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Vegetarische Tierliebe

*******ueen Frau
18.182 Beiträge
Themenersteller 
Vegetarische Tierliebe
Hallo ihr Lieben,

ich stand grad so in der Küche beim Fleischpflanzerl (Bio-Hackfleisch) braten und ließ meine Gedanken so schweifen.

Da kam mir ins Bewusstsein, dass viele *hexe* und spirituell aufgestellte Menschen sich vegetarisch ernähren, nicht zuletzt auch, aus Respekt den Tieren gegenüber, wegen der Massentierhaltung, etc. Es gibt ja genügend Gründe kein Fleisch zu essen.

Ich möchte auch vorweg schicken, dass ich hier jetzt keine Diskussion für oder gegen Fleisch anzetteln möchte, denn das soll jede/r machen, wie er/sie denkt. Ich will auf Etwas ganz anderes raus.


Viele Vegetarier haben Hunde oder/und Katzen. Die leben nicht vegetarisch. Bei Hunden könnte man jetzt noch sagen, man füttert die barf (mit rohem Fleisch) da kann man zumindest die Herkunft des Fleisches bestimmen.

Meistens jedoch werden sowohl Hunde als auch Katzen ja mit Dosen- oder Trockenfutter ernährt. Dass dieses Fleisch (wenn noch welches drin ist *lol*) vermutlich aus fragwürdiger Herkunft ist, dürfte klar sein.

Wie paßt das nun zusammen? Man selber versucht in Einklang mit dem Universum zu leben verfüttert aber kistenweise Schlachtabfälle an seine Tiere?


Bitte nochmal: Ich will hier keinen Streit anzetteln, ich hab nur laut gedacht. Und mich interessiert Eure Meinung dazu. Mir ist schon klar, dass man weder einen Hund noch eine Katze dauerhaft vegetarisch ernähren kann *zwinker*

Herzlichst

Eure Shadowqueen
Deine Gedanken
treten das etwas los.
Feuchtfutter kann man selber zubereiten durch abkochen, braten...
mit Gemüse- Getreide- oder Hefeflocken anreichern.
Beim Trockenfutter hat man leider bedauerlicherweise nur keine Informationen über Herkunft und Qualität des eventuell enthaltenen Fleisches. Meines Wissens nach gibt es kein 'reines oder Bio' Trockenfutter.
Und selbst wenn es das gäbe... was macht man mit Tieren die so auf ihr 'altes' Futter geprägt sind, dass sie sich jedem Umstellungsversuch verweigern?
Ich lebe mit zwei Katzenmädels zusammen, denen ich den Speisezettel einmal in der Woche mit, zart angebratenem und dann gar gezogenem, Lachs ergänze. Weil, sonst stur auf ihr gewohntes Futter pochen.

Vielleicht haben die Mitglieder der Katzen oder Hunde Gruppe da Vorschläge oder Informationen zur Hand.

Es grüßt die *nachdenk* liche
Brianna
*******ueen Frau
18.182 Beiträge
Themenersteller 
Danke Brianna
für deine Meinung.

Ich fand das Thema auch interessant in meinem Kopf.. .schön, dass du es richtig auffasst.


*danke* auch hierfür *blume*
********sign Frau
6.854 Beiträge
Hier meldet sich mal eine aus der Katzengruppe zu Wort!

In den letzten Jahren hat sich die Qualität des Fertigfutters derart zum Negativen verändert (oder wir hinterfragen den Müll mehr?), dass ich auch immer ein schlechtes Gewissen habe, meinen beiden Katzen solche Döschen oder Tüten hin zu stellen. Trockenfutter kommt denen schon lange nicht mehr in den Magen. Die etwas hochwertigeren und ausgewogenen (Supplemente nicht einseitig überdosiert!) Futtersorten sind leider auch sehr teuer oder die Katzen fressen es nicht. Damit ist keinem geholfen.

Da ich aber zu dem Thema ansich nichts zu sagen habe, da sich weder ich noch die Katzen vegetarisch ernähren, kann ich nur eventuell mit Links dienen. Aber wenn ich weiß, dass Whiskas von Mars hergestellt wird, reicht mir das schon!

Die barbarische Massentierhaltung ist wieder ein ganz anderes Thema!
*****cca Frau
8.105 Beiträge
Ich habe gelernt, dass man bei Tieren manchmal Kompromisse beim Futter eingehen muss, weil die ihren eigenen Kopf haben, zumindest was Katzen anbelangt. Unser Kater ist ein Kostverächter, sprich Dosenfutter verweigert er, und Trockenfutter auch nur ganz ...wenns mal sein muss.... heißt auch ich koche für ihn, wobei er als Freigänger fleißig Ratten und Mäuse jagd. Die Geschenke ( Ratten die er nicht verputzt) werden fein säuberlich auf die Terrassentüre kredenzt.

Zurück zu deinen Fleischplanzerln , wenn du mal vegetarische Wildkräuterpflanzerl machen magst, liebe Frau Shadowqueen, schick ich dir ein tolles Rezept*freu*


Lg.Ricca
*******ueen Frau
18.182 Beiträge
Themenersteller 
********sign:
Die barbarische Massentierhaltung ist wieder ein ganz anderes Thema!

Genau. Mir gehts drum: Wie geht ein Vegetarier (Veganer) damit um, ein Tier zu haben, dass er konventionell füttern muss.


*danke* für deinen Beitrag *knuddel*
********fner Frau
344 Beiträge
nicht so wirklich konsequent
hmmm - ja - bei genau diesem Gedanken hab ich mich auch schon öfter ertappt ...

unser Hund bekommt (wenigstens ab und zu *schaem* ) ... Futter aus dem Bio-Lade n .... und eh viel Brot/Reis-Suppe mit nicht so arg viel Dosenfleisch ...

Konsequent wäre natürlich selbst gekochtes Bio-Fleisch ...
****mar Paar
2.113 Beiträge
@shadowqueen
In vielen Kulturen ist es üblich gewesen, den Wesen, die man zum Lebensunterhalt getötet hat, für ihre Gabe zu danken und ihnen dadurch Respekt zu erweisen.

Wenn man schon das von Dir angesprochene Dilemma, nämlich den Tod eines Tieres in Kauf zu nehmen, damit ein anderes leben kann, nicht lösen kann, kann man dann vor der Zubereitung oder der Verspeisung einen kurzen, respektvollen Dank aussprechen?
*******ueen Frau
18.182 Beiträge
Themenersteller 
@lilomar
das Danken habe ich an sich als selbstverständlich voraus gesetzt, denn das tue ich auch mit meinen täglichen Speisen. Egal ob vegetarisch oder nicht.

Aber bestimmt ist es nicht für Alle so. Somit ist es ein guter Gedanke *blume*

Dennoch interessiern mich andere Kulturen in diesem Zusammenhang weniger, denn meine Kernfrage ist immer noch:

Wie geht ein Vegetarier (Veganer) damit um, ein Tier zu haben, dass er konventionell füttern muss.


@**NY: Genau das meine ich. An sich müßte man diesen Weg gehen.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Angeblich sollen manche es geschafft haben, ihre Haustiere (Katzen und Hunde) auf eine vegetarische Ernährung umzustellen. Ob das aber wirklich gut ist? Und wir kennen da niemanden persönlich.

Nach unseren Erfahrungen mit sieben Katzen und einem Hund ist das auf Dauer nicht möglich. Doch man kann den Tieren immerhin gutes Fleisch aus der Region und von Bauern anbieten, die ihren Tieren noch ein einigermaßen gutes Leben bieten. Und das tun wir - zumal die Fütterung mit teurem und gutem Fleisch eine Menge an Tierarztkosten erspart.

Trockenfutter ist leider immer fragwürdig, doch unsere mögen es nun mal - allerdings sehr hochwertiges und teures Futter, bei dem man ein weitgehend gutes Gewissen haben kann.

Wer das übliche billige Fertigfutter - egal ob nass oder trocken - füttert, auf den trifft der bekannte Satz zu: "Wer ein Hähnchen für 2,99 Euro kauft und ißt, der hat damit das Recht verwirkt, sich über Massentierhaltung etc. aufzuregen!"

Und ja, tief empfundene Dankbarkeit ist auch hier ein guter Rat, kommt aber leider selten vor ...

(Der Antaghar)
********fner Frau
344 Beiträge
Tierkommunikation
ich erinnere mich hier an ein Tierkommunikations-Seminar ... da werden zum Üben die Tiere z.B. gefragt, was sie gerne essen mögen ...

ein Hund wollte soooo gern mal wieder einen blutigen Knochen und eine Katze sooo gern mal wieder eine Maus ...

die Welt der vegetarischen Halter ist schier zusammengebrochen ....
*******ueen Frau
18.182 Beiträge
Themenersteller 
*****har:
: "Wer ein Hähnchen für 2,99 Euro kauft und ißt, der hat damit das Recht verwirkt, sich über Massentierhaltung etc. aufzuregen!"

wie wahr!!

Für mich paßt es auch nicht wirklich zusammen zu sagen: Ich würde mein Tier ja vom Biobauern ernähren, aber das ist so teuer....


Entweder mache ich Etwas mit ganzem Herzen, oder ich halt die Klappe *lol* . Nicht bös gemeint, ich bin so. Wer mich kennt, weiß das *g*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Das Elend an der Sache, so ist mein persönlicher Eindruck, ist die Diskrepanz zwischen dem, was man "Esoterik" nennt, und dem, was sich - wie z. B. auch weiße Hexen - eher an den ursprünglichen und archaischen Naturreligionen orientiert.

Esoteriker neigen in ihrer Schwärmerei häufig dazu, alles in der Natur oder was angeblich "natürlich" ist, zu verklären und für lieblich, gesund, heilsam, stets voller Licht und Liebe zu halten. Hexen (Hagezussen, Zaunreiterinnen, Rabenfrauen etc.) dagegen sind den Indianern weit näher und wissen, dass Mutter Erde bzw. die Natur auch wild, brutal, zerstörerisch, giftig, tödlich und blutig sein kann. Und davor verschließen viele Esoteriker nur allzu gerne die Augen; bei ihnen muss alles möglichst lieblich, sanft, rein und "unschuldig" sein.

Katzen, Hunde und andere Haustiere leben einfach nur ihre wahre Natur und ihren Instinkt. Sie sind nun mal Jäger und keine Beeren- und Wurzelsammler. Und würden sie nicht von uns gefüttert, würden sie als Wölfe jagen und als Luchse töten und sich auf diese Weise ernähren. Keine Katze und kein Hund würde auch nur im Traum daran denken, sich bewusst für eine vegetarische oder gar vegane Ernährung zu entscheiden.

Das ist Mutter Erde, das ist die Natur. Und das kann man nicht weg heucheln oder scheinheilig leugnen ...

(Der Antaghar)
Liebe Shadowqueen
da sprichst du etwas an, das mich auch schon lange beschäftigt, das ich aber immer wieder gern verdränge, weil ich einfach nicht weiter komme.

Ich lebe seit mehr als 20 Jahren überzeugt vegetarisch. Was meine eigene Ernährung angeht, versuche ich bewusst einzukaufen (zB Milch vom Hof), nichts weg zu werfen und grundsätzlich wenig tierische Nahrung zu mir zu nehmen. Zum Einen ist es die gnadenlos ausbeutende Haltung, die als selbstverständlich angesehen wird und ohne jeglichen Respekt aufrecht erhalten wird, zum Anderen ist meine innere Überzeugung die, dass mensch (ich) ein Tier selber töten können müsste, um es zu verspeisen (einfach nur meine ganz persönliche Haltung, die ich niemandem auftopfen will!)

Nun habe ich aber auch von jeher Tiere, früher Katzen, dann einen Hund, heute eine Hündin und einen Kater.

Sie bekommen Feucht- als auch Trockenfutter. Wir achten zwar darauf, dass es keinen Zucker etc enthält, holen es aber weder beim Biobauern noch wissen wir tatsächlich etwas über Haltung und Herkunft der getöteten Tiere. Natürlich bekommen unsere Tiere auch anderes zu fressen, aber sie bekommen eben auch Fleisch und in der Relation nicht gerade wenig.

Meine Schwester (auch überzeugte Vegetarierin) hatte vor Jahren einen Hund, den sie über ein paar Jahre vegetarisch ernährt hat. Es ging dem Hund nicht schlecht, irgendwann aber wurde er sehr krank, bekam Geschwüre und später musste er eingeschläfert werden. Ich kann nicht behaupten, dass das mit der Ernährung zusammen hängt, dieser Hund hat einige andere Dinge erlebt, die ihm mit Sicherheit mehr zugesetzt haben... Aber grundsätzlich sind Hunde nunmal Fleischfresser und wenn ich ein solches Tier habe, sollte ich ihm (auch was seine Ernährung betrifft) gerecht werden.

Aber du siehst... eine wirkliche Antwort habe ich auch nicht.

Liebe Grüße
Wings
*******ueen Frau
18.182 Beiträge
Themenersteller 
Vielleicht sollte ich hier
gedanklich in meinem Kopf nochmal klar Schiff machen.... und den Unterschied zwischen Hexen und Esoterikern beachten, wo ich absolut deiner Meinung bin.

Wie gesagt, ich wollte jetzt hier keine Revolte anzetteln, es fiel mir nur so beim Kochen ein *zwinker* und hat mich beschäftigt...


Ich finde die Gedanken, die hier so niedergeschrieben werden sehr interessant *top*
Wobei...
aber das geht zu weit am Thema vorbei... ich mich frage, ob ein/e Hexe/er nicht auch esoterisch sein/denken kann?
******uma Frau
776 Beiträge
Mhmn, das ist wirklich mal ne gute Frage.
Im Sommer gibt es viele selbst gefangene Mäuse. Aber im Winter greift unser Dicker dann doch vermehrt auf Nass und Trockenfutter zu. Ich kauf zwar nicht das ganz Billige und schaue auch das es "gesund" für ihn ist aber was wirklich drin ist weiß ich nicht.
Da muss ich nochmal drüber nachdenken.
*******ueen Frau
18.182 Beiträge
Themenersteller 
**********wings:
. ich mich frage, ob ein/e Hexe/er nicht auch esoterisch sein/denken kann?

Ich wollte hier keine Kluft schaffen, zwischen Esoterik und Hexen.. es gibt ja auch Vegetarier/Veganer die weder noch sind.

Mir geht es wirklich darum, wie ich damit umgehe, wenn ich das Bewusstsein habe, kein Tier töten zu wollen, bzw. die Massentierhaltung nicht zu unterstützen, etc.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Eine Kluft zwischen Esoterikern und Hexen? Da ist keine Kluft - es ist einfach nur ein riesiger Unterschied zwischen beiden. Das eine ist etwas völlig anderes als das andere.

*g*

Aber bitte beachten: Esoterik ist ebensowenig etwas "Schlechtes" oder "Falsches" wie das Hexenwesen - es sind immer nur die Menschen, die häufig etwas daraus machen, das nichts mehr mit dem Eigentlichen oder Wesentlichen zu tun hat.

Das ist nicht anders als bei den Religionen: Die können auch nichts dafür, was Menschen oder Organisationen leider oft aus ihnen machen ...

Allerdings wäre das Thema "Esoterik / Hexenwesen" einen Extra- Thread wert. Mag jemand solch einen Thread eröffnen?

(Der Antaghar)
*******ueen Frau
18.182 Beiträge
Themenersteller 
*****har:
Eine Kluft zwischen Esoterikern und Hexen? Da ist keine Kluft - es ist einfach nur ein riesiger Unterschied zwischen beiden. Das eine ist etwas völlig anderes als das andere.

Dreh mir halt das Wort im Mund rum *freundchen* .. menno... du weißt doch wie ich es meine *flenn*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Natürlich weiß ich das. *zwinker*

Aber manchmal necke ich Dich eben gern ... Doch davon abgesehen sprichst Du da ein durchaus wichtiges und lehrreiches Thema an.

*g*

(Der Antaghar)
*******ueen Frau
18.182 Beiträge
Themenersteller 
Das freut mich (also das mit dem Thema, nicht mit dem *neck*) *lol*

Ich dachte nicht, dass aus einem Gedankensplitter so ein herrliches Gespräch wird *freu*
Grüß Dich shadowqueen and all:

Das ist eine super gute Frage, worauf ich keine Antwort habe. *zwinker*
Ej, reimt sich sogar.

Aber,.... ich kenne einen Haufen Hexlein die vegetarisch und vegan leben. Dazu haben die meisten auch Hunde und Katzen.
Ich selbst habe auch zwei Stubentiger die von mir das handelsübliche Gourmet Nassfutter und sehr teures Trockenfutter (VET Conzept) bekommen. Ein Kater ist Freigänger und holt sich zusätzlich seine Mäuse vom Feld.
Ich selbst bin kein Vegetarier.

Ich leite die Frage mal in meine Runde weiter und bin gespannt was ich dort für Antworten bekomme.


Alles Liebe Tysia

Frage war: Wie geht ein Vegetarier (Veganer) damit um, ein Tier zu haben, dass er konventionell füttern muss.


Ihr Lieben,

in einem anderen Forum kam folgende Frage: Wie geht ein Vegetarier (Veganer) damit um, ein Tier zu haben, dass er konventionell füttern muss?


Ich weiß, daß unter euch viele Vegetarier und Veganer sind. Wie füttert ihr eure Hunde und Katzen? Bekommen die ganz normales Futter, Fleisch vom Biohof, oder versucht ihr sie irgendwie auch auf die vegetarische Kost umzustellen.

Und wie geht es euch mit eurer "Überzeugung", wenn eure Haustiere weiterhin lecker Fleisch bekommen?

Im anderen Forum gab es dazu keine zufriedenstellende Antwort.


Alles Liebe Tysia

********fner Frau
344 Beiträge
gut gemeint :-(
inspiriert durch diesen Beitrag hab ich jetzt mal das Hundefutter im Bio-Laden gekauft...(mit über 8 € für 2 kg reichlich teuer) ... eher aus Versehen sogar vegan/vegetarisch ... und Hund straft es mit Mißachtung ... hab ich mich wohl nicht sehr beliebt gemacht *snief*
*********ight Frau
34.146 Beiträge
Gruppen-Mod 
also ich bin keine vegetarierin, allerdings kaufe ich meine wurst und fleisch in österreich bei einer kleinen aber sehr tollen metzgerei. dort steht an einer tafel immer was sie am schlachttag geschlachtet haben und woher das tierchen kam. sind nie mehr als 5 tiere gesamt. sie machen alles selbst, wirklich teurer als im supermarkt ist es nicht, ich weiß aber wo es her kommt und das alles handgemacht ist und kein verschnitt.

meine kleine irre fellnase würde mir das ganze haus vollkotzen, wenn ich ihr kein nass und trockenfutter hinstell, sie brauch fleisch. logischerweise isst sie auch immer mit, sie sitzt immer sehr lästig (ja sie steht schon fast im teller) neben mir und bettelt herzzerreißend. wenn ich ihr obst oder gemüse hinhalte, haut sie ruck zuck ab und ist beleidigt und macht terror *floet* madame eben.

*wink*
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