„Ich versteh ihn da schon. Man fühlt sich geborgen, man kennt einander schon, man vertraut sich. Bei was neuem hat man das alles noch vor sich ! Die Verliebtheit wechselt halt dann auf Liebe und dann wird's doch erst schön, wenn man sich zusammenrauft.
Da gebe ich Dir absolut Recht
Aber was ich nicht verstehe:
ein Partner ist nicht ehrlich, weicht Fragen aus, will es "allen Recht machen", vergisst sich selbst
-> die Beziehung ist stark belastet...
Ich glaube, da würde mir jegliches Geborgenheits-Gefühl abhanden kommen, es raubt ja sehr viel Energie?! - und worin besteht da denn noch das "Vertrauen"?
Liebe ist ( unter anderem) gekennzeichnet durch Ehrlichkeit,Offenheit, (Selbst-)Vertrauen.
Meine Meinung.
Dass man das bei "etwas Neuem noch vor sich hat", ist richtig- aber natürlich auch spannend!
Ist es also vielleicht letzten Endes nur manchmal die altbekannte "Bequemlichkeit"?