und tanzt alleine in der Bude herum. *huhn* *walk*

Das Leben ist schön und wir sind nie Opfer irgend einer Umgebungssituation.
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