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Darf man seine (magischen) Fähigkeiten kommerzialisieren?

******ere Frau
2.905 Beiträge
Themenersteller 
Darf man seine (magischen) Fähigkeiten kommerzialisieren?
Da ich auch finde, dass dieses Thema nicht in den "Kummerkasten" passt, jedoch - auch bei mir - großes Interesse daran besteht, möchte ich es zur Diskussion stellen.

Bisher habe ich selbst die Auffassung vertreten, dass man, egal, was man macht, es nur tut, um Geld damit zu verdienen, sich prostituieren würde. Jedoch jeder, der aus innerem Antrieb, ja Hingabe etwas macht, seine Berufung lebt und durchaus sein Leben damit finanzieren sollte.

Wie seht ihr das und bitte, begründet es auch. Ich möchte gern verstehen, warum man stigmatisiert wird, wenn man dies tut. Was ist daran schlimm?

etrangere
*********frau Frau
9.510 Beiträge
Jedoch jeder, der aus innerem Antrieb, ja Hingabe etwas macht, seine Berufung lebt und durchaus sein Leben damit finanzieren sollte.

Damit hast du doch alles gesagt. Ich finde, bei den Heilern und magiern und was auch immer ist es wie bei den Künstlern. NIEMAND würde verlangen, dass sie kostenlos auftreten oder ihre Bilder verschenken. Dennnoch brennen sie für ihre Kunst und sind mit ganzem Herzen dabei

Außerdem finde ich, man MUSS Geld oder irgendeine gegenleistung verlangen. Damit der energieausgleich stimmt.

Ich habe öfter (jnd zu viel) kostenlos meine Dienste zur Verfügung gestellt. Das Ende vom Liede war, dass es meinen Lienten anshcließend gt gig, und mir ging es schlecht. Das will ich nicht (mehr), denn ich liebe mich.
******ere Frau
2.905 Beiträge
Themenersteller 
Beispiel
Ich habe eine Freundin, die eine gute Kartenlegerin ist. Kennen gelernt habe ich sie auf einem anderen Weg. Seither besteht eine innere Verbindung zwischen uns. Ich rufe sie an, wenn es ihr schlecht geht und sie mich (wir wissen es einfach).
Sie verdient ihr Geld in einem bekannten Onlineportal und legt dort die Karten für die Kunden. Viel Geld kommt dabei nicht rüber, sie lebt am wirtschaftlichen Minimum. Durch ihre Sensibilität ist sie unfähig, aus dem Haus zu gehen und einen anderen Job zu machen. Da ich sie persönlich kenne, weiß ich das sicher.
Wenn wir telefonieren, helfe ich ihr mit meiner Einschätzung, mit meiner Sicht, wenn ich Hilfe brauche, legt sie nebenher die Karten und bringt oft neue Aspekte in die Situation, die mir helfen. Sie verlangt niemals etwas, aber manchmal schicke ich ihr etwas, was sie brauchen kann, weil ich etwas mehr als sie habe.
*********frau Frau
9.510 Beiträge
Ja, unter sehr guten Freunden und "Kollegen" helfen wir uns gegenseitig und kostenlos. Aber da das Ganze auf Gegenseitigkeit beruht, ist die energie eben in der Waage.
Anders ist es, wenn man Menschen fernbehandelt oder so (das kann ich ganz gut, besonders gut), die man beispielsweise hier im JC relativ flüchtig kennengelernt hat. Da musst du selbst wissen, wie du das handhaben willst. Nur eines möchte ich dir empfehlen: Verkaufe dich nie unter Wert.
Und vielleicht kannst du hier beim Marktplatz auch ein bisschen Werbung für deine Freundin machen, damit sie von dem Eso-Portal sich abnabeln kann. Also, ich persönlich würde sie sicherlich konsultieren. Selbstverständlich für eine Gegenleistung.
Natürlich gibt..
..Es Fähigkeiten, die eigentlich unbezahlbar sind. ABER da mensch andererseits von irgendwas seine Miete zahlen muss, halte ich es für durchaus legitim, sich seine Fähigkeiten entlohnen zu lassen. Die Schanzen oder Medizinmänner arbeiten AUCH nicht für ümme. Sondern sie werden in Naturalien entlohnt. Und die japanischen Zen-Mönche sammeln für sich Spenden bei den Nachbarn und wer ihnen spendet, erwirbt Verdienst. Man kann ja mit einem Somidaritätstarif arbeiten....Damit Leute, die finanziell schwach auf der Brut sind, AUCH was davon haben.
*****_nw Frau
599 Beiträge
Es ist ein Glaubenssatz...
...das Geld schlecht ist oder zu einem schlechten Menschen macht.

Ich würde sofort und ohne schlechtes Gewissen Geld dafür nehmen, dass ich in der Sonne Kaffee trinke und faulenze. Dafür hab ich nämlich Talent und tue es leidenschaftlich. Und wenn eine Prostituierte ihren Job liebt und dafür Geld bekommt, ist das auch super. Geld bekommen ist genauso prima wie Dinge leidenschaftlich tun. Das eine bedingt das andere aber null. Die Korrelation ist eine künstliche. Die Bewertung auch.
Kommerzialisieren...
Für mich (persönlich) hat schon das Wort allein einen negativen Aspekt. Kommerz ist (für mich) damit verbunden, viel (also überproportional) Geld zu verdienen. Ist aber nur mein ganz eigener, subjektiver Blick.

Wenn du mich fragst, ob meiner Meinung nach Geld mit der magischen Fähigkeit verdient werden darf, sag ich ja.

Ich habe es im Kummerkasten schon geschrieben, wie meine Haltung dazu ist. Grundsätzlich, deshalb die Empfindlichkeit auf das Wort Kommerz, wünschte ich aber, dass jeder Mensch nur so viel Geld verdient, wie er wirklich braucht (ich bin vielleicht eine kleine Kommunistin *zwinker*)

Eine Freundin von mir ist eine Heilerin. Sie heilt zwar auch nach klassischer Heilpraktikermethode, nutzt aber auch ihre anderen, vorhandenen Fähigkeiten.
Wenn ich zu ihr fahre, weil ich konkret Hilfe brauche, zahle ich dafür. Wenn wir einfach nur "quatschen", kommt auch viel dabei rum, dafür haben wir uns dann "nur" ausgetauscht.
Ich finde es völlig in Ordnung dafür zu bezahlen, es ist ihr Brot, anderen Menschen zu helfen.

Ich glaube, jeder Mensch findet seinen Weg, seine Passion, Berufung... wie auch immer. Essen müssen wir alle. Und wenn ich einen Nutzen davon habe, warum soll ich nicht dafür zahlen und meinem geschätzten Gegenüber das nötige Brot dafür geben?

Geld wird doch echt überbewertet, finde ich.
Hätten wir Zivilisierten nicht solch ein Thema mit Geld, wer weiss, ob es diese Diskussion dann überhaupt gäbe *nixweiss*

Späte Grüße in die Nacht
Wings
*********ight Frau
34.146 Beiträge
Gruppen-Mod 
wir leben nunmal in einer kommerziellen gesellschaft und ohne geld geht es nunmal nicht. wer sowas den ganzen tag macht, muss notgedrungener weise sogar geld dafür nehmen.

wer sowas nur ab und an macht, kann es sich leisten es entgeldlos zu tun.

dies ist eigentlich eine ganz einfache rechnung *gruebel*

menschen zu verurteilen, weil sie dafür geld nehmen, ist keine denkweise einer weißen hexe *zwinker*

*wink*
das funkelchen
Dem
*********ight:
menschen zu verurteilen, weil sie dafür geld nehmen, ist keine denkweise einer weißen hexe
möchte ich mich gern anschliessen *ja*

Hier
*********ight:
wer sowas nur ab und an macht, kann es sich leisten es entgeldlos zu tun.
gebe ich dir auch absolut Recht.
Ich arbeite, ich schrieb es schon an anderer Stelle, gern mit dem Göttinnen-Orakel. Meistens lege ich sie nur für mich. Hin und wieder aber, wenn mir ein Mensch wichtig ist und mir von seinen Problemen erzählt, "fliegen" die Göttinnen mich an und ich weiss, dass ich sie befragen darf, im Hinblick auf das Problem dieses Menschen. Dann lege ich sie für diese Person. Dass die Göttinnen dann nichts zu sagen haben, habe ich bisher noch nicht erlebt. Bisher war es immer so, dass sie für diese Person aussagekräftig waren. Dafür nehme ich kein Geld. Und/aber irgendwie weiss ich, dass ich etwas dafür zurück bekomme, gar nicht unbedingt von dieser Person selbst, sondern auf verschlungenen Pfaden von irgendwem. Auf jeden Fall wird immer irgendwie ein Ausgleich geschaffen.

Wenn man nun aber dem Geld mal nicht weiteres beimisst, als dass es etwas ist, das man zurück bekommt... schliesst sich mein gedanklicher Kreis *g*

Guten Morgen und guten Tag, ihr Lieben *bussi*
*********4_Bln Mann
136 Beiträge
Ich glaube...
...das in den betreffenden Beiträgen etwas ganz bestimmtes gemeint war; Das ABZOCKEN !
(Ich möchte nie und niemandem auf der Welt diese Verfahrensweise unterstellen, aber..)

..wir sollten mal kurz zurückblicken, auf die Zeiten um 1800 / 1900:

Heiler, Hexen, Seher etc. gab es schon immer - Wer deren Dienste in Anspruch nahm, entlohnte dafür (bspw. mit Nahrungsmitteln, Waren usw.)
Somit war es schon immer "normal", dass jemand für spirituelle Dienste entlohnt wurde.

Damals war es Brot, Mehl, Schmuck und was weiß ich alles - Heute ist eben die Entlohnung in Euronen.


Selbst arbeite ich gelegentlich mit Reiki, mit Clienten - Und jetzt komme ich wieder zurück auf meinen ersten Satz; Ich finde es erschreckend, was hier an Geldwerten gegen eine solche Dienstleistung aufgerufen werden!!!

Persönlich halte ich es folgendermaßen (und so hat es mir auch meine Mentorin / Lehrerin und auch mein Mentor/Lehrer beigebracht) - Es wird nur der Zeitwert (also die Zeit, die man als Medium investiert) entlohnt - Nie die Gabe an sich.

Wenn ich mehr oder etwas anderes in "Rechnung stelle", z.B. die Fähigkeit selbst - Erst dann tu ich Unrecht, denn die Gabe eines jeden von uns wurde kostenlos an uns gegeben!

Man sollte aber auch nicht vergessen, dass immer Angebot und Nachfrage letztendlich den Preis bestimmen.. Und nur weil ich z.B. für eine Reiki-Sitzung 20-25€ oder einen Kasten Bier *lach* nehme,
bestimmt jeder andere eben auch seinen "Stundenlohn" - Ich kann es gut heißen, oder eben nicht..

LG aus Berlin
Abzocke,
gewiss ist das damit auch gemeint.
Mal abgesehen davon, dass solche Diskussionen immer dann auftauchen, wenn jemand quasi auf spirituellem Weg bezahlte Hilfe anbietet. Deshalb bin ich sicher, dass grundsätzlich ein Denken in Richtung Abzocke da ist, sobald ein solches Angebot gemacht wird. Es wird gleich als irgendwie unseriös abgetan.
Und sogleich jeden unter Generalverdacht zu stellen, der solche Angebote macht, finde ich ziemlich unklug... und vor allem anmassend.

Genau, früher war die Entlohnung anders, aber es wurde entlohnt.

Die Idee (?) die Zeit und nicht die Tätigkeit als solche zu entlohnen, finde ich gut.

Letztlich... dass ich in meiner pädagogischen Arbeit eine gewisse Gabe habe (wie oft höre ich: "Die Arbeit die du machst, ich könnte das nicht."), ist auch ein Fakt. Wieso ist die Entlohnung des einen unmoralisch und die des anderen nicht?

Ich selbst habe mich schon oft geärgert, wenn ich an Seminaren Interesse hatte, und die Preise - meines Erachtens nach - ins Uferlose ausarteten. Seltsamer Weise scheint da niemand zu mosern, das scheint legitim *nixweiss*

Ein paar weitere Gedankenfetzen von mir *g*
*********frau Frau
9.510 Beiträge
Die Idee (?) die Zeit und nicht die Tätigkeit als solche zu entlohnen, finde ich gut.

Aber wer weiß schon, wie viel Zeit beispielsweise hinter einem Workshop steckt?

Ich mache so was auch ab und zu mit Kolleginnen, und ihr habt keine Ahnung, wie viel Zeit allein in der vobereitung drauf geht: Raum organisieren (Allein die Findung nimmt oft viel Zeit in Anspruch, denn der Raum muss bestimmten Bedingungen genügen.)Dann treffen wir uns mehrmals, besprechen alles ausführlich, spielen diverse Szenarien durch, halten unsere Utensuilien, die nicht gerade billig sind, in Ordnung etc. Oft sagen wir: Wenn die Teilnehmer wüssten, wie viel Arbeit dahinter steckt ...

Klar gibt es wirklich unverschämte Menschen, auch hier im JCm die irgendwelche Workshops anbieten und nicht mal öffentlich im Forum (wo sie ihre Dienstleistung angeboten haben) einen Preis nennen wollen. Da läuten bei mir die Alarmglocken. *panik*
*********henry Mann
360 Beiträge
ich halt das so:
ich habe eine büchse mit schlitz (oben) da geben meine patienten das hinein was ihnen die behandlung/beratung wert war/ist, das ist etwas was NUR der patient entscheiden kann, mehr zu erwarten (oder möglicherweise überhaupt etwas zu erwarten) wäre wucher oder abzocke.

vor 30 jahren habe ich mit dem höheren/universum oder wie auch immer man dass nennen mag eine vereinbarung geschlossen, welche folgenden wortlaut hatte:
  • jeden tag ein bett zum schlafen
  • jeden tag etwas zu essen
  • immer genügend geld in der tasche um kaffee zu trinken

das hat bis heute sehr gut funktioniert, danke.
mann kann dabei nicht erwarten dass das bett oder das essen masslos viele sterne hat .....

nachbesserungen zur vereinbarung wurden nicht angenommen, damit ist das thema partnerin durchaus verbesserungsfähig, bzw hat noch ziemlich luft nach oben.

ich habe auch kein bankkonto, kein auto, kein fernseher, usw.
aber wenn ich es/etwas benötige ist es da (verfügbar), ansonsten benötige ich es ja nicht, dann muss es ja auch nicht da sein.

es sind ja nur immer die kleinen dämonen/... in uns die immer meinen alles haben oder besitzen zu müssen, sicher ist es nicht für jeden einfach diese ängste los zu lassen, speziell wenn man eine familie versorgen muss, unterliegt man doch gewissen zwängen

in diesem sinne
eduard
*********frau Frau
9.510 Beiträge
@Eduard
Kannst du von deiner Büchse leben?
*********henry Mann
360 Beiträge
Ja, im prinzip, die reale abwicklung ist dem zeitlichen wandel unterworfen. Wichtig ist wad ich eingangs geschrieben habe.
*******_Nr6 Mann
532 Beiträge
Also....
....irgendwie stellt es mir wie bei einem Hund die Nackenhaare auf, wenn ich den Begriff "kommerzialisieren" lese.
Ich weiß, das Gezeter wird über mich hereinbrechen, aber trotzdem werden meine aufgestellten Nackenhaare bleiben. Ich könnt sie maximal abrasieren. *mrgreen*

Jupiter
An Begrifflichkeiten
sollte man es meiner Meinung nach nicht festmachen, Jupiter. Mit dem Wort Kommerz, ich schreib es schon, habe ich auch Probleme. Geld zu verdienen mit seinen (magischen) Kräften, damit allerdings nicht.

Wie ist es bei dir?

Liebe Grüße
Wings
**********wings:
Geld zu verdienen mit seinen (magischen) Kräften
find ich in der JetztZeit absolut ok, in früherer Zeit gab es Gegenleistungen beim Haus, Kinderversorgung, benötigte Utensilien für die Eigenversorgung
(dazu fällt mir immer wieder der Bericht meiner Omi ein, die in der Nachkriegszeit 6 Kinder zu versorgen hatte, die durch Gaben von Stoffen (nähen der Bekleidung) und Grundnahrungsmitteln (die Bezugsmarken reichten kaum die Kinder halbwegs zu sättigen)
Sehe ich
auch so.

Geld ist mittlerweile ein Tauschmittel, nichts anderes.

Was wir letztlich daraus machen, wie hoch wir dessen Wert einschätzen, das liegt ja schliesslich an uns *zwinker*
*******_Nr6 Mann
532 Beiträge
Sehe es doch etwas anders
Nimmt man Geld ist, ist meines Erachtens der Weg für Scharlatanerie offen. Will man Gutes tun, dann ist es der jeweilige innerer Antrieb. Sonst nichts, rein gar nichts, keine andere Motivation verspricht mehr Erfolg!

Spendenannahme sehe ich als akzeptabel an, jedoch alles andere......... Ich würd einen großen Bogen um Menschen machen, die fürs Handauflegen oder was auch immer Geld verlangen.

Und klar, man könnte über Tauschmittel oder anderes philosophieren. Natürlich ist Geld eine Abgabe für eine Leistung des anderen, oft halt, naja selten halt. Aber darüber zu reden ist nicht meine Intention.

Ich selbst sehe der Kommerzialisierung gewisser Fähigkeiten mit gesträubtem Nackenhaar entgegen und würde jedem abraten, einen solchen "Heiler" zu besuchen.
Aber leider ist die Gier vieler doch zu massiv!

JUpiter
Ah ja nun...
Aber das ist doch genau die Frage in diesem Thread...

Kommerzialisieren beinhaltet bei uns nun mal den Einsatz von Geld.
*******_Nr6 Mann
532 Beiträge
Und genau darauf ....
...habe ich geantwortet!
Ich weiß, Deutsch ist eine schwere Sprache! *mrgreen*

Jupiter
Nu werd ma nicht seltsam
*******_Nr6 Mann
532 Beiträge
Seltsam ist, ....
...wenn der Text eines anderen nicht verstanden wird, respektive nicht verstanden werden kann bzw. nicht verstanden werden will, weil er mit dem eigenen Denken nicht konform geht, konform gehen kann, konform gehen will.

Jupiter
Im
respektvollem Miteinander versucht der Mensch sich dann normalerweise (wenigstens ein bisschen und eben aus diesem Respekt heraus) zu erklären. Bisher hat das auch recht gut hier geklappt *find
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