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Wie abhängig sind wir von der Meinung unser "Mitmenschen" ?46
Seit ewigen Zeiten bewegt mich diese Frage: Wie wichtig sind uns…
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Wie abhängig sind wir?

Ich würde
das Ganze gern noch erweitern um... und wie lieblos sind wir dabei?

Ich hatte vorhin ein schlimmes Erlebnis. Ich war mit einem Klienten in der City und wir standen anschliessend am Bahnhof und warteten auf den Bus. Nah bei der Haltestelle ist ein Fußgängerüberweg mit Ampel. Die gegenüberliegende Seite, zwei Fahrspuren in eine Richtung plus Busspur. Die Ampel wurde grün und ein alter Mann querte mit seinem Rollator die Strasse. Er war sehr langsam und die Ampel sprang um, als er noch mitten auf der Strasse war. Die Autos fuhren einfach los! Vor und hinter ihm vorbei. Ich war total geschockt. Und die Leute... am Bahnhof ist immer viel los... standen und gafften. Ich hab ihm geholfen, musste ein Auto ausbremsen und dann selbst bei Rot über die Strasse rennen, dass ich meinen im Rollstuhl sitzenden Klienten noch in den Bus kriegte. Ich bin immer noch fassungslos.

Wir sind doch vorrangig abhängig von Menschlichkeit, vom Miteinander im sozialen Gefüge. Und das ist eigentlich auch keine schlechte Abhängigkeit *find.

Achtsamkeit... wo sind die Menschen nur mit ihren Gedanken? Sehen sie nur noch sich selbst als den Mittelpunkt der Welt?

Ich las kürzlich einen Satz vom Dalai Lama:
"Menschen wurden erschaffen,
um geliebt zu werden.
Dinge wurden geschaffen,
um benutzt zu werden.
Der Grund, warum die Welt sich im Chaos befindet ist,
weil Dinge geliebt
und Menschen benutzt werden."

Wie wahr.

Und wenn ich - in meiner Abhängigkeit zu meinem Arbeitgeber - womöglich selbst unter die Räder gekommen wäre und mich nicht mehr um meinen Klienten hätte kümmern können...

Herrje, es gibt so viele Abhängigkeiten... und der alte Mann...

Kopfschüttelnde Grüße
Wings (die nicht ganz sicher ist, ob das hier richtig platziert ist. Aber ich musste das grad mal los werden)
*****i14 Frau
108 Beiträge
Unachtsamkeit
Ich finde es auch so schlimm, das im öffentlichen Leben,
der andere nicht mehr so wahr genommen wird,
das tut weh, ich denke auch ältere Menschen, die keine Angehörigen haben,
sind oft so verloren.
Schön wenn es Menschen gibt, die Zivilcourage haben und nicht nur glotzen.
Hat nicht auch die Digitalisierung die ganze Jungend im Griff,
ich mag gar nicht mehr Strassenbahn oder Bus fahren,
und denn ganzen Müll mir anhören, der gesprochen wird,
warum kann man nicht im Geschäft und in öffentlichen Verkehrsmittel
das verbieten, es gibt überhaupt keine Grenze im Umgang damit.
So war ich noch Energie und Glaube vor 10 Jahren das sich grundlegendes verändert,
aber es entfernt sich immer mehr davon.
Vielleicht nur in besondern Lebensgemeinschaften und Ökodörfern.
*******ueen Frau
18.174 Beiträge
Die meisten Menschen haben Augen
aber sehen können nur noch wenige.. fällt mir grad so dazu ein...

*danke* für deinen Bericht@Flügelchen..

Hoffe, es rüttelt Einige wach *hypno*
*********frau Frau
9.510 Beiträge
Das hoffe ich auch. Spreading, toll dass du dem Mann gefholfen hast. Auch DAS haben die Leute gesehen, denken (hoffentlich) darüber nach und machen es beim nächsten Mal anders.
Dabei kosten kleine Unterstützungen und Hilfeleistungen sooo wenig. Und wie würde man sic freuen, wenn man in analoger Lage selbst Hilfe erhielte.

Ich wünsche uns allen, dass wir offenen Auges durch die Welt gehen (können), den Mut haben, unsere Hilfe anzubieten, und nciht trurig oder beleidigt sind, wenn sie abgelehnt wird.

Habt einen wunderbaren Tag. *regenbogen*
Danke schön
Ich habe es natürlich nicht nur hier geschrieben, sondern auch in meiner familiären WhatsApp Gruppe. Darin sind ja auch einige junge Menschen und gerade die sind, glaube ich, besonders gefährdet zu "erblinden". Für mich ist es selbstverständlich, einzugreifen und dieses Feedback bekam ich auch von meiner Familie. Und auch die Menschen, mit denen ich sonst darüber redetet... meine Entrüstung darüber ist wirklich gross... konnten es nicht fassen, finden es schlimm. Es zieht auf jeden Fall Kreise und man unterhält sich über Situationen, in denen (Zivil)Courage gezeigt wurde. Das motiviert und treibt die Ambition, nicht so zu sein, voran.
Und ja Zwillingsfrau, ein paar von den Leuten, die es gesehen haben, denken gewiss darüber nach, da bin ich sicher.

Und hier "reden" wir ja auch darüber.

Im Grossen und Ganzen war der Kontext dieses Thread ja, dass wir uns möglichst von Abhängigkeiten befreien wollen. Aber es gibt durch das (positive) Miteinander von Menschen, das Zusammenarbeiten mit der Natur... überall Abhängigkeiten, die uns bereichern.

Der alte Mann war sogar ziemlich brummig, als ich mich von ihm (in grosser Eile) verabschiedete. Entweder war es seine Natur, oder er stand unter Schock. Aber das ist ja auch egal...

Damani, ich versuche immer zu sehen, wo sich im Kleinen etwas (in meinen Augen, Positives) verändert. Das ganze Leben ist doch Veränderung, das war früher so und wird auch immer so weiter gehen. Nicht alles ist schlecht. Ich glaube, so wie auch unsere Eltern vor uns, können wir es nicht immer sehen und anerkennen.
Womit ich nicht leugne, dass unserer Mutter der Erde immer mehr Schlimmes angetan wird (und somit auch uns Lebewesen).

Habt einen schönen Abend.

"Licht und Liebe" geht mir gerade durch den Kopf *knuddel2*
Wings
Einer meiner Lieblingssätze
ein Satz vom Dalai Lama:
"Menschen wurden erschaffen,
um geliebt zu werden.
Dinge wurden geschaffen,
um benutzt zu werden. Der Grund, warum die Welt sich im Chaos befindet ist, weil Dinge geliebt und Menschen benutzt werden."
*******ueen Frau
18.174 Beiträge
ich glaube,
wenn man mal einen gewissen Grad an Aufmerksamkeit erreicht hat (sich selber und der Welt gegenüber) geht man anders durch die Welt.

Ich sah im Urlaub in Hamburg ein altes, etwas gebrechliches Mütterlein verloren und umblickend am Straßenrand stehen. Mein Mann und ich waren im Gespräch, und ich nahm sie nur aus dem Augenwinkel wahr. Als wir fast über die Straße waren, drehte ich am Absatz um, ging zu der alten Dame und fragte sie, ob sie Hilfe brauche zum Straße überqueren.


Sie freute sich sehr, verneinte aber, und sagte, dass sie nur auf das Taxi wartet. Aber dass sie es sehr nett fand, dass ich frage.

Vermutlich zieht sich diese Anonymität deutlich mehr durch die Großstädte, als durch kleinere Städte. Dennoch ist die beste Möglichkeit sich davon zu distanzieren, zu handeln. Und Vormachen ist immer noch das Beste.

Ich erinnere mich an einen Spruch aus dem Film Cloud Atlas, wo es drum ging, die Sklaverei zu beenden und der Lehnsherr sagte: Das sei ja nur ein winziger Tropfen im Ozean.

Die Antwort darauf war: Was ist der Ozean, wenn nicht ein Meer voller Tropfen.

In diesem Sinne: Bitte macht weiter in Eurem Rahmen, mit Eurem Enthusiasmus, mit Eurer Vorstellung, nach Eurer Welt mit Eurer Liebe. Es trägt Früchte, und das Bewusstsein wird sich ändern. Langsam, aber doch so, wie wenn man einen Stein in ein ruhendes Gewässer wirft, und es immer größere Kreise zieht, bis es am Ufer angekommen ist.

Namasté

Eure Sunny, *sonne* die seit dem Wochenende noch ein wenig bewusster ist, seit sie sich am Wochenende von einer sehr kranken Freundin mit einem bewussten: "Machs gut und komm gut im Himmel an!" verabschiedet hat und wieder zurück nach Hause mußte.
********n666
1.891 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wie abhängig wir sind, sehe ich momentan am Pokemon Go Hype, wohin ich schaue, sie starren in ihre Smartphones um Pokemon zu sammeln *schock*
*******rBW Mann
14.448 Beiträge
********n888:
Wie abhängig wir sind, sehe ich momentan am Pokemon Go Hype, wohin ich schaue, sie starren in ihre Smartphones um Pokemon zu sammeln

Ich würde das Pokemon spielen eher als bescheuert süchtig bezeichnen *ballaballa*
Ja.
Ich bin sicher, dass diese Spiele ein grosses Suchtpotenzial haben. An dem Tag, an dem ich das geschilderte Erlebnis hatte, rannten die Leute das erste Mal Pokomon jagend durch die Gegend. Wer weiss, vielleicht mit ein Grund, warum niemand aufmerksam war *nixweiss*

Tragisch, dass wir unseren Kindern und Enkeln nichts Spannenderes mehr zu bieten haben, finde ich. Ich sehe das an meinem Enkel. Er wird jetzt 8 Jahre alt und beherrscht diverse Computerspiele wirklich gut. Hier ist das Teil aber nebensächlich, zum Glück. Bei Oma und Opa gibt es immer genug anderes zu sehen und zu tun *g*
Damit mache ich meiner Tochter keinen Vorwurf. Alleinerziehend mit 2 Kindern ist man ab und zu froh, einfach mal Ruhe vor den Kindern zu haben, neben Ausbildung und Job...
Ich kenne das nur zu gut, ich war auch alleinerziehend. Als meine Kinder jünger waren, waren "normale" Computerspiele angesagt. Ich habe zwar Spielzeiten festgelegt, aber ganz verbieten wollte ich es ihnen auch nicht.
Denn auch da besteht eine nicht zu unterschätzende Abhängigkeit. Wer bestimmte Spiele nicht kennt, sie womöglich nicht einmal hat, ist schnell aussen vor. Welches Kind/Jugendlicher kann das schon gut aushalten?

Nachdenkliche Grüße
Wings
*******rBW Mann
14.448 Beiträge
**********wings:
Tragisch, dass wir unseren Kindern und Enkeln nichts Spannenderes mehr zu bieten haben, finde ich.

Glaub mir, das liegt nicht an uns, an den Eltern..., das liegt einfach an dieser technisierten Zeit und an den Kids selbst, es gibt noch Kids die sich für die Natur interessieren aber selbst meine Neffen die hier wie ihr Vater/mein Bruder und ich aufwuchsen, hingen an den Spielen.

Was mich erschreckt ist wieviele Erwachsene das Zeug spielen.
Ich fragte gestern spasseshalber bei facebook was passiert wenn mir so ein Pokemonjäger ins Auto läuft weil er die Augen nicht auf der Straße sondern auf dem Smartphone hatte und unaufmerksam war, hätte ich das Geld würde ich extra aus diesem Grunde eine Dashacam ins Auto machen, wie oft rennen Leute mit Blick aufs Smartphone über die Zebrastreifen ohne kurz stehen zu bleiben, was ja eigentlich die Pflicht der Fußgänger ist, stehen, schauen, kurz warten, rüber gehen aber die meisten rennen eben ohne auf den Verkehr zu schauen sondern mit Blick aufs Smartphne blind durch die Gegend.

Gruß, WandererBW
Das
*******rBW:
Glaub mir, das liegt nicht an uns, an den Eltern..., das liegt einfach an dieser technisierten Zeit und an den Kids selbst, es gibt noch Kids die sich für die Natur interessieren aber selbst meine Neffen die hier wie ihr Vater/mein Bruder und ich aufwuchsen, hingen an den Spielen.

sehe ich etwas anders, habe es aber auch noch etwas anders gemeint. Gemeint habe ich mit "wir" uns alle. Nicht nur Eltern erziehen schliesslich ihre Kinder, das gesamte Umfeld bestimmt das Leben mit. Die Wertigkeiten generell haben sich geändert, da greift der Spruch des Dalai Lama meiner Meinung nach recht gut.

Vielleicht spielt es auch eine Rolle, wie sensibel ein junger Mensch ist, dass er die Kraft hat, sein eigenes Ding zu machen und sich aus all dem, was als richtig suggeriert wird, sein Eigenes heraus zu filtern...

Aber natürlich, durch die Technisierung verändert sich das Leben zwangsläufig (und Computer zu nutzen ist ja nicht grundsätzlich falsch *zwinker* wo würden wir (Hexen) uns sonst schliesslich "unterhalten"?)

Für mich hat so ziemlich jeder geschriebene Gedanke hier viel Nachdenkenswertes. Und so ziemlich alles hat zig Seiten, die es dann eben auch zu betrachten gilt...

Liebe Grüße
Wings
Wor kaufen alles direkt vom Hof. Da gibt es keine Verpackungen und das bisschen was ich brauche, ja, das ist verpackt. Geht aber auch nicht anders. Ich kriege die Restmülltonne nur selten voll. Statt Saft aus Packungen gibt es den aus Flaschen. Wasser machen wir zum größten Teil selber.
Was ich in unserer modernen Zeit sehr schätze ist der Internetversandhandel. Das würde mir echt fehlen. Strom mag ich auch, könnten wir aber f. den Eigenbedarf selber herstellen. Wenn ich die Kohle f. so einen schicken Dachventilator hätte. Aber was nicht ist, kann noch werden. Das Gemüse wollen wir im nächsten Jahr mittels Hochbeete anbauen. Zumindest soweit es machbar ist. Kräuter habe ich in einem kleinen überdachten Bereich. Und die Samen der ersten Heilkräuter sind gestern angekommen. Ja, die moderne Welt ist toll, aber unser Ziel ist es nahezu autark zu leben. Darauf arbeiten wir gerade hin. Ich bezweifel, dass es auf Dauer alles so bleiben wird. Aber Internet und Smartphones würde ich wahnsinnig vermissen. Ich kenne es noch als es das noch nicht gab. War doof im Vergleich zur heutigen Zeit. Allein das Wissen was ich mir aus dem Netz ziehe. Man daddelt ja nicht nur, man arbeitet ja auch damit und eignet sich viel Wissen an.
Stimmt...
und in gewisser Weise - die/der eine mehr, die/der andere weniger - ist es auch möglich, sich autark zu machen.

Manchmal übersieht der Mensch dann aber vielleicht doch den ein oder anderen wichtigen Punkt. Wie zB die Sache mit dem Versandhandel. Zum Einen schädige ich letztlich die "kleinen" Bauern damit, denn die grossen Händler kaufen teils - wie bei vielen Lebensmittelketten auch - zu Dumpingpreisen bei ihnen ein, zum Anderen sorge ich dafür, dass die Umwelt weiterhin belastet ist, weil ich die LKW, die mir alles bringen, auf die Strasse schicke.
Damit will ich euch nicht kritisieren oder unterstellen, dass ihr so etwas nicht bedenkt, es sind nur meine Gedanken dazu.

Was den Anbau eigener Lebensmittel angeht... wenn ich nicht hätte zukaufen können, wären wir verhungert. Das Ganze ist derart komplex... Allein was wie wo und mit welcher Pflanze zusammen am Besten angebaut wird... ich habe heftige Einbußen machen müssen, die Schnecken haben sich ordentlich satt gefressen bei mir. Die Zwiebeln sind mir schlichtweg verfault, keine Ahnung warum... und wir essen Mangold und Zucchini in allen möglichen (und unmöglichen) Variationen... damit können wir uns nämlich zubuddeln *lach.

Ich finde, in einer Welt wie der unseren bzw in dieser Zivilisation, ist es ausgesprochen schwer, sich wirklich autark zu machen.

Liebe Grüße
Wings
Da hast du natürlich recht. Alleine ist das kaum zu schaffen, aber der eine hat zuviele Tomaten, der ander zuviele Zucchinis. Wir tauschen dann mit den Nachbarn.
Gewisse Dinge kann ich hier nicht im Umkreis kaufen. Dafür ist meine Ernährung zu speziell. Und da bin ich dann f. die moderne Welt sehr dankbar. Für mich bin ich genau in die richtige Zeit geboren *smile*.
Klar, ohne Zukauf wird das alles sehr schwer. Ein eigener Garten ist nicht ohne, das stimmt. Mit Schnecken haben wir gar keine Probleme. Eher Wühlmäuse. Ganz autark alleine ist schwierig.
Einbußen habe ich auch. Dieses Jahr habe ich auch wieder viele Fehler gemacht und mir meine Ernte damit versaut. Aber das Bienenfutter gedieh und gedeit prächtig. Immerhin *top* *lach* .

LG
Bienenfutter...
Leider haben es die Bienen ja auch ausgesprochen schwer, denn sie sind absolut abhängig davon, dass wir ihnen nicht die Lebensgrundlage entziehen... bzw vergiften.

Bei diesem herrlichen Wetter haben sich die Sonnenblumen in Windeseile aufgemacht, die Sonne zu grüssen. Und die Bienen erfreut es auch *g*

Liebe Grüße
Wings
*******rBW Mann
14.448 Beiträge
Schöööön! Ich liebe Sonnenblumen und der Duft ist ein Traum.

Hab für die Bienen dieses Jahr die Zitronenmelisse stehen lassen bis sie verblüht war.

Liebe Grüße
Ganz erschreckend...
Heute morgen hörte ich einen Bericht im Radio. In Essen ist ein Mann vor einem Geldautomaten zusammen gebrochen. 4 (!) Personen sind über ihn hinweg gestiegen, haben sich ihr Geld gezogen und sind dann weiter gegangen! Erst der 5te rief den Notarzt. Der Mann hat es nicht überlebt.

Wenn dann mal eine klare "Abhängigkeit" signalisiert wird (er hätte vielleicht durch Ersthelfer überlebt), passiert womöglich... nichts...

Ich bin wirklich fassungslos.
*****978 Mann
4.229 Beiträge
An alle Zweifler es ist keine Ente dies ist traurige Realität!

Hier zum Nachlesen: http://www.tagesspiegel.de/w … er-mann-stirbt/14754752.html
*******rBW Mann
14.448 Beiträge
Unfassbar, hoffentlich werden diese Personen ordentlich bestraft.

Ich stürzte mal mit dem MTB gut sichtbar von der wenige Meter entfernten Straße, kein Auto hat angehalten obwohl ich nicht gleich aufstehen konnte.

WandererBW
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