Gedichte - Geschichten | selbst geschrieben

Liiieben Dank , clubmed !

Weil jetzt wieder die Jahreszeit für Bienchen ist.

Den Inhalt schon vermutet Ihr, weil Erotik mögen Wir.

Das ist das Gedicht gewesen, Versautes gibt's hier nicht zu lesen.

Diesmal Ich Euch reingelegt, Mein Gemüt ist sehr bewegt.

Schaust Du in Gedichte rein,. solltest Du Dir sicher sein.

ein schönes Gedicht

Ihr  nie wisst, ,Was ich  bald schreibe ,
ob vielleicht ich übertreibe.
Ob die Zeilen machen Sinn,
ein Gedicht bekomme hin.
Auch Unsinn schreibe ich sehr gerne,
selbst wenn man Daraus gar Nix lerne.
So soll es auch in Zukunft sein,
Überraschung ist sehr fein.

Schön, dass es die Smileys gibt -
weil Die ziemlich Jeder liebt .
Doch Diese hier im Joy -
waren Mir noch neu .
Sehr einfallsreich gemacht  - hat Joy sich ausgedacht .
Über Viele kann man lachen -
weil Die  solche Sachen machen .
Andre einfach nur sehr süß -
gerne Damit Leute grüß .
Ganz egal ,wie man es hält -
einfach immer Uns gefällt.

In Uns'ren Herzen ' festgesetzt ' ,
ist die Liebe ' gut vernetzt ' .
Das ist nicht nur heute so ,
und das macht die Menschheit froh .
Bei Vielen fand ' es sich zu zweit ,
bestimmt ist 's  bald bei Dir soweit .
Ewig hat es Fortbestand ,
auch ,
wenn längst dieser Reim verschwand .

Du bist der Traum der Träume, 
mein Herz schläge wilde Purzelbäume. 
Ich baue mit Dir unser Liebeszelt, 
und dann gehen wir bis ans Ende der Welt. 
In feurigen Flammen steht mein Herz. 
Ich hoffe, ich spüre niemals, 
dass Du gehst 
und nicht zu mir stehst! 
Wir haben uns gefunden 
und haben uns für immer gebunden. 
Mein Herz wird immer für Dich beben, 
denn ohne Dich kann ich nicht mehr leben.

Herzerweichend 😍

Depressiver Vorweihnachtsaugenblick.


Hinter einem Fensterladen
Zwischen Leuchtkitschbarrikaden
Gut getarnt von Spinnenweben
Welkt ganz allein ein Menschenleben,
Versteckt sich zwischen Fotorahmen
Sitzt dort ganz Still, hat keinen Namen
Und wo es einst nach Liebe roch,
Wärmt jetzt nur noch ein Fernsehkoch
Ich geh vorbei, und stelle fest,
Das wird kein schönes Weihnachtsfest.

Jonas

Der Empfehlung meines Vermieters folgend, habe ich mich zum Abendessen in der Pension Krista eingefunden. Im frisch gepflasterten Biergarten haben es sich Deutsche, Niederländer, Engländer und Sachsen gemütlich gemacht. Ein perfekt verzinkter Metallzaun zieht die Grenze zur Hauptstraße und zur heimischen Bevölkerung. Beides in Armweite, ziehen die Einheimischen und der lebhafte Autoverkehr an mir vorbei. Die Einheimischen stumm und die Autos laut. Die 7-köpfige Sachsenfamilie und der telefonierende Niederländer schaffen es von Zeit zu Zeit, den Straßenlärm vergessen zu lassen. Immer wenn dass passiert, erklingen pädagogische Zwischenrufe in kräftigstem Sächsisch. Ooaar Jooohnaaas du sollsd vondor Stroaße wäääg. Aber Jonas hört die Rufe nicht. Nicht beim 4. und auch nicht beim 8. Mal. Erst als die Eiskarte Zuckernachschub verspricht, lässt sich Jonas wieder auf die sichere Seite des schmiedeeisernen Zaunes locken. Der Nachtisch wird im vorbeilaufen ausgewählt, denn jetzt wird Fangen gespielt. 5 Minuten lang rennt Jonas mit einem Freund laut schreiend um einen kleinen Biergartentisch mit 4 Stühlen, von denen 3 immer wieder umgerissen werden. Nur der 4. Stuhl fällt nicht, denn auf dem Sitze ich. Ich habe genug Gelassenheit, um dem wilden Treiben voller Aufmerksamkeit zuzusehen. Dabei stelle ich mir vor, wie Jonas über meine, in der Pension zurückgelassenen Wanderstöcke stolpert und in den, zwischen helle Kieselsteine gepfropften Ziergehölzen landet, oder wie ich voller Eleganz, seinen tiefenentspannten Eltern aus 6 Metern Entfernung einen vollen Aschenbecher auf ihren Tisch werfe. Mitten ins Tiramisu. Ich bin mir sicher, ich könnte dass, und alle anderen würden applaudieren, mir zujubeln und Getränke spendieren. Gerade als ich mich zum 3. Mal gönnerhaft verbeugen will und zur Zugabe noch einen Stuhl hinterherwerfen möchte, reißt mich das schrille Weinen eines Kindes aus der Meditation. Jonas hat eingepullert. Das Blatt dreht sich sofort. Jetzt gehört Jonas meine ganze Sympathie. Und noch viel mehr, als er, vor allen, ihren Blick beschämt zu Boden richtenden Gästen, von seinem Vater angebrüllt wird. Ich möchte Jonas drücken, trösten und, nachdem ich ihm ein extragroßes Eis spendiert habe, noch eine nicht enden wollende Runde Fangen mit ihm spielen. Der vietnamesische Obsthändler jenseits der Straße führt auch Kinderbekleidung. Hose und Stimmung werden gewechselt. Der Biergarten wird verlassen. Ich trinke mein Bier aus, bezahle und begebe mich wieder auf die andere Seite des Zaunes. Was für ein schöner Abend.

Vor 20 Jahren zur Geburt meines Neffen geschrieben und ihm damals im Krankenhaus ans Bettchen gepinnt.....

Behütet bist Du

Die Liebe soll Dein sein und Dich begleiten
Das Licht soll mit Dir die Wege beschreiten
Der Mut, er soll Dir immer ergeben
Die Stärke soll Dich zum Geiste erheben
Das Glück soll immer über Dir schweben
Das Leben, das Leben, das Leben

Die Sterne sollen stets über Dir leuchten
und Deine Seele mit Freude befeuchten
Der Mond soll Dir immer helfen
und dazu alle Engel und Elfen
Die Sonne soll Dich immer begleiten
mit Dir Deinen Weg mit Wärme schreiten

c Leovere

Wunderbar gemacht, zu dem Anlass. Und wunderschön geschrieben , @****ere !

👍

Schaut mal bitte auf die Uhr.
Warum seid Ihr im Joy denn nur ?
Daß Ich jetzt hier bin, hat 'nen Sinn ,
will schreiben diese Zeilen hin .
Wer Mich kennt , Der ist's gewohnt ,
von solchen Reimen nicht verschont . Natürlich ist's nur Spaß gewesen,
habt bekommen ,Was zu lesen .
Nun bin gleich für heute ' raus ' ,
das Gedicht auch somit aus.

,,Gut geht es dir...aber ich bleibe ...bin immernoch hier...

Ich beobachte dich...mal nur aus dem Dunkel und mal in hellem Licht...

Ich bin stetig hier und wach...du kämpfst täglich gegen mich...hälst mich jedoch ganz gut in Schach...

Manches mal lässt du unsere Dämme brechen um nicht zu ZERbrechen...

In bin dein stetiger Begleiter...sei achtsam mit dir...dann ist der Umgang mit mir durchaus leichter...

Ich bin nicht dein Gegner...aber das weißt du schon...Pass auf dich auf...
Deine Depression.''

Hab '  Euch ' ne  Runde  Sonne heut ' beschert ,
damit Sich Niemand mehr beschwert.

Genießt das Wetter also nun ,
denn Das sollten Alle tun.

Wird Euch zu warm ,
so ist's nicht schlimm,
denn bald kommt Hier Regen🌨️ hin.

Also schönen Montag noch,
gut gemeint hab '  Ich es doch.

Auf der Schulter

Auf meiner Schulter hör' zwei Stimmen,
jede möchte gern gewinnen.

Rechts der kleine Teufel sitzt,
hält Sich stets für sehr gewitzt.

Engel auf der anderen Seite,
Mich durch Meinen Tag begleite.

Zwar verlockend ist es doch,
wiedersteh ' dem Teuf 'lein  noch.

Der kleine Engel sagt zu Mir " streng Dich an -
gewinnen Wir."

So im Leben es halt ist,
beide Stimmen nicht vergisst.

Deshalb könnt von Mir erwarten ,
gute  - und auch ' böse' Taten.

Gehst Du im Sommer durch den Wald,
erwischen Dich die Mücken bald.

Auch am See kann's Dir passieren,
die Mücken sind dann oft zu Vieren.

Hast Du Pech,dann sind's noch mehr ,
fallen schnell über Dich her.

Selbst wenn man im Garten sitzt,
kommt  ' ne Mücke angeflitzt.
🦟🦟🦟🦟🦟🦟
🦟🦟🦟🦟

Das Nein ist ein Ja zu mir selbst
Es meint kein Klein im Wein der Nacht,
hat aber Macht über die Freiheit des Selbst
Und niemand ist dann wahnisch im Ego
oder gar istisch im mistischen Wego

Nein

Das Nein sagt Ja zum großen Mögen
der eigenen vertrögenen Bezögen
Es weint nicht meine Länglichkeiten im Un
aber die Fänglichkeiten im Mut
zum Bedürfnis nach Ruh‘
und tut gut

© CRSK, Le, 08/2024