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Kommunikations- u. Kooperations-Fähigkeit im Joy

****ke Frau
1.928 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****62:
Mittlerweile glaube ich, dass das so, wie sich das jetzt hier gestaltet, nicht das Anliegen von @****ke war. Oder täusche ich mich?

Stimmt 😂 aber scheinbar gibt es da noch weiteren Kommunikationsbedarf in eine andere Richtung… auch ok 👍🏻
**********ede56 Mann
6.273 Beiträge
Ich versuche mal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen.
Sprache ist mMn für nicht wenige Männer nicht die Kernkompetenz. Das kann dann eine Limitierung im schriftlichen Austausch zur Folge haben. Wenn dann die kognitiven Fähigkeiten auch keine Kernkompetenz sind, ist die Fähigkeit den Joy von seiner eigenen Außendarstellung zu trennen, auch nicht besonders ausgeprägt.
Das führt dann zu oft erwähnten sehr eindimensionalen Anschreiben.

Die Kooperationsfähigkeit ist für mich ein anderer Schuh. Den Zusammenhang zu diesem Thema sehe ich noch nicht. Vielleicht kann @****ke das nochmal etwas anders erläutern.
****62 Frau
3.068 Beiträge
@****ke
Ist wohl so. Es geht in vielen Foren oder Gruppen schon häufig in diese Richtung. Finde ich deshalb schade, dass es hier jetzt auch so ist.
*******Frau Frau
5.901 Beiträge
Ich vermute mal weil viele denken das eine bedingt das Andere.
****ke Frau
1.928 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********ede56:
Ich versuche mal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen.
Sprache ist mMn für nicht wenige Männer nicht die Kernkompetenz. Das kann dann eine Limitierung im schriftlichen Austausch zur Folge haben. Wenn dann die kognitiven Fähigkeiten auch keine Kernkompetenz sind, ist die Fähigkeit den Joy von seiner eigenen Außendarstellung zu trennen, auch nicht besonders ausgeprägt.
Das führt dann zu oft erwähnten sehr eindimensionalen Anschreiben.

Die Kooperationsfähigkeit ist für mich ein anderer Schuh. Den Zusammenhang zu diesem Thema sehe ich noch nicht. Vielleicht kann @****ke das nochmal etwas anders erläutern.

Wenn du erlaubst dann würde ich gerne etwas „ausholen“… vielleicht wird es dann klarer, und womöglich habe ich mich da auch zu ungelenk ausgedrückt.

Vorweg gesagt, natürlich ist (oftmals) das Sexualverhalten von Männern anders als das von Frauen!

Ausnahmen bestätigen natürlich immer die Regel, ich würde eher sagen, der Bewusstseinslevel macht den Unterschied.


Wer sich schon mal mit dem Ying und Yang Prinzip beschäftigt hat, der weiß dass jeder von uns, egal welches Geschlecht, alle diese Prinzipien in sich trägt. Deshalb ist es eine Illusion zu denken wir wären getrennt. (Mann/Frau)

Allerdings lebt jeder von uns Anteile des männlichen stärker oder schwächer. Oder Anteile des weiblichen Prinzips stärker oder schwächer….Das ist individuell.

In der Masse jedoch, haben zumindest meistens Männer mehr männliche Prinzipien die sie leben, Frauen meistens mehr weibliche.

Ein gutes Gegenbeispiel sind z.B. Homosexuelle Menschen, die obwohl sie ein bestimmtes Geschlecht haben, konträre Prinzipien stärker adaptieren usw…

So, das wollte ich jetzt einfach mal voraus schicken, um klar zu machen dass ich keine Männer/Frauen Debatte oder Diffamierungen eines Geschlechts haben wollte.


Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, vielleicht gibt es hier einen Experten, aber die Cooperationsbereitschaft (vermute ich) ist ein weibliches Prinzip.

Damit ist gemeint, dass in der Interaktion von Mann und Frau, Männer wenig oder weniger darauf konditioniert sind, sich miteinander abzusprechen oder Kompromisse einzugehen.

Zumindest ist das meine, und auch die Wahrnehmung einiger Frauen mit denen ich hier im Austausch stehe.

Das hat natürlich keine Allgemeingültigkeit!

Um das nochmal zu betonen. Wir sprechen hier von Fällen die einem im Joy oder ggf auch außerhalb von Joy, oft oder öfters als Frau begegnen.

Man könnte auch sagen:
„Entweder es läuft wie ich es will… oder es läuft gar nicht“! (Überspitzt formuliert)


Eine These dafür könnte sein, dass (manche oder einige) Männer nicht auf diese Interaktion mit einem Partner konditioniert wurden.

Oder dass ihr Frauenbild noch patriarchalisch geprägt ist und er als Mann die Führung haben und die Konditionen diktieren will…

(Das meinte ich mit Cooperationsfähigkeit)

Und bevor hier jetzt womöglich wieder ein Aufschrei der Herren durch die Reihen geht…

Liebe Herzmensch-Männer, ich ziehe mir das nicht aus der Nase. Mindestens die Hälfte der Anschreiben die ich erhalte, denen liegt genau so ein Verhalten zu Grunde. Männer aller Couleur… vom Handwerker bis zum Arzt.
Und ich bin mir sicher, dass jeder der Männer hier in der Gruppe, mindestens einen anderen Mann kennt, bei dem ihm so ein Verhalten schon aufgefallen ist. Oder auch eine Frau die so agiert.


Was könnte dafür der Grund sein, dass es Menschen gibt, die zwar Nähe und/oder Sexualität haben wollen… gleichzeitig aber nicht bereit sind auf ihr Gegenüber einzugehen?
**********ede56 Mann
6.273 Beiträge
Zitat von ****ke:
Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, vielleicht gibt es hier einen Experten, aber die Cooperationsbereitschaft (vermute ich) ist ein weibliches Prinzip.

Damit ist gemeint, dass in der Interaktion von Mann und Frau, Männer wenig oder weniger darauf konditioniert sind, sich miteinander abzusprechen oder Kompromisse einzugehen.

Man könnte auch sagen:
„Entweder es läuft wie ich es will… oder es läuft gar nicht“! (Überspitzt formuliert)

Für mich kann ich diese Verhaltensweisen verneinen. Sollte ich die doch haben , merke ich es nicht.

Warum Kooperationsbereitschaft ein weibliches Prinzip ist, erschließt sich mir nicht.
Männer an sich können und tun das auch sehr gut. Das vielleicht nicht alle dazu in der Lage sind, widerspricht dem nicht.
****ke Frau
1.928 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********ede56:
Zitat von ****ke:
Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, vielleicht gibt es hier einen Experten, aber die Cooperationsbereitschaft (vermute ich) ist ein weibliches Prinzip.

Damit ist gemeint, dass in der Interaktion von Mann und Frau, Männer wenig oder weniger darauf konditioniert sind, sich miteinander abzusprechen oder Kompromisse einzugehen.

Man könnte auch sagen:
„Entweder es läuft wie ich es will… oder es läuft gar nicht“! (Überspitzt formuliert)

Für mich kann ich diese Verhaltensweisen verneinen. Sollte ich die doch haben , merke ich es nicht.

Warum Kooperationsbereitschaft ein weibliches Prinzip ist, erschließt sich mir nicht.
Männer an sich können und tun das auch sehr gut. Das vielleicht nicht alle dazu in der Lage sind, widerspricht dem nicht.

Weibliches Prinzip heißt nicht, dass nur Frauen diese Eigenschaft haben…

Dieses Prinzip wird (vermutlich) dem weiblichen zugeschrieben (was ich aber nicht sicher weiß, weshalb es gut wäre wenn sich dazu ein Experte äußert)

Als Mann habe ich grundsätzlich genauso diese Fähigkeit. Die Frage ist nur, inwieweit ich mich als Individuum dessen bediene.


Z.B. könnte man das so veranschaulichen, dass Männer oftmals dazu neigen bei Konflikten sich gegenseitig körperlich zu attackieren, bevor sie kooperationsbereit sind um das Problem friedlich zu lösen.

Das kommt bei Frauen seltener vor.
*******d18 Frau
7.229 Beiträge
„Das kommt bei Frauen seltener vor.“

Vielleicht ist dem so, aber wenn es vorkommt, sind Frauen wesentlich perfider als Männer. Und „nachhaltiger“.
**********berer Mann
7.302 Beiträge
Sind wir wirklich thematisch noch dort, dass Männer mit Fäusten argumentieren, während Frauen Konflikte friedlich lösen? Ich dachte, diese Zeiten hätten wir - auch im Kopf - gerade in dieser Gruppe hier hinter uns gelassen?

Ich bin doch sehr erschrocken, welche Aussagen hier getroffen werden, während gleichzeitig betont wird, dass man natürlich nichts gegen das eine oder andere Geschlecht sagen möchte.
******lia Frau
8.375 Beiträge
...Tatsächlich zeichnet sich das männliche Prinzip durch Kooperation aus....
Coaching-Spirale Artikel von Christin Colli 2022

Wahllos aus dem Netz gegriffen. Wahrscheinlich gehört Kooperationsbereitschaft zum sogenannten männlichen Prinzip, vom weiblichen und männlichen Prinzip hatte ich noch nie gehört. Eine interessante Perspektive!

Schade, dass meine These untergegangen ist. Ich bin mir nämlich sicher, dass es die prozentuale Verteilung der gedankenlosen Draufgänger innerhalb der Gruppe der Männer und innerhalb der Gruppe der Frauen ist.
Die beiden Gruppen sind in sich nicht vergleichbar. Das liegt daran, dass sich Frauen eher scheuen, eine Sexplattform aufzusuchen.
Und da die Gruppe der Männer sehr sehr viel größer ist, fallen die
Prolligen der Männer auch noch mehr auf.

Noch dazu kommt, dass die Stilmittel in der Menge anders ausfallen.
Frauen, die Männer doofe Mails schreiben, werden wahrscheinlich mehr hohle Vorwürfe und enttäuschte Erwartungen anprangern.
Männer, die doofe Mails an Frauen schreiben, greifen wahrscheinlich ihre Unwilligkeit an und fühlen sich schneller als glückloser Jäger.
Es gibt aber halt viel viel mehr von den Männern rein zahlenmäßig im JC!
******lia Frau
8.375 Beiträge
Und!

@**********berer Natürlich hast du Recht, man kann nicht alle über einen Kamm scheren und man läuft stets Gefahr, Normen zu untermauern, wenn man geschlechtsspezifische Unterschiede formuliert.
Andererseits funktioniert Emanzipation in allen Geschlechtern nur so. Zu schauen, was statistisch stattfindet, bedeutet auch, die Möglichkeit zu schaffen, etwas zu verändern.
Männer und Frauen und Diverse sind nicht gleich! Ich bin vollkommen dafür, dass Männern die Möglichkeit gegeben wird, sich zu emanzipieren! Dafür muss man aber auch hingucken dürfen, wenn was nicht so gut läuft.
******ier Frau
38.656 Beiträge
Gruppen-Mod 
zur Erinnerung:
Ich habe jetzt hier kurz zu gemacht, um alles nachlesen zu können.

Kurzzeitig kochten die Gemüter hoch und die allgemeine Stimmung war gereizt.

Jetzt findet ihr langsam wieder zurück zum Thema und zu einer sachlichen, freundlichen und wertschätzenden Kommunikation.

Bitte bleibt dabei. Ich mache jetzt wieder auf.

Wenn es wieder brodelt oder knallt, muss ich das Ding hier über Nacht zu machen.

Liebe Grüße von mir. *modda*
****ra Frau
2.702 Beiträge
Hmmm, ich bin hier seit 2012, war vorher 10 Jahre bei single.de und habe gelernt, wie man ein Profil gestaltet, ohne zum Ziel aller Deppen zu werden. Mein gesamtes reales, soziales Umleld ist hier, fast alle Leute, die mich anschreiben, nehmen Bezug auf mein Profil, sind freundlich und interessiert, ich bin auf ganz vielen realen Veranstaltungen des JC oder mit über den JC gefundenen Begleitern unterwegs, meine Kollegen wissen, daß ich im JC bin, weil ich schon über hiesige Kontakte mehrerererere Probleme meines beruflichen Umfeldes lösen konnte, meine Bonner WG-Mitbewohner oder die Mädels von der Pferdekoppel waren oft mit bei JC-Veranstaltungen... und wenn mir doch mal - sehr selten - jemand dumm kommt, kann ich - ähnlich wie eine bekannte Tübinger Politikerin, deren Spitzname "Schwertgosch" ist - einfach genauso dumm zurück goschen.

Jammert nicht, gebt sachlich klar kontra, daraus können sich sogar vernünftige Unterhaltungen entwickeln. Jungs/Männer sind nicht per se doof, man muss sie nur artgerecht behandeln!...
*******llie Frau
2.164 Beiträge
Zitat von ****ra:
Jungs/Männer sind nicht per se doof, man muss sie nur artgerecht behandeln!...

... made my day !!!

*zugabe*
**********berer Mann
7.302 Beiträge
Ich hoffe, das war lediglich witzig gemeint, denn eine "artgerechte Behandlung" als ernstgemeinte Aussage würde mich dann doch verletzen. Ich möchte nicht "artgerecht" behandelt werden, sondern wie ein ganz normaler Mensch! Ich wohne auch nicht in einem artgerechten Lebensraum und werde nicht artgerecht gefüttert. Ich empfinde das als abwertende Aussage. *nein*
****ra Frau
2.702 Beiträge
@**********berer
Sorry, mit "artgerecht behandeln" meine ich nichts Abschätziges, sondern das meine ich völlig wertschätzend!
*******d18 Frau
7.229 Beiträge
@**********berer ,

Nicht mal Ironie!

Ich behandele meine Männer immer „artgerecht“. Eine liebevolle Bemerkung, dass jeder seine Eigenarten hat, die ich beachte. Sie sollen sich wohlfühlen …

Das ist keineswegs abschätzig gemeint, sondern wirklich wertschätzend. Da muss ich @****ra unbedingt zustimmen.
**********berer Mann
7.302 Beiträge
Danke für die Erklärungen, den Begriff "artgerecht" verbinde ich eher mit anderen Arten und ihrer Haltung in Gehegen, und hatte ihn daher eher zynisch oder gar negativ aufgefasst. Ihn von "Eigenarten" abzuleiten, war mir fünf Schritte zu weit.
****ga Frau
1.101 Beiträge
Für mich hat das ganze übergriffige Verhalten vieler Männer hier und natürlich auch in anderen Bereichen mit zwei Aspekten zu tun:

Zum einen mit dem, wohin es einen bestimmten Mann drängt (warum auch immer).
Möchte er sich einer Frau lediglich animalisch, direkt, übergriffig, arrogant o.ä. nähern oder nicht?
Das sind erst einmal Gefühle, die ich jetzt nicht bewerten möchte.

Und zum anderen, ob ein Mann, den es zu dieser Art von Kommunikation und letztlich zu dieser Art von Sex drängt, diesem Drang nachgibt.
Das sind vor allen Dingen Fragen der Akzeptanz von Grenzen und eine Charakter- und Persönlichkeitsfrage.

Würden zwei, drei solcher übergriffigen "Anschreiben" zum Ausschluss auf dieser Plattform führen, würden Frauen seltener so angeschrieben werden.
Denn diese Männer prägen schon das Bild des Joyclubs für Frauen, die hier "suchen" oder gefunden werden wollen.

Überholte traditionelle Rollenvorstellungen wirken m.M.n. immer noch in unser Leben hinein.
Männer können immer noch die Erfahrung machen (Tendenz fallend...), dass sie mit etwas mehr Vehemenz zu "mehr" kommen als ohne - nicht durchgängig und nicht alle, aber so ganz grundsätzlich. Stichwort wäre "Hure und Heilige", das Bild, das eine Frau von sich geben möchte usw...
Die erotische Polarität zwischen Menschen müsste nicht leiden, wenn solche Verhaltensweisen so langsam verschwänden. Auch sie sind mit verantwortlich für übergriffiges Verhalten von Männern, entschuldigen aber nichts.

Letztlich ist es wie bei allem eine Charakterfrage, eine Frage der Persönlichkeit. Wie möchte ich mich als Mensch verhalten? Möchte ich, wenn niemand schaut oder mich kontrolliert, die Sau rauslassen und über die Wünsche anderer hinwegehen, und wenn ja, warum?

Diese kommunikativ auffälligen Männer werfen leider ein schlechtes Licht auf all´die Männer, die sich wertschätzend, angemessen, liebevoll und respektvoll Frauen/Menschen nähern. *blume*
*******er66 Mann
3.047 Beiträge
Ich denke wir verfallen hier gerade in die klassische Klischees. Die gibt es, wie hier geäußert über Männer, genauso so wie es über Frauen heißt sie können nicht einparken, laufen nur geschminkt rum und sind dumm oder leisten weniger und werden daher im Job geringer bezahlt. Natürlich gibt es immer wieder einzelne Individuen die vermeintlich diese Klischees bestätigen aber wir sollten es nicht verallgemeinern.
******ier Frau
38.656 Beiträge
Gruppen-Mod 
Pause. Begründung:
Wir haben von Menschen aus dieser Gruppe für Worte und Formulierungen in diesem Thread Beschwerden bekommen.

Der Thread bekommt eine Pause.
Wir beraten uns im Team, wie es weitergeht.

*modda*
******ier Frau
38.656 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es ist wieder offen.
Nach Rücksprache mit dem Joyteam ist der Thread jetzt wieder geöffnet.

Es ist alles gut mit dem Thema. Ihr macht das gut, auch wenn es mal kontrovers zugeht.

Liebe Grüße von mir und den Kollegen im Team. *modda*
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Ich will mal einen ganz anderen Aspekt hinzufügen.
Manchmal habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich bei einem kurzen Anschreiben, was sich für mich wie "Gestammel" anfühlt, gleich auf "nein danke" drücke.
Im Realen gebe ich einem unsicheren Menschen doch auch nicht gleich ein ignorantes Wegsehen. Aber Online bin ich sehr arrogant geworden, einfach weil es da meine Nerven überstrapaziert. Dabei steckt dahinter vllt nur eine Art "Stotterer".
Ist es jemand hier auch mal so ergangen?
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Anders gesagt: Wieso interpretiere ich den sog. 3-Wörter-Stil gleich als mangelnde Wertschätzung?
*******d18 Frau
7.229 Beiträge
Für mich ist ein schnelles Absagen einfach Selbstschutz.

Ich möchte nicht mehr die Nerven aufbringen, immer lieb und „wertschätzend“ zu sein. Eine kurze negative Reaktion ist immer noch ausreichender als nur Ignorieren.
Mittlerweile bin ich nicht mehr Mutter Theresa.
Zumal es doch manches Mal geschieht, dass eine begründet formulierte Absage Beleidigungen nach sich ziehen. Und dieses möchte ich nicht haben.
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