@ Shadowqueen
Im Grunde genügt das aufmerksame Lesen der Ausführungen von "Andersmensch", zu denen ich ja bereits einen Link gepostet hab, liebe Schattenkönigin. Auch wenn es keine einfache Lektüre ist, so lohnt es sich auf jeden Fall, um etwas mehr zu verstehen.
Und nein, es liegt auch nicht nur an den Begrifflichkeiten, sondern es ist etwas Grundlegendes, ungefähr vergleichbar mit dem esoterischen Gerücht, es gäbe ein Spiegelgesetz oder man dürfe niemals etwas bewerten. Beides ist einfach nur Unsinn.
Was es aber sehr wohl gibt (und das hab ich ja weiter oben bereits geschrieben), das sind "verwandte Seelen", also Seelen, die wir bereits aus früheren Leben kennen, die wir damals schon geliebt haben und mit denen wir uns für dieses Leben auf dieser Erde ganz bewusst verabredet haben.
Wenn wir ihnen begegnen, dann erkennt unsere Seele natürlich die andere Seele, und das hat nicht nur etwas mit biochemischen Vorgängen, mit gleicher Wellenlänge bzw. der Ausstrahlung oder auch nur mit Sympathie zu tun, sondern das ist mehr, das ist wirklich ein Erkennen (und das gibt's auch andersrum, also dass wir plötzlich spontan gegen jemanden etwas haben, obwohl wir ihm noch nie begegnet sind und er uns absolut nichts getan hat).
Wenn also jemand in einem früheren Leben schon mal ein Kind von uns war oder ein Elternteil, ein sehr guter Freund oder gar ein geliebter Partner - und wir haben gemeinsam verabredet, uns in diesem Leben erneut zu begegnen, dann kommt es zu diesem Phänomen, dass wir sofort etwas Tiefes diesem Menschen gegenüber empfinden, ihn also erkennen.
Doch das hat weder etwas mit Zwillings- noch mit Dualseelen zu tun. Es ist einfach eine der Seelen, denen wir in diesem Leben unbedingt wieder begegnen wollten - und nun haben wir sie unter all den Milliarden Menschen hier auf der Erde endlich gefunden.
Ich hoffe, das nun etwas klarer erläutert zu haben; falls nicht, bitte einfach nachfragen. Okay?
(Der Antaghar)