Ich habe bisher einmal ein Gruppentreffen und mehrere kleine Treffen organisiert und es bedeutet viel Arbeit und Engagement. Denn meistens braucht es eine Person, die das alles in die Hand nimmt und dann noch ein bis zwei Weitere, die bereit sind, sich delegieren zu lassen.
da muss ich widersprechen, hab auch schon einige stammis und treffen organisiert. soviel aufwand ist nicht. außer man macht ein riesiges programm.
meine treffen waren aber ohne plan, also eher ungezwungen, was mit persönlich auch lieber ist.
Was mir allerdings etwas aufstösst... zu einem Gruppentreffen gehört entschieden mehr, als das Aufrufen von Nicknamen...
Ich möchte, dass die Leute, die verbindliches Interesse haben, von sich aus auf eine Anfrage reagieren.
find ich ehrlich gesagt jetzt nicht so dolle, frau löwenliebe hat sich damit viel arbeit gemacht, sie ist die profile durchgegangen und hat mal alles aus nrw aufgelistet. da sie selbst niemand anschreiben kann, ist es eigentlich eine tolle sache, mal alle mitglieder aus der ecke aufzulisten.
nicht böse gemeint, aber ich hab immer mehr den eindruck, das es in nrw eher um ein workshop mit vollprogramm gehen soll.