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Wie abhängig sind wir von der Meinung unser "Mitmenschen" ?46
Seit ewigen Zeiten bewegt mich diese Frage: Wie wichtig sind uns…
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Wie abhängig sind wir?

Tag zusammen! *g*

ich finde das Thema sehr interessant.

Ich erinnere mich da gerade sehr an meine Kindheit:
Wir lebten zwar in einem Dorf, in welchem es einen Wochenmarkt und die typischen Supermärkte gibt, aber hatten dazu selber im Garten Kartoffeln, manchmal Karotten, Bohnen, Salat, diversen Kräuter, Äpfel und Kirschen etc. - Kartoffeln und Äpfel wurden auch gelagert und die Äpfel wurden zum teil auch in der Familie verteilt, weil unsere Bäume permanent voll hingen zur Erntezeit und wir keinen Platz hatten für SOLLCH eine Menge *grins*
Meine Oma hat auch immer Marmelade selber gemacht (heute lohnt sich das für sie nicht mehr) und mein Opa hat auch selber Schnaps gebrannt. In der Wohnung von meiner Mutter, meines Bruders und mir gab es auch einen Kamin, welcher im Winter IMMER befeuert wurde. Maximal in den Kinderzimmern und im Bad war die Heizung an, weil die Wärme nicht ganz bis dahin reichte und ich schlief sowieso gerne in der Nähe vom Kamin (also lag ich oft auch im Wohnzimmer).
Also verhungert und erfroren wären wir im Winter nicht, wenn es zu einem langen Stromausfall oder ähnlichem käme.

Heute ist das alles anders. Meine Mutter ist wieder verheiratet und wir leben quasi in der Stadt. Ohne Garten, ohne Kamin oder ähnlichem. Verhungern würden wir nicht unbedingt, wenn es mal hart auf hart käme, aber Dinge wie Strom und sollche Dinge wären ein Problem. Ich habe mich hier nur auf die grundlegenden Dinge bezogen, da die technischen wir Computer und Co für mich nur ein Zusatz sind und nicht zum Grundbedürfnis gehören. Aber da herrscht im Prinzip das gleiche Problem. *g*

Ich stelle mir auch ehrlich die Frage, ob man "stolz" sein sollte oder nicht, weil vielen Menschen denken nicht über die Abhängigkeit nach und sagen ihnen sei es egal, prahlen dann lieber mit dem herum was sie haben. Kommt es zu Stromausfällen oder Katastrophen schauen sie blöd aus der Wäsche. Andererseits ist es zu bequem als das man sich immer darüber Gedanken machen will und wiegt sich oftmals sogar zu sehr in Sicherheit. Es ist genau so ein Pro und Contra Thema wie viele anderen auch, finde es aber top, dass es angesprochen und auch wirklich so viel darüber gesprochen wird.

"Oftmals geht man durch seinen Alltag
und "verschwendet" keinen einzigen Gedanken daran,
über das, was einem als selbstverständlich erscheint.

Erst wenn es für längere Zeit unmöglich wird,
seinen normalen, täglichen Aufgaben nachzukommen,
erkennt man,
wie glücklich auch ein normaler Alltag machen kann."


Liebe Grüße *g*
weil es so schön passt
Wie war das nochmal mit der Haltbarkeit von Bauteilen? *g*
einen Monat nach Ablauf der Garantie ist meine Fritz-Box ausgefallen und damit mein Internet und mein Telefon lahm. *lol*

Wichtiger aber ist die Abhängigkeit von guten Ärzten.
Gestern hätte es eigentlich nur eine Füllung geben sollen.
Aber es dauerte, und dauerte, mein Zahnarzt machte Geräusche des Unmutes und es begann unangenehm nach heißem Knochen zu riechen.
Und so wurden aus der kleinen Füllung zwei Wurzelbehandlungen.
Alternative der weitgehenden Unabhängigkeit? Ein Zahnreißer oder früher Tod?
Gut, wenn man es aus dieser Sicht nochmal sieht:
Ich bin von Geburt an fast blind. Verzichten kann ich nicht auf meine Brille und auf Leute mit Führerschein. D.h. ich bin nicht nur von Menschen sondern auch von (deren) Autos abhängig. Ich fahre zwar mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, aber das hilft nun einmal nicht immer und sollche Sachen wie Umzug, spontan weggehen, auf Festivals fahren etc. geht ohne Mithilfe nicht.

So bin ich am PC auch auf meinen großen Fernsehbildschirm und auf mein Smartphone angewiesen. Ohne Handy kann ich so oder so nicht aus dem Haus; wenn etwas passiert muss ich andere erreichen können. Ich lag schon zweimal unterm Auto (als Kind).

Und so zieht sich der rote Faden durch mein gesamtes Leben...
********isch Mann
150 Beiträge
So bin ich am PC auch auf meinen großen Fernsehbildschirm und auf mein Smartphone angewiesen. Ohne Handy kann ich so oder

man kann es drehen und wenden wie man es möchte, aber unsere heutige Zeit bietet doch auch die Möglichkeit mit ihren modernen Errungenschaften sich zumindest einiges an Unabhängigkeit zu bewahren.

Trage selber eine Brille und möchte mir gar nicht vorstellen wie es mir in Zeiten noch ohne Augengläser für jeden gegangen wäre.

*freu*

LG
PfalzFetisch
*****ser Mann
9 Beiträge
Wie abhängig sind wir ...
... ist doch dieses Thema !



Fängt mit dauernder Erreichbarkeit - sprich Handy und Internet - an.
Ist nicht zwingend nötig, ging vor 30 Jahren auch locker ohne.
EINFACH mal ZEITUNG lesen - IN PAPIERFORM !
Aber heutzutage muss ja jeder zu jeder Zeit wissen was wann wo mit wem irgendwo was los ist, das dauernde Nachrichten verschicken ist ja in.
IN ist wer drin ist .

Fatzenbuch, Instragram, Twitter, Whatsup ---< der Name sagt schon alles.
BRAUCHT wirklich niemand ZWINGEND.

Ist halt bequemer IN zusein.

Wie oft greift Ihr zum Handy um irgendwelche Infos zu erhalten ?
Selbstverständlich ? NEIN !!!!!


Thema Supermarkt . Nachhaltigkeit .
Da schwillt mir der Kamm wenn ich son Stuss lese von den Vorgängern.
Frage; Warum kauft ihr dann beim discounter ? - Weils bequemer ist.



BITTE überlegt mal selber !!!










Leute, IHR machts Euch zu einfach !!!!
In der heutigen Zeit ist viel zu viel selbstverständlich, daher mal die Frage an alle wie abhängig sind wir? Was für Erlebnisse habt ihr damit gemacht? Was gibt uns die Natur auch ohne Supermarkt?
Ganz einfach...
ich bin ein empfindliches Wesen und wenn ich Dinge lese wie
*****ser:
Da schwillt mir der Kamm wenn ich son Stuss lese von den Vorgängern.
schwillt mir der Kamm!
Bisher haben wir unsere Diskussionen hier auch ohne diese, wie ich es finde, übergriffige Art zu "argumentieren" geführt.

*****ser:
BITTE überlegt mal selber !!!
Das ist zB der Grund, warum dieser Thread überhaupt eröffnet wurde... soviel zum Überlegen.

Liebe Grüße
Wings
*******ueen Frau
18.180 Beiträge
Lieber Lactoser

ich bin auch der Meinung, dass grade in der Hexengruppe ein sehr freundliches Miteinander gegeben sein sollte, wegen der hohen Toleranz, die wir (auch du in deinem Profil) von anderen verlangen, weil eben jeder ein Unikat ist und sein Leben anders gestaltet.

Bis dato war der Ton hier angemessen und wertschätzend und ich bitte dich, dich auch diesem Ton anzupassen. Respektlosigkeit und Angriffe haben hier absolut nichts zu suchen. Man kann seinem Unmut oder seinem Anders denken auf andere Weise sehr gut Ausdruck verleihen, wie hier schon mehrfach bewiesen wurde.

Danke dir im voraus, für deinen nächsten, respektvollen Thread

Shadowqueen *huebschmach*
Dabei fängt es nicht bei 'Dauerhaft erreichbar' an, sondern DAS ist nur eine Folge dessen und ein Luxus. Meiner Meinung nach geht es bei dieser Frage um Grundsätze, welche eben bei Nahrung und Co. anfangen. Technik - egal in welcher Hinsicht - ist ein Luxusgut.
******ier Frau
38.781 Beiträge
Ich habe eine Frage:
Warum steht dieser Thread auf "Öffentlich", so dass auch User schreiben können, die nicht in dieser unserer Gruppe sind ?

*hae*
Stimmt
Jetzt wo du es schreibst Wolfsgier, fällt es mir wieder ein. Zu Anfang war es mir aufgefallen, ich dachte die Idee ist nicht schlecht, da hat sich das Funkelchen bestimmt was bei gedacht, dass auch andere hiervon profitieren und wir von ihnen... Dann war es aber aus meinen Gedanken verschwunden, dass dieser Thread öffentlich ist.

Dann hab ich ja ganz falsch argumentiert, oder? *oh*
Über Abhängigkeiteine hab ich mir immer wieder Gedanken gemacht ... eher in Suchtform... schon allein der Zucker überall der einen zum kaufen vereitet um das Gefühl im Gehirn wieder auszulösen das einen ,,glücklich,, macht ... ist ne Abhängigkeit... dabei ist es egal welcher Zucker

oder wie schon angesprochen das immer erreichbar sein, ... sich im Schwarm oder in den Schwärmen seiner Gesellschaft angenommen und geborgen zu fühlen ... dazu muss man oft ...up to date sein ...leider
es sei denn man hat nen Schwarm der dies ablehnt oder akzeptiert *zwinker*

Jede Abhängigkeit kommt aus verschiedenen Bedürfnissen zu stande, zu beginn mal die wichtigste der körperlichen Unversehrtheit bzw. Gesundheit... Ärzte, Gesellschaft mit fliessend Wasser, Abwassersystemen, Strom... es ist immer die Frage wo beginnt Bequemlichkeit und Luxus was ist essentiell und es kommt auch drauf an was man für Lebensziele hat...

die anderen ergeben sich wohl eher durch soziale Komponenten, die einem quasi antrainiert werden, im Laufe seiner Entwicklung... ein Fortschritt in der Komunikation ist ja sehr wertvoll doch leider achtet das Individum kaum mehr auf seine anderen Bedürfnisse und ist so fokusiert auf Gemeinschaft das es dann sogar soweit kommt das man Grundsätzliche Bedrüfnisse wie ... Ruhe, Entspannung, Essen einfach auslässt ...

dann kommen noch die Glücks Abhängigkeiten dazu ... legale Drogen das kann das konsumieren von allerhand von Dingen sein ... ich nenne das weil mir bei Abhängigkeit ja auch einfach das Wort Droge einfällt.... das kann alles sein was man exessiv konsumiert Sport, Internet, Erotik, Zucker, algemein Essen, Alkohol, Nikotin und Spiele... um nur ein paar zu nennen ... wie heisst es so schön die Dosis macht das Gift bei allem ... in geringem Maße ist Ruhe, ein schönes Essen eine gute Unterhaltung , leichte Sportliche Betätigung sehr gut für einen aber es weg zu lassen oder es übertrieben zu praktizieren eher nicht... genauso ist das mit den modernen Kommunikationstechniken...

Ich finde auch das dort zuviel nicht fundiertes Wissen verteilt wird und Menschen einfach nur entertainen will nicht mehr informieren ... schon allein das viele Medien ihre Quellen nicht überprüfen teilweise und einfach drucken was andere drucken bzw. schreiben ... ist ja auch schon fragwürdig...

wir machen uns teilweise von etwas irrealem Abhängig wir konsumieren Informationen die auf keiner Grundlage oder erfundender Grundlagen beruht. Hauptsache man hat was neues über das man dann beim Smal Talk mit dem Geschäftskollegen oder Bekannten reden kann *zwinker* egal ob es stimmt oder nicht...

Oder was ich auch noch sehr wichtig finde zu erwähnen ... viele Menschen leiden an Depressionen oder Burn out weil sie sich durch ihre Abhängigkeiten im Sozialen nicht genug abgrenzen können, weil sie zu sehr dazu gehören wollen aber schon lange was anderes fühlen oder denken aber es nicht sagen aus Angst nicht mehr zur Gemeinschaft dazu zu gehören egal ob Arbeit Familie oder Freunde und Verein....
Sie träumen von ihrem Leben von ihren Bedürfnissen die erfüllt sind sie wünschen sich eine Veränderung doch durch ihre Abhängigkeiten die sie nicht lösen können auf sozialer Ebene geht es ihnen immer schlechter und sie haben kaum noch Energie weil sie nicht an das glauben was sie tun oder sagen ...

Abhängigkeiten sind etwas das zum Mensch gehört wie sein Wille seine Fähigkeit sich Frei zu entscheiden, doch bei aller Freiheit weiss er oft nicht was er tun soll damit ... und tut was alle tun ...

wie sagte Einstein, wenn alle es gut finden ist es nicht gut... oder so ähnlich.... *zwinker* nagelt mich nicht drauf fest
das ist so meine Meinung über die Jahre zur Abhängigkeit... ich finde man sollte nicht besser werden sondern man sollte freier werden ... man sollte versuchen alles abzulegen was man selbst nicht ist... aber das braucht Mut ...
*********ight Frau
34.146 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Warum steht dieser Thread auf "Öffentlich", so dass auch User schreiben können, die nicht in dieser unserer Gruppe sind ?

ganz einfach, zum einen weil es diese möglichkeit gibt und zum anderen, weil es ein thema ist, was auch andere user, die eben nicht in der gruppe sind, interessieren könnte. wie man merkt, ist es auch so, was ich persönlich schön finde. so kommen unterschiedliche sichtweisen zustande und man denkt dann eventuell über etwas nach, woran man von selbst gar nicht gekommen wäre.

Dann hab ich ja ganz falsch argumentiert, oder? *oh*

wie kann man falsch argumentieren, wenn man eine meinung hat, dann ist es doch egal, ob es jeder liest und antworten kann oder nur gruppenmitglieder, oder *gruebel* das versteh ich nicht ganz *gruebel*
Weil...
*********ight:
wie kann man falsch argumentieren, wenn man eine meinung hat, dann ist es doch egal, ob es jeder liest und antworten kann oder nur gruppenmitglieder, oder das versteh ich nicht ganz
ich geschrieben hatte
**********wings:
Bisher haben wir unsere Diskussionen hier auch ohne diese, wie ich es finde, übergriffige Art zu "argumentieren" geführt.
Das bezog ich auf die Mitglieder dieser Gruppe.
Obwohl es natürlich durchaus wünschenswert ist, wenn allgemein die JC Mitglieder auch den guten Ton zu wahren wissen *zwinker*
*********ight Frau
34.146 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
ah, das hat ich übersehen. jetzt weiß ich was du meinst *zwinker* naja, ich hat über den beitrag gelächelt, denn ein beweis für mich, das in der gruppe die richtigen sind *liebguck*
*********henry Mann
360 Beiträge
*****ser:
Fängt mit dauernder Erreichbarkeit - sprich Handy

seh ich da ein handy auf dem foto?

eduard
*********ight Frau
34.146 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*floet* ja sogar ein großes *zwinker*

zum thema handy, da bin ich eigentlich froh, das es die dinger gibt, gerade wenn mit den kids was ist, kann ich mal schnell wo anrufen. auch wenn junior früher schule aus hat, kann er mir bescheid geben, damit ich ihn holen kann und er nicht ewig auf den bus warten muss.

hab aber auch sehr oft mein handy lautlos gestellt, da ich auch nicht ständig erreichbar sein will *g*. bin nicht davon abhängig, es ist einfach öfter praktisch.

nicht alles, was es in der heutigen zeit gibt, ist schlecht, die frage ist nur brauchen wir es unbedingt bzw machen wir uns davon abhängig.

hab letztens erst postkarten von meinen eltern im briefkasten gehabt und mich total gefreut. normal sind da nur rechnungen und son zeug drin *zwinker*

*wink*
*******rBW Mann
14.451 Beiträge
Handy:

Kommt auch auf den Job an, bei mir als Kurierfahrer, Musiker und Kanuguide ist das Handy nur leise oder ganz aus wenn es stören könnte, ansonsten kann ein "nicht erreichbar sein" auchmal dazu führen das mir ein kurzfristiger Job durch die Lappen geht.
Ich gehe auch nie in die Natur ohne, hab schon zu oft verletzte Tiere gefunden, Rehe die qualvoll verendet wären wen ich nicht die Möglichkeit gehabt hätte den Revierjäger zu informieren.

Aber oft denke ich "es nervt"!

Wie abhängig wir uns davon machen hängt davon ab wie wir damit umgehen.

Grüßle
*****ser Mann
9 Beiträge
Wie abhängig sind wir?
@ henry_sirhenry
Ich/wir wissen nicht was du siehst, ja, zugegeben, es sieht aus wie ein Handy, so war es auch von mir/uns beabsichtigt.
Dieses abgebildete Gerät ist jedoch aus Schokolade.


@ spreading_wings
Wollen wir es mal so schreiben, dass, wenn jemand etwas schreibt, sich der Gegenüber auch nicht angegriffen fühlt. Gelle.
Und immer schön beim Thema bleiben !!!!


@*******ueen
FESTSTELLUNG Es wurde hier von mir/uns keiner irgendwie angegriffen oder beleidigt.
Auch ging es nicht "unter die Gürtellinie".
Wir leben in einem noch freien Land, wo jeder seine Meinung preisgeben darf und ganz egal wie dieser sich dazu äußert, ohne irgendwelche Repressalien - in welcher Form auch immer - zu erleiden zu müssen.










Zu dem im Betreff genannter Sache:
JEDER ist vom JEDEM abhängig, ohne dem funktioniert so gut wie nichts.

Und dieses ist auch gut so und sollte immer respektiert werden das man FÜREINANDER BRAUCHT !!!

Respekt und Ehre jedem.
In diesem Sinne Euch allen ein schönes Wochenende.
*****ser Mann
9 Beiträge
Handy - Wie abhängig sind wir? .....
...... das es dieses Gerät gibt, ist für uns unabdingbar, weil es anders einfach nicht geht.

Ich/Wir leben in einer glücklichen Fernbeziehung von 4 Jahren, sind wohnortlich in Deutschland ca. 620 km entfernt.
Zudem hat Sie für mich so unglückliche Arbeitszeiten, soll heißen, wenn ich am Tag Arbeitsende habe ist sie irgendwo in der Welt unterwegs.
Sagt Sie aus Ihrer Sichtweite auch für sich.

Und da ist es sehr angenehm wenn man sich unterhalten kann, Dinge für denjenigen tätigen muss weil diese dazu einfach zeitlich nicht dazu kommt.



Ja, zugegeben, es ist praktisch, ABER auch doch irgendwie immer nervig.
Beruflich brauche ich gottlob kein Handy.
Zugegeben, es macht Spass, irgendwo im Wald spazieren oder radeln zu sein OHNE das aufeinmal man dran erinnert wird durch ein vibrieren in der Hosentasche oder durch einen Klingelton, dass da jemand fragt, "Was machst Du grade".

Für Datings ist das allerdings äußerst praktisch, denn, wo gibt es denn noch Telefonzellen ?
Jeder von uns beiden, wenn er Lust hat und es braucht für ........., nutzt dann sein Handy.
Wir beide sind total offen in dieser Hinsicht und haben da auch keine Geheimnisse voreinander.

Wenn wir beide zusammen sind ist jedes Handy jedoch AUS oder nehmen es einfach nicht mit wenn wir ausgehen.
Es ist schön ungestört zu sein.
*********henry Mann
360 Beiträge
Abhängig?!
Abhängig kann man von vielem sein, nur verträgt sich das mit dem anspruch den wir an uns selber haben sollten wenn wir in dieser gruppe aktiv sind?

eher nicht denke ich, oder wo sind da die verzeihlichen ausnahmen?
wie weit kann man gehen?
wo ist die grenze?

schwirig zu beantworten, jedenfalls für mich. (kaffee zigaretten sind da so mein thema) *kaffee* *kaffee* *kaffee*

mobiltelefon ist für mich seit 26 Jahren ein arbeitsgerät, welches zwar laut gibt, worauf ich aber nur bedingt reagieren muss. ist meine entscheidung, das ding klingelt auch ohne eine reaktion von mir und hört auch irgendwann wieder auf, oder wird missbraucht um aus einem gespräch auszusteigen und/oder in ein anderes zu flüchten. *smile*

etwas das sicher zum nachdenken anlass gibt ist dass heutzutage viele/einige anscheinden nur noch über das DING kontakt zur aussenwelt haben und möglicherweise ganz verlernt haben mit realen menschen zu interagieren. nur ob man diese entwicklung umdrehen kann ist doch sehr fraglich, leider.

in diesem sinne

eduaed
Abhängigkeit
lässt sich ganz offensichtlich auf sehr viele Themenbereiche beziehen.

Abhängigkeit von Menschen, in emotionaler Hinsicht, ist schon fast ein Thema für sich. So wie es ja auch die Abhängigkeit vom Menschen aus finanzieller Sicht gibt.

Vorab:
*****ser:
@ spreading_wings
Wollen wir es mal so schreiben, dass, wenn jemand etwas schreibt, sich der Gegenüber auch nicht angegriffen fühlt. Gelle.
das klappt mMn am besten, wenn man(n) sich seine Formulierung mit Blick darauf überlegt *zwinker*

Und ja klar, wir machen uns abhängig von anderen Menschen, weil wir eben "Rudelwesen" sind. In einem entsprechenden Rahmen finde ich das auch richtig und sinnvoll. Aber auch da muss man schauen, wie weit geht diese Abhängigkeit. Wie weit bin ich selbst bereit, mich abhängig zu machen und auch, wie weit bin ich bereit die Abhängigkeit anderer von mir zuzulassen/auszuhalten.
Ich denke, darin steckt eine grosse Verantwortung.

So wie ja auch die Abhängigkeit zu meinem Arbeitgeber (auch dahinter stehen Menschen) ein wichtiger Faktor meines Lebens ist. Ich habe schon neben meinem erlernten Beruf zig verschiedene Jobs gemacht, weil ich nicht allumfänglich käuflich sein und mich damit in die Art der Abhängigkeit begeben wollte. Heute habe ich einen zwar oftmals anstrengenden Beruf, bin natürlich auch wieder abhängig, aber es geht mir gut damit.

Abhängigkeit impliziert ja nicht zwingend Schlechtes. Es ist aber eben gut, sich sein eigenes Leben und die damit verbundenen Abhängigkeiten zu veranschaulichen.
Wer was wie ändert - oder auch nicht... für mich liegt es in der Entscheidung eines jeden Einzelnen.

Sir Henry... jau, Kaffee und Zigaretten... da bin auch ich in der Abhängigkeit, *zig* sogar noch eher als Kaffee. (Aber ich arbeite dran *zwinker*)

Liebe Grüße
Wings
*********ight Frau
34.146 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Sir Henry... jau, Kaffee und Zigaretten... da bin auch ich in der Abhängigkeit, *zig*

*dito* aber das ist für mich genuss *g*
Jain... bei mir
Ich geniesse es auch zu rauchen, ertappe mich aber auch dabei, immer einen ausreichenden Vorrat zu haben (der nächste Laden ist ein bisschen weiter weg). Das ist für mich ein klares Zeichen von Abhängigkeit und es ärgert mich, dass es einen solchen Einfluss auf mich nimmt bzw dass ich es zulasse. Das Nichtrauchen ist bei mir reine Willensanstrengung, das habe ich schon mehrfach erlebt... um dann doch wieder anzufangen *hmpf. Naja... und so etwas ärgert mich dann bei mir selbst *g*
********n666
1.891 Beiträge
Gruppen-Mod 
Was mir aufgefallen ist und das erlebe ich aktuell selbst, bzw. mir wurden die Augen geöffnet......Abhängigkeit ist ein schleichender Prozess und das in ALLEN Lebenslagen.
*********ight Frau
34.146 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
********n888:
Was mir aufgefallen ist und das erlebe ich aktuell selbst, bzw. mir wurden die Augen geöffnet......Abhängigkeit ist ein schleichender Prozess und das in ALLEN Lebenslagen.

da geb ich dir recht, wichtig ist diese zu erkennen und dann abzuwägen, ob es gut für einen ist oder nicht.
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