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****fey Frau
31 Beiträge
meine güte...was sich leute doch für gedanken machen....ich würde mich köstlich amüsieren, wenn meine nachbarn eine salzlampe für das zeichen des rotlichtmillieus halten würden.....sollen die doch denken was sie wollen!

also ehrlich gesagt ist es mir mittlerweile nicht mehr so wichtig was andere über mich denken....muss doch jeder jeden so akzeptieren wie er ist und keiner braucht so zu leben wie ich es tue - und solange niemand zu schaden kommt, sind doch jedem seine freiheiten überlassen ! und, wenn mich jemand nicht so nimmt wie ich bin, dann ist er/sie es auch nicht wert das ich den umgang pflege....


soviel mal eben schnell von mir ... *wink*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Überall ...
... lauern auch heute noch Scheiterhaufen, so scheint es.

Ist aber nicht so. Ich glaube, je freier und selbstbewusster, je klarer und liebevoller man seine Einstellung lebt und vertritt, umso eher wird man auch von denen akzeptiert, die damit erstmal gar nichts anfangen.

So ist jedenfalls meine Erfahrung.

(Der Antaghar)
stimm ich zu...
die Macht der Ausstrahlung...

aus einem Film - von einem Mann der sehr ruhig, zurückhaltend war, sich nicht provozieren lies (und deshalb als Feigling verschrieen war), doch genau gewußt hat, was er macht -:

"Es interessiert mich nicht, was andere von mir denken. Wichtig ist , was ich von mir denke. "

das hab ich mir gemerkt...
*******hie Frau
232 Beiträge
ich bin wie ich bin
ich gebe auch nichts mehr darum was andere von mir denken ich habe es in der vergangenheit so gemacht und bin davon krank geworden ich habe gelernt mich so zu nehmen wie ich bin egal was andere von mir denken mögen .ich habe meine familie die hinter mir steht und einen kleinen freundeskreis auch was will man mehr das haben noch manch andere nicht.ich möchte nur helfen und sonst nichts. seid wie ihr seid in dem sinne lg dragonheart
**********rache Paar
146 Beiträge
Ich bin das was ich bin
und finde mich so einfach nur gut. Ich lebe damit seit ich 7 Jahre alt bin und habe mit der Zeit gelernt, wie ich damit umgehen kann. Mir war es immer wichtig, dass mein Partner mich so akzeptiert wie ich bin und was ich bin. Das habe ich mit meinen neuen Partner gut getroffen, außerdem glaubt er selber dran und sieht Dinge die ich nicht mal erkenne.

Meine Eltern ahnen es, wissen es aber nicht. Ansonsten gehe ich mit dem Thema sehr offen um, auch wenn ich dafür belächelt werde. Jeder sollte daran glauben woran er glauben möchte.

Gegenüber anderen Religionen stehe ich tolerant gegenüber, auch wenn ich nicht wirklich was mit den Einmann-Religionen (Judentum, Christentum, Moslems) zu tun haben möchte. Manchmal gehe ich ein christliches Haus, aber meist nur im Sommer, weil es da angenehm kühl ist.

Sehr oft machen sich andere Menschen, die meist keinen Glauben haben, darüber lustig. Aber ich denke das geschieht aus Unwissenheit und weil sie sich nichts darunter vorstellen können. Wenn ich Lust und Laune habe, erkläre ich es Ihnen. Aber meist verweisse ich auf Wikipedia oder Google - Hexen. Dort ist es ausführlich erklärt. Und wer dann noch persönlich Fragen hat, kann sie ja dann immernoch stellen.

So das wars erstmal von mir.

lg Dana

*****har Paar
41.020 Beiträge
@ KeltscherDrache
Seit wann, liebe Dana, ist das Christentum an sich eine Ein-Mann-Religion?

Okay, die Kirchen hätten es gerne so in ihrem patriarchalischen Wahn - aber die hätten gerne vieles anders, als es ursprünglich war. Aber tatsächlich war für Jesus seine Maria Magdalena eine wundervolle Ergänzung. Und Gott ist nicht männlich oder weiblich bzw. genau so gut eine Göttin ...

Das musste ich unbedingt rasch angemerkt bzw. korrigiert haben. Ansonsten aber volle Zustimmung!

(Der Antaghar)
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