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Das keltische Baumhoroskop

keltische Baumorakel
In der keltischen Lehre hatte der Baum eine tiefe symbolische Bedeutung: Er verbindet Himmel und Erde mit seinen Ästen, die ins helle Licht ragen, und seinen Wurzeln, die in der Dunkelheit verborgen sind, berührt so oben Feuer (Licht) und Luft und unten Wasser und Erde. Der Baum des Lebens vereinigt so die vier Elemente und verbindet die Gegensätze des Männlichen und des Weiblichen.

Wie so vieles bei den Kelten sind auch die Ursprünge der keltischen Astrologie unbekannt. Die Kelten beobachteten den Himmel, die Sterne, die Sonne und den Mond - und vor allem die Natur um sie herum. So erkannten sie die stetigen Wiederholungen der Jahreszeiten, das Zu- und Abnehmen des Mondes.

Ähnlich unserer westlichen Astrologie gibt es bestimmte Zuordnungen. Die Bäume symbolisieren die verschiedenen Zeiten des Jahres, und mit ihnen werden verschiedene Eigenschaften und Fähigkeiten in Verbindung gebracht. Doch anders als in der herkömmlichen Astrologie werden 20 Grundcharaktere unterschieden. Bäume sind immer da, und da das keltische Jahr in zwei Hälften geteilt ist, gibt es auch in jeder Jahreshälfte alle zwanzig Bäume.

Die Kelten wiesen den Bäumen eine besondere Bedeutung zu , was kein Historiker abstreiten wird . Ihre Druiden trafen sich in heiligen Hainen , einige Bäume wurden als Attribute von keltischen Göttern verehrt. Bis ins 17. Jahrhundert waren Baumnamen teilweise und nicht gänzlich für die Beziehungen der irischen Buchstaben in Verwendung .Diese gehen auf eine keltische Merktechnik zurück , die irgendwann zwischen dem 2. und 4 Jahrhundert nach Christus , vermutlich von einem Druiden , als Orgamschrift erfunden wurde. In Opferschächten der Festlandkelten ( das sind diejenigen , die zwischen dem 800 v.Chr. bis zur Eroberung durch die Römer im heutigen Süddeutschland und in Österreich lebten ) , die oft bis zu 70 m tief sein konnten , wurden neben Schmuckstücken und Speisen auch ganze Baumstämme vergraben . Holz wurde vor allem für die Eisenverhüttung , aber auch für den Wohnbau stark genutzt .

Hier greifen die Erfinder , wer immer sie waren , auf eine Tradition der Kelten zurück , die auch im keltischen Kalender von Coligny nachvollziehbar ist . Der Monat dauert im keltischen Kalender zwischen 30 und 31 Tagen . Allerdings wird der Monat nicht wie bei uns in vier 7-Tage -Wochen geteilt , sondern in 6 5-Tage-Wochen .Außerdem wurde der Monat in 2 Hälften geteilt . In eine zunehmende , 15 Tage dauernde und eine abnehmende Hälfte , die zwischen 14 und 16 Tagen dauert. Jede Baumphase dauert im Schnitt 9-10 Tage und wiederholt sich zweimal im Jahr , mit zwei Ausnahmen , die nur einmal im Jahr vorkommen . Darüber hinaus gibt es vier eintägige Baumphasen , die mit den keltischen Hauptfesten zusammenfallen .

23.12-01.01 25.06-04.07 Apfelbaum - Die Liebe


02.01-11.01 05.07-14.07 Tanne - Das Geheimnisvolle


12.01-24.01 15.07-25.07 Ulme - Die gute Gesinnung


25.01-03.02 26.07-04.08 Zypresse - Die Treue

04.02-08.02 05.08-13.08 Pappel - Die Ungewißheit


09.02-18.02 14.08-23.08 Zürgelbaum - Die Zuversicht


19.02-29.02 24.08-02.09 Kiefer - Das wählerische Wesen


01.03-10.03 03.09-12.09 Weide - Die Melancholie


11.03-20.03 13.09-22.09 Linde - Der Zweifel


21.03 Eiche - Die robuste Natur


23.09 Ölbaum - Die Weisheit


22.03-31.03 24.09-03.10 Haselstrauch -Das Aussergewöhnliche


01.04-10.04 04.10-13.10 Eberesche - Das Feingefühl



11.04-20.04 14.10-23.10 Ahorn - Die Eigenwilligkeit



21.04-30.04 24.10-11.11 Nussbaum - Die Leidenschaft



01.05-14.05 Pappel - Die Ungewissheit


15.05-24.05 12.11-21.11 Kastanie - Die Redlichkeit



25.05-03.06 22.11-01.12 Esche - Der Ehrgeiz



04.06-13.06 02.12-11.12 Hainbuche - Der gute Geschmack



14.06-23.06 12.12-21.12 Feigenbaum - Die Empfindsamkeit


24.06 Birke - Das Schöpferische


22.12 Buche - Das Gestalterische



EBERESCHE

Das Holz der Eberesche soll kraftvoll und gut für das offene Feuer sein und gewährt Schutz.

ERLE

Aus den Blüten der Erle kann grüne Farbe hergestellt, aus ihrem Holz, rote Farbe.

WEIDE

Die Hexen fertigten aus dem Holz der Weide gerne ihre Hexenbesen! Für die Kelten brachten die Zweige dieses Baumes Schönheit und Liebe.

ESCHE

Die Kelten pflanzten Eschen gerne vor ihrer Haustür, den dieser Baum ist ein Beschützer. Kein Kelte würde jemals eine Esche fällen!

WEISSDORN

Weissdornzweige wurden zu Beltane in die Häuser gebracht. die Kelten glaubten, darin wohnen die Feen der Musik und Poesie. Auch ein Weissdornstrauch durfte niemals zerstört werden.

EICHE

Mächtig und heilig ist die Eiche. Die Druiden glaubten daran, dass eine Eiche, die vom Blitz getroffen wurde, am Mächtigsten sei. Die Eiche symbolisiert Fruchtbarkeit, Magie und Kraft.

STECHPALME

Die Zweige der Stechpalme dienten als Schutz und zur Hilfe bei schweren Herausforderungen.

HASELNUSS

Zweige des Haselnuss-Strauchs sollten Leuten bei der Ausübung einer Kunst helfen.

APFELBAUM

Der Apfelbaum war der heilige Baum in Avalon. Ein Zweig des Apfelbaumes sollte helfen,

Menschen zu heilen und der Schlaflosigkeit Einhalt zu gebieten.

WEINSTOCK

Wollte man mit der Anderswelt in Verbindung treten, tat man dies in der Nähe eines Weinstocks

EFEU

Eine "weibliche" Pflanze. Sie symbolisiert Ausdauer, Stabilität und psychische Fähigkeiten

SCHLEHDORN

Der Schlehdorn sollte alles negative einfach neutralisieren.

FICHTE

Ein heiliger Baum des Lebens und des Todes. Er stand als Symbol der Weisheit.

HEIDEKRAUT

Ein Zweig des Heidekrautes sollte Reichtum und Glück bringen.


Der Apfelbaum 23.12. - 1.1. und 25.6. - 4.7.

LIEBE

Der Apfelbaum verkörpert die Anziehungskraft auf das andere Geschlecht. Deshalb bleibt es oft nicht ohne Folge, daß in diesem Zeitraum geborene häufig zu Flirts und Abenteuern bereit sind. Da jedoch der sehnlichste Wunsch dieser Menschen ist, zu lieben und geliebt zu werden, werden sie bei einer Partnerschaft, die für sie richtig und wahrhaftig erscheint, treu und vernünftig sein. Dem Apfelbaum fehlt die Eigenschaft, sich eigennützig zu verhalten, so ist er sehr beliebt, geht aber auch sehr häufig das Risiko ein, ausgenutzt zu werden und sein letztes Hemd herzugeben. Er lebt gern in den Tag hinein und denkt selten an die Zukunft. Annemarie Mütsch- Engel interpretiert die Eigenschaften als einen “sorgenlosen Philosophen mit einem Quentchen Phantasie”. Der Apfelbaum führt ein ruheloses, interessantes und aufregendes Leben.


Die Tanne 2.1. - 11.1. und 5.7. - 14.7.

GEHEIMNISSE

In dieser Zeit geborene sind Ästheten, sie lieben Schmuck und schöne Gebrauchsgegenstände. Im allgemeinen ist die Tanne mit einem langen Leben gesegnet, es kommt aber vor, daß sie an chronischen Krankheiten leidet. SIe steht im Leben und identifiziert sich mit Ihrem Umfeld und ist ihm gegenüber zu großen Opfern bereit. Mit einer Tanne umzugehen ist dennoch nicht immer einfach, denn sie ist häufig launisch, stur und kann selbst in großer Gesellschaft einsam bleiben, denn sie ist Fremden gegenüber teilweise sehr abweisend. Dabei fällt ihr die Neigung zum Egoismus nicht immer selbst auf. Die Ansprüche sind sehr bescheiden. In der Liebe ist sie meist der unzufriedene Partner. Sie verlangt viel, ist aber nicht bereit viel zu geben, bleibt dabei aber stets leidenschaftlich und treu. Ihre ungewöhnlich hohe Intelligenz eröffnet ihr viele Ausbildungsmöglichkeiten, die sie auch rege nutzt, um dann am Ende meist etwas ganz anderes auszuüben. Die Tanne hat oft Feinde, aber auch treue Freunde, die sie unterstützen, wie auch sie ein zuverlässiger Mensch ist, der seine Freunde auch in größter Not nicht im Stich läßt.

Die Ulme 12.1. - 24.1 und 15. - 25.7..

GUTE GESINNUNG

Die Ulme hat meist eine schön anzusehende Gestalt, die zu pflegen und kleiden sie versteht und um so attraktiver wirkt. Dabei hat sie im Grunde bescheidene Ansprüche und wird sich oder anderen das Leben nicht schwer machen. Sie stellt jedoch an andere hohe Ansprüche und neigt dazu anderen ihre Fehler übel zu nehmen. Dies resultiert aus Ihrer Eigenschaft als Führungsperson. Sie gehorcht nur sehr ungern. In der Freizeit wie in der Familie. Sie kränkelt oft, jedoch nicht ernsthaft, obwohl sie nach außen hin eine robuste, widerstandsfähige Natur abgibt. Die Ulme ist humorvoll und praktisch veranlagt und verfügt über einen überdurchsschnittlich Verstand, was ihr die Möglichkeit gibt, Ihr Leben weit im Voraus zu planen und so alle gegebenen Möglichkeiten weise ausschöpfen kann.


Die Zypresse 25.1. - 3.2. und 26.7. - 4.8.

TREUE

Die Zypresse ist stark und solide gebaut und wirkt oft eher stämmig. Durch ihren biegsamen Charakter erleichtert sie sich das Leben. Sie braucht wenig zum Glück, denn sie nimmt das Leben wie es kommt und kann unter allen Umständen heiter, zufrieden und voll Optimismus sein. Wichtig sind nur zwei Dinge: ein gesundes Auskommen und viel Anerkennung. Die Zypresse scheut die Einsamkeit und möchte immer von Familie und Freunden umgeben sein. In der Liebe ist sie stürmisch, unersättlich und nicht zufrieden zu stellen. Ihren Freunden gegenüber verhält sie sich wohlwollend und treu. Ihr Wesen ist wenig sentimental, einerseits pedantisch, andererseits auch nachlässig. Sie mag keine Diskussionen, liebt es aber sehr, sich auszusprechen. Dank ihrer wachen Intelligenz und Ihrer Fähigkeit, zu reflektieren wird sich die Zypresse ihr Leben ausgewogen einrichten: Arbeit und Vergnügen in einem gleichmäßigen Verhältnis. Dennoch fehlt ihr immer irgend etwas in ihrem Leben.


Die Zypresse 25.1. - 3.2. und 26.7. - 4.8.

TREUE

Die Zypresse ist stark und solide gebaut und wirkt oft eher stämmig. Durch ihren biegsamen Charakter erleichtert sie sich das Leben. Sie braucht wenig zum Glück, denn sie nimmt das Leben wie es kommt und kann unter allen Umständen heiter, zufrieden und voll Optimismus sein. Wichtig sind nur zwei Dinge: ein gesundes Auskommen und viel Anerkennung. Die Zypresse scheut die Einsamkeit und möchte immer von Familie und Freunden umgeben sein. In der Liebe ist sie stürmisch, unersättlich und nicht zufrieden zu stellen. Ihren Freunden gegenüber verhält sie sich wohlwollend und treu. Ihr Wesen ist wenig sentimental, einerseits pedantisch, andererseits auch nachlässig. Sie mag keine Diskussionen, liebt es aber sehr, sich auszusprechen. Dank ihrer wachen Intelligenz und Ihrer Fähigkeit, zu reflektieren wird sich die Zypresse ihr Leben ausgewogen einrichten: Arbeit und Vergnügen in einem gleichmäßigen Verhältnis. Dennoch fehlt ihr immer irgend etwas in ihrem Leben.



Die Pappel 4.2. - 8.2. und 1.5. - 14.5.

UNGEWISSHEIT

Die Pappel ist sehr schön anzusehen und scheint nicht zu altern. Im Allgmeinen hat sie ein sehr sicheres Auftreten und beweist ihren Mut nur, wenn es wirklich sein muß, doch selbst dann hat sie das Gefühl auf einsamen Posten zu stehen. Die Zeit lastet schwer auf Ihren Schultern und spielt dementsprechend eine zentrale Rolle in Ihrem Leben. Obwohl sie Wohlwollen und eine angenehme Umgebung braucht ist sie meist einsam und allein, da sie sehr wählerisch ist. Ihre übergroße Empfindsamkeit macht ihr das Leben mit anderen schwer. Ihre Empfindungen und Erlebnisse behält sie meist tief in ihrem Inneren. Sie ist künstlerisch und philosophisch veranlagt und ein guter Organisator. Ihre schönste Eigenschaft ist die Zuverlässigkeit in schweren Situationen. Partnerschaften nimmt sie sehr ernst und trennt sich nur sehr selten von einem Partner. Durch Liebe wird das unabhängige Wesen der Pappel weich und abhängig


Der Zürgelbaum (9.2. - 18.2. und 14.8. - 23.8.)

ZUVERSICHT

Der Zürgelbaum ist ein hochgewachsener mächtiger Baum von seltener Schönheit. Sie versteht es ausgenzeichnet, sich allen Lebenslagen anzupassen - obwohl sie für sich den höchsten Komfort ersehnt. In dieser Zeit geborene erfreuen sich überaus starker Gesundheit, sind nicht gerade schüchtern und neigen leicht dazu, andere von oben herab zu betrachten. Ihre Selbstsicherheit und Entschlossenheit verstärken sich manchmal zu Ungeduld und Reizbarkeit. Sie möchten ihre Mitmenschen beeindrucken. Es fällt dem Zürgelbaum bei seinem Fleiß auch nicht schwer. Rückschläge können ihn nicht entmutigen. Er wird immer an sich glauben. Einmal gesteckte Ziele werden immer erreicht - selbst auf der Gefühlsebene. Seine Partner betten sich gern in dem Schatten der großen Energie einer Zeder und sehen in ihr eine feste Stütze. Er ist schwer zufrieden zu stellen, sehr wählerisch und wartet das ganze Leben auf die große Liebe.Bei der Arbeit beweist er Führungsqualitäten und kann rasche Entscheidungen treffen. Trotz seiner Sehnsucht nach Abenteuern führt sie meist ein einfaches, wenn auch erfülltes Berufsleben.



Die Kiefer (19.2. - 28.2. und 24.8. - 2.9.)

WÄHLERISCHES WESEN

Die Kiefer ist ein Zeichen unter dem besonders die Frauen gedeihen. Sie sind sich ihrer Reize bewußt und sogar etwas in sich selbst verliebt. Kiefern bewegen sich gern in netter Gesellschaft. Trotz scheinbarer Schwäche ist sie sehr widerstandsfähig und versteht es, sich das Leben so angenehm wie möglich zu machen.Sie findet sich überall zurecht und wird immer etwas für sich erreichen. Sie ist ein guter Kamerad und richtiger Kumpel, Freundschaft betrachtet sie aber mit Zurückhaltung. Sie verliebt sich sehr schnell und brennend, jedoch verschwindet ihre Liebe auch wieder genau so schnell. Sie gibt schnell auf und wird deshalb viele Enttäuschungen erleben, bis sie Ihrem Ideal begegnet. Sie ist ein ausgezeichneter Organisator und findet in ihrer Arbeit Ausgleich, solange nicht wieder eine Empfindung in Ihr Leben eintritt, die sie immer sehr ernst nimmt und sich damit manchmal um Kopf und Kragen denkt.


Die Trauerweide 1.3. - 10.3. und 3.9. - 12.9

MELANCHOLIE

Dieser Baum ist schön, doch voller Wehmut. Die weibliche Trauerweide ist von unbestreitbarer Anmut und die männliche findet beim anderen Geschlecht viel Anerkennung. Sie ist ausgesprochen einfühlsam in der Liebe und gegenüber anderen Mitmenschen. Die Trauerweide ist künstlerisch veranlagt und liebt das Schöne in jeder Gestalt. Es zieht sie hinaus in die Welt, auf Ausflügen und Reisen, wobei sie jedoch auch immer wieder nach Hause zurückkehrt, da sie an Haus und Familie hängt. Die Trauerweide besitzt die Fähigkeit, manche Ereignisse vorauszuahnen. Dadurch versetzt sie ihre Umgebung immer wieder in Erstaunen. In der Liebe leidet sie oft, aber manchmal findet sie in der Partnerschaft die ersehnte Zuflucht. Dann jedoch fühlt sie sich oft insgeheim unverstanden und zu gering geschätzt.



Die Linde 11.-20.3 und 13.-22.9

ZWEIFEL

Je älter sie wird, um so mehr freut sich die Linde des Wohlwollens und der Anerkennung von Verwandten und Freunden. Ruhig und gelassen nimmt sie an, was das Leben ihr bringt. Mühe, Kampf und Hetze sind ihre Feinde, da ihr Charakter leicht träge, zur Bequemlichkeit neigend, sanft und nachgiebig ist. Dauernd träumt sie von einem Leben in Wohlstand, von Zielen, die sie nicht erreichen kann. Das ist auch der Grund, warum sie oft mit ihrem Schicksal hadert, unzufrieden ist oder gar jammert und klagt. Trotzdem ist das Leben mit ihr leicht und angenehm, denn die Linde ist gut und aufopferungsbereit für alle, die ihr nahestehen. Sie ist intelligent und vielseitig begabt; doch kommen ihre Fähigkeiten meist nicht voll zur Entfaltung, da es ihr an der notwendigen Ausdauer fehlt. Manche Linden kommen in ihrer klagenden Einstellung sogar bis zu einer gewissen Wunderlichkeit; andere schließen sich fest und voll Ergebenheit an andere Menschen an, wenn sie in ihnen eine verwandte Seele vermuten. In der Liebe findet sie allerdings selten das erträumte Glück.



Die Eiche 21.3

ROBUSTE NATUR

Die eich ist prachtvoll und voller Lebenskraft, schön und ohne jegliche zerbrechlichkeit. Die weibliche Eiche braucht nie Anlehnung, da sie in jeder Beziehung, körperlich oder geistig-moralisch, der stärkere Teil einer Verbindung ist. Sie ist standhaft und würdevoll. Die Eichen erfreuen sich glücklicherweise meist bester Gesundheit, denn sie haben eine ausgesprochene Abneigung gegen Krankheiten, Ärzte, medikamente und jede Art von “sich hängen lassen” - nur der Anblick von Blut macht sie nervös. Neben Kraft und Stärke ist Mut die hervorstechende Eigenschaft der Eiche. Dieser Mut, der immer auf Stolz und niemals auf Übermut basiert, ist stehts vom Bewußtsein der Gefahr begleitet. Aber ob Gefahr oder nicht, die Eiche meistert jede Situation mit Tapferkeit. Ihre starke, unbeugsame Wesensart, kommt sie oft teuer zu stehen und bringt ihr häufig Unannehmlichkeiten. Selbst sehr tolerant, achtet die Eiche die Freiheit und die Weltanschauung anderer ohne Einschränkung. Sie ist stehts gastfreundlich und ihren Mitmenschen gegenüber wohlgesonnen, aber auch unabhängig und duldet keinerlei Druck. In jungen Jahren verliebt sie sich häufig “auf den ersten Blick” und glaubt dabei immer, die große Liebe ihres Lebens gefunden zu haben. Mit zunehmendem Alter jedoch neigt sie mehr zu einer Partnerschaft auf Vernunftbasis. Da sie in den zwischenmenschlichen Beziehungen manchmal egozentrisch sein kann, hütet sie sich davor, bei einem Empfang eine Eiche als Tischnachbar zu bekommen. Denn wenn das geschieht, könnten sie wirklich zu bedauern sein! Die Beständigkeit der Eiche liebt keine Veränderungen. Sie ist mit einer handfesten, praktischen Intelligenz ausgestattet und stegt mit beiden Beinen fest auf dem Boden der Tatsachen. Bei der Arbeit ist sie meist ein Mensch der Tat, aber sie kann auch sehr intuitiv vorgehen.



Die Haselnuß 22.3. - 31.3. und 24.9. - 3.10.

DAS AUSSERGEWÖHNLICHE

Die Haselnuß ist eher unauffällig als eindrucksvoll, doch übt sie immer einen eigentümlichen Einfluß auf Ihre Umgebung aus. Ihre Genügsamkeit und Ihr persönlicher Charme helfen ihr, die sich selbst gesteckten Ziele zu erreichen. Wenn sie Wert darauf legt, kann sie sehr gut Menschen für sich gewinnen. Ihre große Mitmenschlichkeit bringt ihr Popularität und Wertschätzung, die sie mag. In der Liebe ist sie zuweilen launisch, aber trotzdem ein ehrlicher und toleranter Partner. Ihre Haupteigenschaften sind große Intelligenz, Intuition und scharfe Urteilskraft. Haselnußbäume haben ein ungewöhnliches, aber oft kein leichtes Leben.


Die Eberesche 1.-10.4 und 4.-13.10

FEINGEFÜHL

Die scheinbare Zartheit der Eberesche trügt, sie ist stark, ausdauernd und stellt sich den Schicksalsschlägen und Stürmen des Lebens aufrecht entgegen. Obwohl man auf ihrem Gesicht öfter das Lächeln als die Tränen findet, erleidet sie jeden Kummer - fremden oder eigenen - tief und intensiv. Zwar ist sie ohne Egoismus, aber doch stehts bemüht, nicht nur die Blicke auf sich zu ziehen, sondern auch viele Angelegenheiten in ihre Regie zu nehmen. Sie liebt das Leben, die Bewegung, die Unruhre und sogar Komplikationen - sie ist abhängig und unabhängig zugleich! Manchmal kompliziert sie auch das Leben durch unnötiges Abwägen und Analysieren. Ihr guter Geschmack und ihr Einfühlungsvermögen machen sie für künstlerrische Berufe geeignet, aber auch in anderen Bereichen kann sie viel erreichen. Sie ist ein guter Gesellschafter, aber Fehler vergibt sie nie und meistens ist sie es, die eine beziehung aufgibt. Aufgrund ihrer Sensibilität könnte sie manches vorausahnen, wenn sie nur daran glauben würde.



Der Ahorn 11.4. - 20.4. und 14.10. - 23.10.

EIGENWILLIGKEIT

Der Ahorn ist einMensch, der aus der Menge herausragt und - ob im guten oder schlechten - und sich durch Originalität und Phantasie abhebt. Einerseits schüchtern und zurückhaltend besitzt er doch ungeheuren Ehrgeiz und Stolz. Für Schmeicheleien ist er durchaus empfänglich und er liebt es, wenn man über ihn spricht. Falls es sich als notewendig erweist kann er sehr bescheiden leben, ist jedoch nervlich nicht sehr belastbar, obwohl er größtenteils von guter Gesundheit ist. Der Ahorn beherbergt viele Komplexer in seinem Innern, ist aber sehr intelligent, lernt spielend einfach und hat ein ausgezeichnetes Gedächtnis. In der Liebe ist der Ahorn sehr kompliziert, da er manchmal versucht, anderen seinen Willen aufzuzwingen. Das Leben des Ahorns ist sehr vielseitig und interessant, jedoch nicht immer einfach.



Der Nußbaum 21.4. - 30.4. und 24.10.- 11.11.

LEIDENSCHAFT

“Der Nußbaum hat einen unbeugsamen Charakter, sonderbar und voller Kontraste !”. Er vereint in seinem Geist Egoismus und edlen Charakter, Agressivität und Offenheit. Seine Reaktionen sind spontan und unerwartet und sein Ehregeiz ist grenzenlos. Das Fehlen von Flexibilität und seine Unnachgiebigkeit macht ihn jedoch zu einem schwierigen Partner. Er erfreut sich großer Autorität, ist deswegen aber noch nicht allerorts beliebt. Er kann ein Stratege von vielseitiger Intelligenz sein. In Liebesangelegenheiten reagiert er oft eifersüchtig, in emotionalen sehr leidenschaftlich. Der Nußbaum ist in seinem Charakterzug extrem. Eine Begegnung mit ihm führt zwangsläufig zu Überraschungen. Zu positiven, wie auch negativen....


Die Pappel 4.2. - 8.2. und 1.5. - 14.5.

UNGEWISSHEIT

Die Pappel ist sehr schön anzusehen und scheint nicht zu altern. Im Allgmeinen hat sie ein sehr sicheres Auftreten und beweist ihren Mut nur, wenn es wirklich sein muß, doch selbst dann hat sie das Gefühl auf einsamen Posten zu stehen. Die Zeit lastet schwer auf Ihren Schultern und spielt dementsprechend eine zentrale Rolle in Ihrem Leben. Obwohl sie Wohlwollen und eine angenehme Umgebung braucht ist sie meist einsam und allein, da sie sehr wählerisch ist. Ihre übergroße Empfindsamkeit macht ihr das Leben mit anderen schwer. Ihre Empfindungen und Erlebnisse behält sie meist tief in ihrem Inneren. Sie ist künstlerisch und philosophisch veranlagt und ein guter Organisator. Ihre schönste Eigenschaft ist die Zuverlässigkeit in schweren Situationen. Partnerschaften nimmt sie sehr ernst und trennt sich nur sehr selten von einem Partner. Durch Liebe wird das unabhängige Wesen der Pappel weich und abhängig



Die Kastanie 15. - 24.5 und 12. - 21.11

REDLICHKEIT

Die Kastanie ist von einer nicht alltäglichen Schönheit und gewinnt erst durch näheres Kennenlernen. Sie bemüht sich nie um Gunst der anderen und will niemandem beeindrucken. Sie besitz ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsgefühl, reagiert lebhaft und interessiert, kann sich für eine Idee begeistern und voll einsetzen, kann sich aber auch still zurückziehen. In Gesellschaft ist sie reizbar und empfindlich, doch meist nur aus Mangel an Selbstvertrauen. Sie findet nur schwer einen Partner, obwohl sie sich nach einer festen Beziehung sehnt. Für ihre Familie tut sie alles und weiß sich in allen Lebenslagen zu helfen.



Die Esche 25.05.-03.06. und 22.11.-01.12

EHRGEIZ

Die Esche hat ein ungewöhnlich anziehendes Wesen und ist beliebt bei Freunden und Fremden. Aufgrund ihres lebhaften Charakters, impulsiv und fordernd, macht sie stets das, was sie für richtig hält und pfeift auf Kritik oder gar boshafte Bemerkungen. Sie steht immer über der Masse. Die Esche ist Ehrgeizig, intelligent, begabt und fast immer eine glänzende Persönlichkeit. Hochgesteckte Ziele erreicht sie meist spielend, doch wenn ihr das nicht gelingt, zieht sie sich von der Welt zurück. Meist sucht sie das Ungewöhnliche und spielt mit dem Schicksal. Obwohl sich die Esche im allgemeinen wohlwollend und freundschaftlich verhält, kann sie auch egoistisch sein und ihrer Umgebung ihre Forderungen aufdrängen. Aber was soll man anderes erwarten, schließlich handelt es sich bei der Esche ja nie um eine durchschnittliche Persönlichkeit. Stets kann man ihr vertrauen und auf sie bauen. In der Liebe ist dieser schwärmerische Individualist treu und umsichtig. Manchmal überwiegt der Verstand das Gefühl, aber wenn sich die Esche einmal für das Leben zu zweit entschieden hat, dann ist es ihr sehr ernst damit. Ob es stürmt oder schneit, ob gute oder schlechte Tage kommen, im Schatten ihrer Zweige wird es dir immer gut gehen.

Die Esche 25.05.-03.06. und 22.11.-01.12

EHRGEIZ

Die Esche hat ein ungewöhnlich anziehendes Wesen und ist beliebt bei Freunden und Fremden. Aufgrund ihres lebhaften Charakters, impulsiv und fordernd, macht sie stets das, was sie für richtig hält und pfeift auf Kritik oder gar boshafte Bemerkungen. Sie steht immer über der Masse. Die Esche ist Ehrgeizig, intelligent, begabt und fast immer eine glänzende Persönlichkeit. Hochgesteckte Ziele erreicht sie meist spielend, doch wenn ihr das nicht gelingt, zieht sie sich von der Welt zurück. Meist sucht sie das Ungewöhnliche und spielt mit dem Schicksal. Obwohl sich die Esche im allgemeinen wohlwollend und freundschaftlich verhält, kann sie auch egoistisch sein und ihrer Umgebung ihre Forderungen aufdrängen. Aber was soll man anderes erwarten, schließlich handelt es sich bei der Esche ja nie um eine durchschnittliche Persönlichkeit. Stets kann man ihr vertrauen und auf sie bauen. In der Liebe ist dieser schwärmerische Individualist treu und umsichtig. Manchmal überwiegt der Verstand das Gefühl, aber wenn sich die Esche einmal für das Leben zu zweit entschieden hat, dann ist es ihr sehr ernst damit. Ob es stürmt oder schneit, ob gute oder schlechte Tage kommen, im Schatten ihrer Zweige wird es dir immer gut gehen.



Die Hainbuche 4. - 13.6. und 2. - 11.12.

DER GUTE GESCHMACK

Die Hainbuche ist von kühler Schönheit, die nicht nur in jungen Jahren viele Blicke auf sich zieht. Sie achtet sehr auf ihr Äußeres und ihre Kondition, sie beweist stets einen guten Geschmack. Obwohl sie manchmal zum Egoismus neigt, tut sie das nur, um sich das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Sie führt ein vernünftiges, diszipliniertes Leben. Doch unter der dünnen Schale der Vernunft, schlummern viele verschiedene Wünsche. So sucht sie Wärme , den gefühlvollen Partner, Beifall, Bewunderung und Anerkennung. In der Liebe sucht sie das Nichtalltägliche, spinnt Träume und ist selten glücklich mit ihren Gefühlen. sie wird öfter geliebt als sie wiederliebt. Die Hainbuche überlegt zu oft und manchmal zu lange; immer glaubt sie falsch zu wählen. Immer hat sie Angst, betrogen zu werden und mißtraut fast allen Menschen. Aber sie ist sehr pflichtbewußt, manchmal bis zur Übertreibung. Und das kann dann schwer auf ihrem Privatleben lasten. Trotzdem schlägt sie häufig eine künstlerische laufbahn ein.



Der Feigenbaum 14. - 23.6. und 12. - 21.12.

EMPFINDSAMKEIT

Die Feige ist eine starke, aber etwas eigenwillige Persönlichkeit, die nicht jedem gefällt. Sie ist unabhängig in ihrem Urteil und duldet keinen Widerspruch. Sie liebt das Leben im allgemeinen und im besonderen das familiäre. Doch nicht nur im Kreis der Familie fühlt sie sich wohl, sondern sie möchte immer von liebenden Menschen aller Art umgeben sein. Sie ist ausgesprochen herzlich zu Kindern und Tieren. In der Liebe ist sie eher flatterhaft, was ihr häufig Komplikationen, Sorgen und manchmal sogar Leiden einbringt. Sie ist humorvoll und bekennt sich insgeheim zur Bequemlichkeit und Faulheit. Trotzdem steht sie mit beiden Beinen fest im Leben und plant geschickt und zielbewußt. Ihre Begabung und ihre Intelligenz sind fast immer praktischer Natur.



Die Birke 24.6.

DAS SCHÖPFERISCHE

Die Birke ist ein schöner und zarter Baum: lebhaft, anziehend und elegant. Immer sympathisch und freundlich ist sie als Gesellschaft gern gesehen und begehrt, denn sie wird niemals Umstände bereiten und auch nie den Geldbeutel ihres Gastgebers belasten. Selbst frei von Überheblichkeit und Snobismus, verabscheut sie alles Vulgäre und Pöbelhafte. Sie liebt das Leben in der Natur, kann sich aber auch mit Leichtigkeit jeder anderen Lebenssituation anpassen, - wenn man sie nur in Ruhe arbeiten läßt. Und lassen sie sich nicht durch ihr zartes Aussehen täuschen, sie kann arbeiten wie ein Berserker. Das Liebesleben der Birke ist nicht besonders leidenschaftlich, dafür ist sie aber in ihren Gefühlen beständig und treu. Sie tut alles nur denkbare, damit ihr Partner mit ihr glücklich wird. Und nie wird sie ihre Wahl bereuen, es sei denn, sie hat es besonders schlecht angetroffen. Ihre Intelligenz ist überdurchschnittlich und mit Vorstellungskraft gepaart. Ihre Intelligenz, Phantasie und ihr Fleiß sollten ihr eigentlich alle Türen öffnen. Doch der Ehrgeiz der Birke ist nicht sonderlich ausgeprägt. Ein gemütliches Zuhause, Zufriedenheit bei der Arbeit und ein gutes Buch genügen ihr völlig.



Der Apfelbaum 23.12. - 1.1. und 25.6. - 4.7.

LIEBE

Der Apfelbaum verkörpert die Anziehungskraft auf das andere Geschlecht. Deshalb bleibt es oft nicht ohne Folge, daß in diesem Zeitraum geborene häufig zu Flirts und Abenteuern bereit sind. Da jedoch der sehnlichste Wunsch dieser Menschen ist, zu lieben und geliebt zu werden, werden sie bei einer Partnerschaft, die für sie richtig und wahrhaftig erscheint, treu und vernünftig sein. Dem Apfelbaum fehlt die Eigenschaft, sich eigennützig zu verhalten, so ist er sehr beliebt, geht aber auch sehr häufig das Risiko ein, ausgenutzt zu werden und sein letztes Hemd herzugeben. Er lebt gern in den Tag hinein und denkt selten an die Zukunft. Annemarie Mütsch- Engel interpretiert die Eigenschaften als einen “sorgenlosen Philosophen mit einem Quentchen Phantasie”. Der Apfelbaum führt ein ruheloses, interessantes und aufregendes Leben.


Der Apfelbaum 23.12. - 1.1. und 25.6. - 4.7.

LIEBE

Der Apfelbaum verkörpert die Anziehungskraft auf das andere Geschlecht. Deshalb bleibt es oft nicht ohne Folge, daß in diesem Zeitraum geborene häufig zu Flirts und Abenteuern bereit sind. Da jedoch der sehnlichste Wunsch dieser Menschen ist, zu lieben und geliebt zu werden, werden sie bei einer Partnerschaft, die für sie richtig und wahrhaftig erscheint, treu und vernünftig sein. Dem Apfelbaum fehlt die Eigenschaft, sich eigennützig zu verhalten, so ist er sehr beliebt, geht aber auch sehr häufig das Risiko ein, ausgenutzt zu werden und sein letztes Hemd herzugeben. Er lebt gern in den Tag hinein und denkt selten an die Zukunft. Annemarie Mütsch- Engel interpretiert die Eigenschaften als einen “sorgenlosen Philosophen mit einem Quentchen Phantasie”. Der Apfelbaum führt ein ruheloses, interessantes und aufregendes Leben.



Die Tanne 2.1. - 11.1. und 5.7. - 14.7.

GEHEIMNISSE

In dieser Zeit geborene sind Ästheten, sie lieben Schmuck und schöne Gebrauchsgegenstände. Im allgemeinen ist die Tanne mit einem langen Leben gesegnet, es kommt aber vor, daß sie an chronischen Krankheiten leidet. SIe steht im Leben und identifiziert sich mit Ihrem Umfeld und ist ihm gegenüber zu großen Opfern bereit. Mit einer Tanne umzugehen ist dennoch nicht immer einfach, denn sie ist häufig launisch, stur und kann selbst in großer Gesellschaft einsam bleiben, denn sie ist Fremden gegenüber teilweise sehr abweisend. Dabei fällt ihr die Neigung zum Egoismus nicht immer selbst auf. Die Ansprüche sind sehr bescheiden. In der Liebe ist sie meist der unzufriedene Partner. Sie verlangt viel, ist aber nicht bereit viel zu geben, bleibt dabei aber stets leidenschaftlich und treu. Ihre ungewöhnlich hohe Intelligenz eröffnet ihr viele Ausbildungsmöglichkeiten, die sie auch rege nutzt, um dann am Ende meist etwas ganz anderes auszuüben. Die Tanne hat oft Feinde, aber auch treue Freunde, die sie unterstützen, wie auch sie ein zuverlässiger Mensch ist, der seine Freunde auch in größter Not nicht im Stich läßt.



Die Ulme 12.1. - 24.1 und 15. - 25.7..

GUTE GESINNUNG

Die Ulme hat meist eine schön anzusehende Gestalt, die zu pflegen und kleiden sie versteht und um so attraktiver wirkt. Dabei hat sie im Grunde bescheidene Ansprüche und wird sich oder anderen das Leben nicht schwer machen. Sie stellt jedoch an andere hohe Ansprüche und neigt dazu anderen ihre Fehler übel zu nehmen. Dies resultiert aus Ihrer Eigenschaft als Führungsperson. Sie gehorcht nur sehr ungern. In der Freizeit wie in der Familie. Sie kränkelt oft, jedoch nicht ernsthaft, obwohl sie nach außen hin eine robuste, widerstandsfähige Natur abgibt. Die Ulme ist humorvoll und praktisch veranlagt und verfügt über einen überdurchsschnittlich Verstand, was ihr die Möglichkeit gibt, Ihr Leben weit im Voraus zu planen und so alle gegebenen Möglichkeiten weise ausschöpfen kann.



Die Zypresse 25.1. - 3.2. und 26.7. - 4.8.

TREUE

Die Zypresse ist stark und solide gebaut und wirkt oft eher stämmig. Durch ihren biegsamen Charakter erleichtert sie sich das Leben. Sie braucht wenig zum Glück, denn sie nimmt das Leben wie es kommt und kann unter allen Umständen heiter, zufrieden und voll Optimismus sein. Wichtig sind nur zwei Dinge: ein gesundes Auskommen und viel Anerkennung. Die Zypresse scheut die Einsamkeit und möchte immer von Familie und Freunden umgeben sein. In der Liebe ist sie stürmisch, unersättlich und nicht zufrieden zu stellen. Ihren Freunden gegenüber verhält sie sich wohlwollend und treu. Ihr Wesen ist wenig sentimental, einerseits pedantisch, andererseits auch nachlässig. Sie mag keine Diskussionen, liebt es aber sehr, sich auszusprechen. Dank ihrer wachen Intelligenz und Ihrer Fähigkeit, zu reflektieren wird sich die Zypresse ihr Leben ausgewogen einrichten: Arbeit und Vergnügen in einem gleichmäßigen Verhältnis. Dennoch fehlt ihr immer irgend etwas in ihrem Leben.


Die Zypresse 25.1. - 3.2. und 26.7. - 4.8.

TREUE

Die Zypresse ist stark und solide gebaut und wirkt oft eher stämmig. Durch ihren biegsamen Charakter erleichtert sie sich das Leben. Sie braucht wenig zum Glück, denn sie nimmt das Leben wie es kommt und kann unter allen Umständen heiter, zufrieden und voll Optimismus sein. Wichtig sind nur zwei Dinge: ein gesundes Auskommen und viel Anerkennung. Die Zypresse scheut die Einsamkeit und möchte immer von Familie und Freunden umgeben sein. In der Liebe ist sie stürmisch, unersättlich und nicht zufrieden zu stellen. Ihren Freunden gegenüber verhält sie sich wohlwollend und treu. Ihr Wesen ist wenig sentimental, einerseits pedantisch, andererseits auch nachlässig. Sie mag keine Diskussionen, liebt es aber sehr, sich auszusprechen. Dank ihrer wachen Intelligenz und Ihrer Fähigkeit, zu reflektieren wird sich die Zypresse ihr Leben ausgewogen einrichten: Arbeit und Vergnügen in einem gleichmäßigen Verhältnis. Dennoch fehlt ihr immer irgend etwas in ihrem Leben.



Die Pappel 4.2. - 8.2. und 1.5. - 14.5.

UNGEWISSHEIT

Die Pappel ist sehr schön anzusehen und scheint nicht zu altern. Im Allgmeinen hat sie ein sehr sicheres Auftreten und beweist ihren Mut nur, wenn es wirklich sein muß, doch selbst dann hat sie das Gefühl auf einsamen Posten zu stehen. Die Zeit lastet schwer auf Ihren Schultern und spielt dementsprechend eine zentrale Rolle in Ihrem Leben. Obwohl sie Wohlwollen und eine angenehme Umgebung braucht ist sie meist einsam und allein, da sie sehr wählerisch ist. Ihre übergroße Empfindsamkeit macht ihr das Leben mit anderen schwer. Ihre Empfindungen und Erlebnisse behält sie meist tief in ihrem Inneren. Sie ist künstlerisch und philosophisch veranlagt und ein guter Organisator. Ihre schönste Eigenschaft ist die Zuverlässigkeit in schweren Situationen. Partnerschaften nimmt sie sehr ernst und trennt sich nur sehr selten von einem Partner. Durch Liebe wird das unabhängige Wesen der Pappel weich und abhängig



Der Zürgelbaum (9.2. - 18.2. und 14.8. - 23.8.)

ZUVERSICHT

Der Zürgelbaum ist ein hochgewachsener mächtiger Baum von seltener Schönheit. Sie versteht es ausgenzeichnet, sich allen Lebenslagen anzupassen - obwohl sie für sich den höchsten Komfort ersehnt. In dieser Zeit geborene erfreuen sich überaus starker Gesundheit, sind nicht gerade schüchtern und neigen leicht dazu, andere von oben herab zu betrachten. Ihre Selbstsicherheit und Entschlossenheit verstärken sich manchmal zu Ungeduld und Reizbarkeit. Sie möchten ihre Mitmenschen beeindrucken. Es fällt dem Zürgelbaum bei seinem Fleiß auch nicht schwer. Rückschläge können ihn nicht entmutigen. Er wird immer an sich glauben. Einmal gesteckte Ziele werden immer erreicht - selbst auf der Gefühlsebene. Seine Partner betten sich gern in dem Schatten der großen Energie einer Zeder und sehen in ihr eine feste Stütze. Er ist schwer zufrieden zu stellen, sehr wählerisch und wartet das ganze Leben auf die große Liebe.Bei der Arbeit beweist er Führungsqualitäten und kann rasche Entscheidungen treffen. Trotz seiner Sehnsucht nach Abenteuern führt sie meist ein einfaches, wenn auch erfülltes Berufsleben.



Die Kiefer (19.2. - 28.2. und 24.8. - 2.9.)

WÄHLERISCHES WESEN

Die Kiefer ist ein Zeichen unter dem besonders die Frauen gedeihen. Sie sind sich ihrer Reize bewußt und sogar etwas in sich selbst verliebt. Kiefern bewegen sich gern in netter Gesellschaft. Trotz scheinbarer Schwäche ist sie sehr widerstandsfähig und versteht es, sich das Leben so angenehm wie möglich zu machen.Sie findet sich überall zurecht und wird immer etwas für sich erreichen. Sie ist ein guter Kamerad und richtiger Kumpel, Freundschaft betrachtet sie aber mit Zurückhaltung. Sie verliebt sich sehr schnell und brennend, jedoch verschwindet ihre Liebe auch wieder genau so schnell. Sie gibt schnell auf und wird deshalb viele Enttäuschungen erleben, bis sie Ihrem Ideal begegnet. Sie ist ein ausgezeichneter Organisator und findet in ihrer Arbeit Ausgleich, solange nicht wieder eine Empfindung in Ihr Leben eintritt, die sie immer sehr ernst nimmt und sich damit manchmal um Kopf und Kragen denkt.


Die Kiefer (19.2. - 28.2. und 24.8. - 2.9.)

WÄHLERISCHES WESEN

Die Kiefer ist ein Zeichen unter dem besonders die Frauen gedeihen. Sie sind sich ihrer Reize bewußt und sogar etwas in sich selbst verliebt. Kiefern bewegen sich gern in netter Gesellschaft. Trotz scheinbarer Schwäche ist sie sehr widerstandsfähig und versteht es, sich das Leben so angenehm wie möglich zu machen.Sie findet sich überall zurecht und wird immer etwas für sich erreichen. Sie ist ein guter Kamerad und richtiger Kumpel, Freundschaft betrachtet sie aber mit Zurückhaltung. Sie verliebt sich sehr schnell und brennend, jedoch verschwindet ihre Liebe auch wieder genau so schnell. Sie gibt schnell auf und wird deshalb viele Enttäuschungen erleben, bis sie Ihrem Ideal begegnet. Sie ist ein ausgezeichneter Organisator und findet in ihrer Arbeit Ausgleich, solange nicht wieder eine Empfindung in Ihr Leben eintritt, die sie immer sehr ernst nimmt und sich damit manchmal um Kopf und Kragen denkt.



Die Trauerweide 1.3. - 10.3. und 3.9. - 12.9

MELANCHOLIE

Dieser Baum ist schön, doch voller Wehmut. Die weibliche Trauerweide ist von unbestreitbarer Anmut und die männliche findet beim anderen Geschlecht viel Anerkennung. Sie ist ausgesprochen einfühlsam in der Liebe und gegenüber anderen Mitmenschen. Die Trauerweide ist künstlerisch veranlagt und liebt das Schöne in jeder Gestalt. Es zieht sie hinaus in die Welt, auf Ausflügen und Reisen, wobei sie jedoch auch immer wieder nach Hause zurückkehrt, da sie an Haus und Familie hängt. Die Trauerweide besitzt die Fähigkeit, manche Ereignisse vorauszuahnen. Dadurch versetzt sie ihre Umgebung immer wieder in Erstaunen. In der Liebe leidet sie oft, aber manchmal findet sie in der Partnerschaft die ersehnte Zuflucht. Dann jedoch fühlt sie sich oft insgeheim unverstanden und zu gering geschätzt.



Die Linde 11.-20.3 und 13.-22.9

ZWEIFEL

Je älter sie wird, um so mehr freut sich die Linde des Wohlwollens und der Anerkennung von Verwandten und Freunden. Ruhig und gelassen nimmt sie an, was das Leben ihr bringt. Mühe, Kampf und Hetze sind ihre Feinde, da ihr Charakter leicht träge, zur Bequemlichkeit neigend, sanft und nachgiebig ist. Dauernd träumt sie von einem Leben in Wohlstand, von Zielen, die sie nicht erreichen kann. Das ist auch der Grund, warum sie oft mit ihrem Schicksal hadert, unzufrieden ist oder gar jammert und klagt. Trotzdem ist das Leben mit ihr leicht und angenehm, denn die Linde ist gut und aufopferungsbereit für alle, die ihr nahestehen. Sie ist intelligent und vielseitig begabt; doch kommen ihre Fähigkeiten meist nicht voll zur Entfaltung, da es ihr an der notwendigen Ausdauer fehlt. Manche Linden kommen in ihrer klagenden Einstellung sogar bis zu einer gewissen Wunderlichkeit; andere schließen sich fest und voll Ergebenheit an andere Menschen an, wenn sie in ihnen eine verwandte Seele vermuten. In der Liebe findet sie allerdings selten das erträumte Glück.



Der Ölbaum 23.9.

WEISHEIT

Obwohl der Ölbaum eher unscheinbar wirkt, hat er durchaus auch seine reize. Er liebt die Sonne und die Wärme wahrer Gefühle bringt ihn voll zum Erblühen. Wenn er erkrankt, dann meistens an Rheuma, von dem er dann sein Leben lang geplagt wird. Er ist vernünftig und ausgeglichen und geht Aggressionen und Gewalt immer aus dem Weg. Seine große Diskretion hält ihn davon ab, sich in das Leben anderer einzumischen. Diese Toleranz und Zurückhaltung bedeutet aber nicht, daß ihm die Angelegenheiten seiner Mitmenschen gleichgültig sind, im Gegenteil, diese bewegen ihn tief. Sein heiteres Gemüht, sein ruhiger Charakter, sein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn und sein einfühlsames Verhalten helfen ihm, die Situation seiner Mitmenschen zu verstehen und daran Anteil zu nehmen. In der Liebe scheint er frei von Eifersucht zu sein, zumindest zeigt er es nie. Er tolleriert die Freiheit des Partners, auch wenn es ihm weh tun sollte. Doch das ist keine Schwäche oder Resignation, sondern einfach seine Lebenseinstellung. Er ist intelligent, kann in sich gehen, liebt Bücher und befindet sich gern in der Gesellschaft kluger Menschen.



Die Haselnuß 22.3. - 31.3. und 24.9. - 3.10.

DAS AUSSERGEWÖHNLICHE

Die Haselnuß ist eher unauffällig als eindrucksvoll, doch übt sie immer einen eigentümlichen Einfluß auf Ihre Umgebung aus. Ihre Genügsamkeit und Ihr persönlicher Charme helfen ihr, die sich selbst gesteckten Ziele zu erreichen. Wenn sie Wert darauf legt, kann sie sehr gut Menschen für sich gewinnen. Ihre große Mitmenschlichkeit bringt ihr Popularität und Wertschätzung, die sie mag. In der Liebe ist sie zuweilen launisch, aber trotzdem ein ehrlicher und toleranter Partner. Ihre Haupteigenschaften sind große Intelligenz, Intuition und scharfe Urteilskraft. Haselnußbäume haben ein ungewöhnliches, aber oft kein leichtes Leben.

Die Haselnuß 22.3. - 31.3. und 24.9. - 3.10.

DAS AUSSERGEWÖHNLICHE

Die Haselnuß ist eher unauffällig als eindrucksvoll, doch übt sie immer einen eigentümlichen Einfluß auf Ihre Umgebung aus. Ihre Genügsamkeit und Ihr persönlicher Charme helfen ihr, die sich selbst gesteckten Ziele zu erreichen. Wenn sie Wert darauf legt, kann sie sehr gut Menschen für sich gewinnen. Ihre große Mitmenschlichkeit bringt ihr Popularität und Wertschätzung, die sie mag. In der Liebe ist sie zuweilen launisch, aber trotzdem ein ehrlicher und toleranter Partner. Ihre Haupteigenschaften sind große Intelligenz, Intuition und scharfe Urteilskraft. Haselnußbäume haben ein ungewöhnliches, aber oft kein leichtes Leben.



Die Eberesche 1.-10.4 und 4.-13.10

FEINGEFÜHL

Die scheinbare Zartheit der Eberesche trügt, sie ist stark, ausdauernd und stellt sich den Schicksalsschlägen und Stürmen des Lebens aufrecht entgegen. Obwohl man auf ihrem Gesicht öfter das Lächeln als die Tränen findet, erleidet sie jeden Kummer - fremden oder eigenen - tief und intensiv. Zwar ist sie ohne Egoismus, aber doch stehts bemüht, nicht nur die Blicke auf sich zu ziehen, sondern auch viele Angelegenheiten in ihre Regie zu nehmen. Sie liebt das Leben, die Bewegung, die Unruhre und sogar Komplikationen - sie ist abhängig und unabhängig zugleich! Manchmal kompliziert sie auch das Leben durch unnötiges Abwägen und Analysieren. Ihr guter Geschmack und ihr Einfühlungsvermögen machen sie für künstlerrische Berufe geeignet, aber auch in anderen Bereichen kann sie viel erreichen. Sie ist ein guter Gesellschafter, aber Fehler vergibt sie nie und meistens ist sie es, die eine beziehung aufgibt. Aufgrund ihrer Sensibilität könnte sie manches vorausahnen, wenn sie nur daran glauben würde.



Der Ahorn 11.4. - 20.4. und 14.10. - 23.10.

EIGENWILLIGKEIT

Der Ahorn ist einMensch, der aus der Menge herausragt und - ob im guten oder schlechten - und sich durch Originalität und Phantasie abhebt. Einerseits schüchtern und zurückhaltend besitzt er doch ungeheuren Ehrgeiz und Stolz. Für Schmeicheleien ist er durchaus empfänglich und er liebt es, wenn man über ihn spricht. Falls es sich als notewendig erweist kann er sehr bescheiden leben, ist jedoch nervlich nicht sehr belastbar, obwohl er größtenteils von guter Gesundheit ist. Der Ahorn beherbergt viele Komplexer in seinem Innern, ist aber sehr intelligent, lernt spielend einfach und hat ein ausgezeichnetes Gedächtnis. In der Liebe ist der Ahorn sehr kompliziert, da er manchmal versucht, anderen seinen Willen aufzuzwingen. Das Leben des Ahorns ist sehr vielseitig und interessant, jedoch nicht immer einfach.



Der Nußbaum 21.4. - 30.4. und 24.10.- 11.11.

LEIDENSCHAFT

“Der Nußbaum hat einen unbeugsamen Charakter, sonderbar und voller Kontraste !”. Er vereint in seinem Geist Egoismus und edlen Charakter, Agressivität und Offenheit. Seine Reaktionen sind spontan und unerwartet und sein Ehregeiz ist grenzenlos. Das Fehlen von Flexibilität und seine Unnachgiebigkeit macht ihn jedoch zu einem schwierigen Partner. Er erfreut sich großer Autorität, ist deswegen aber noch nicht allerorts beliebt. Er kann ein Stratege von vielseitiger Intelligenz sein. In Liebesangelegenheiten reagiert er oft eifersüchtig, in emotionalen sehr leidenschaftlich. Der Nußbaum ist in seinem Charakterzug extrem. Eine Begegnung mit ihm führt zwangsläufig zu Überraschungen. Zu positiven, wie auch negativen....


Der Nußbaum 21.4. - 30.4. und 24.10.- 11.11.

LEIDENSCHAFT

“Der Nußbaum hat einen unbeugsamen Charakter, sonderbar und voller Kontraste !”. Er vereint in seinem Geist Egoismus und edlen Charakter, Agressivität und Offenheit. Seine Reaktionen sind spontan und unerwartet und sein Ehregeiz ist grenzenlos. Das Fehlen von Flexibilität und seine Unnachgiebigkeit macht ihn jedoch zu einem schwierigen Partner. Er erfreut sich großer Autorität, ist deswegen aber noch nicht allerorts beliebt. Er kann ein Stratege von vielseitiger Intelligenz sein. In Liebesangelegenheiten reagiert er oft eifersüchtig, in emotionalen sehr leidenschaftlich. Der Nußbaum ist in seinem Charakterzug extrem. Eine Begegnung mit ihm führt zwangsläufig zu Überraschungen. Zu positiven, wie auch negativen....



Die Kastanie 15. - 24.5 und 12. - 21.11

REDLICHKEIT

Die Kastanie ist von einer nicht alltäglichen Schönheit und gewinnt erst durch näheres Kennenlernen. Sie bemüht sich nie um Gunst der anderen und will niemandem beeindrucken. Sie besitz ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsgefühl, reagiert lebhaft und interessiert, kann sich für eine Idee begeistern und voll einsetzen, kann sich aber auch still zurückziehen. In Gesellschaft ist sie reizbar und empfindlich, doch meist nur aus Mangel an Selbstvertrauen. Sie findet nur schwer einen Partner, obwohl sie sich nach einer festen Beziehung sehnt. Für ihre Familie tut sie alles und weiß sich in allen Lebenslagen zu helfen.



Die Esche 25.05.-03.06. und 22.11.-01.12

EHRGEIZ

Die Esche hat ein ungewöhnlich anziehendes Wesen und ist beliebt bei Freunden und Fremden. Aufgrund ihres lebhaften Charakters, impulsiv und fordernd, macht sie stets das, was sie für richtig hält und pfeift auf Kritik oder gar boshafte Bemerkungen. Sie steht immer über der Masse. Die Esche ist Ehrgeizig, intelligent, begabt und fast immer eine glänzende Persönlichkeit. Hochgesteckte Ziele erreicht sie meist spielend, doch wenn ihr das nicht gelingt, zieht sie sich von der Welt zurück. Meist sucht sie das Ungewöhnliche und spielt mit dem Schicksal. Obwohl sich die Esche im allgemeinen wohlwollend und freundschaftlich verhält, kann sie auch egoistisch sein und ihrer Umgebung ihre Forderungen aufdrängen. Aber was soll man anderes erwarten, schließlich handelt es sich bei der Esche ja nie um eine durchschnittliche Persönlichkeit. Stets kann man ihr vertrauen und auf sie bauen. In der Liebe ist dieser schwärmerische Individualist treu und umsichtig. Manchmal überwiegt der Verstand das Gefühl, aber wenn sich die Esche einmal für das Leben zu zweit entschieden hat, dann ist es ihr sehr ernst damit. Ob es stürmt oder schneit, ob gute oder schlechte Tage kommen, im Schatten ihrer Zweige wird es dir immer gut gehen.



Die Hainbuche 4. - 13.6. und 2. - 11.12.

DER GUTE GESCHMACK

Die Hainbuche ist von kühler Schönheit, die nicht nur in jungen Jahren viele Blicke auf sich zieht. Sie achtet sehr auf ihr Äußeres und ihre Kondition, sie beweist stets einen guten Geschmack. Obwohl sie manchmal zum Egoismus neigt, tut sie das nur, um sich das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Sie führt ein vernünftiges, diszipliniertes Leben. Doch unter der dünnen Schale der Vernunft, schlummern viele verschiedene Wünsche. So sucht sie Wärme , den gefühlvollen Partner, Beifall, Bewunderung und Anerkennung. In der Liebe sucht sie das Nichtalltägliche, spinnt Träume und ist selten glücklich mit ihren Gefühlen. sie wird öfter geliebt als sie wiederliebt. Die Hainbuche überlegt zu oft und manchmal zu lange; immer glaubt sie falsch zu wählen. Immer hat sie Angst, betrogen zu werden und mißtraut fast allen Menschen. Aber sie ist sehr pflichtbewußt, manchmal bis zur Übertreibung. Und das kann dann schwer auf ihrem Privatleben lasten. Trotzdem schlägt sie häufig eine künstlerische laufbahn ein.



Der Feigenbaum 14. - 23.6. und 12. - 21.12.

EMPFINDSAMKEIT

Die Feige ist eine starke, aber etwas eigenwillige Persönlichkeit, die nicht jedem gefällt. Sie ist unabhängig in ihrem Urteil und duldet keinen Widerspruch. Sie liebt das Leben im allgemeinen und im besonderen das familiäre. Doch nicht nur im Kreis der Familie fühlt sie sich wohl, sondern sie möchte immer von liebenden Menschen aller Art umgeben sein. Sie ist ausgesprochen herzlich zu Kindern und Tieren. In der Liebe ist sie eher flatterhaft, was ihr häufig Komplikationen, Sorgen und manchmal sogar Leiden einbringt. Sie ist humorvoll und bekennt sich insgeheim zur Bequemlichkeit und Faulheit. Trotzdem steht sie mit beiden Beinen fest im Leben und plant geschickt und zielbewußt. Ihre Begabung und ihre Intelligenz sind fast immer praktischer Natur.



Die Buche 22.12.

GESTALTERISCH

Die Buche ist schön und edel und ist sehr auf ihr Äußeres bedacht, manchmal sogar leicht übertrieben. Sie beweist viel Geschmack, sowohl in der Auswahl ihrer Kleidung als auch ihrer Bleibe, wenn sie nur die notwendigen Mittel dazu hat. Sie ist ein Materialist. Sie plant nicht nur kühne Projekte, sie realisiert sie auch. Ihr Leben ist hervorragend organisiert. Einerseits praktisch und lebensnah, ist sie doch andererseits durchaus edler und tiefer Gefühle fähig. Sie ist sparsam, aber weder Geizig noch verschwenderisch. Für führende Positionen ist sie sehr gut geeignet. Für und wider wägt sie genau ab und geht kein unnötiges Risiko ein.

In der Liebe zeichnet sie sich nicht gerade durch Phantasie aus, sondern auch dabei ist sie eher vernünftig. Die Buche wünscht sich alles was “man haben muß” - ein komfortables Haus, Kinder, Fernsehen, Autos - es darf auch etwas mehr sein. Sie ist häuslich und die Ferien verbringt sie immer im Kreis der Familie. Fast versessen ist sie darauf, immer in Form zu bleiben. Diät, Sport - Hauptsache die Figur und die Schönheit bleiben bis ins hohe Alter erhalten.



Der Apfelbaum 23.12. - 1.1. und 25.6. - 4.7.

LIEBE

Der Apfelbaum verkörpert die Anziehungskraft auf das andere Geschlecht. Deshalb bleibt es oft nicht ohne Folge, daß in diesem Zeitraum geborene häufig zu Flirts und Abenteuern bereit sind. Da jedoch der sehnlichste Wunsch dieser Menschen ist, zu lieben und geliebt zu werden, werden sie bei einer Partnerschaft, die für sie richtig und wahrhaftig erscheint, treu und vernünftig sein. Dem Apfelbaum fehlt die Eigenschaft, sich eigennützig zu verhalten, so ist er sehr beliebt, geht aber auch sehr häufig das Risiko ein, ausgenutzt zu werden und sein letztes Hemd herzugeben. Er lebt gern in den Tag hinein und denkt selten an die Zukunft. Annemarie Mütsch- Engel interpretiert die Eigenschaften als einen “sorgenlosen Philosophen mit einem Quentchen Phantasie”. Der Apfelbaum führt ein ruheloses, interessantes und aufregendes Leben.

Die Esche 25.05.-03.06. und 22.11.-01.12

EHRGEIZ

Die Esche hat ein ungewöhnlich anziehendes Wesen und ist beliebt bei Freunden und Fremden. Aufgrund ihres lebhaften Charakters, impulsiv und fordernd, macht sie stets das, was sie für richtig hält und pfeift auf Kritik oder gar boshafte Bemerkungen. Sie steht immer über der Masse. Die Esche ist Ehrgeizig, intelligent, begabt und fast immer eine glänzende Persönlichkeit. Hochgesteckte Ziele erreicht sie meist spielend, doch wenn ihr das nicht gelingt, zieht sie sich von der Welt zurück. Meist sucht sie das Ungewöhnliche und spielt mit dem Schicksal. Obwohl sich die Esche im allgemeinen wohlwollend und freundschaftlich verhält, kann sie auch egoistisch sein und ihrer Umgebung ihre Forderungen aufdrängen. Aber was soll man anderes erwarten, schließlich handelt es sich bei der Esche ja nie um eine durchschnittliche Persönlichkeit. Stets kann man ihr vertrauen und auf sie bauen. In der Liebe ist dieser schwärmerische Individualist treu und umsichtig. Manchmal überwiegt der Verstand das Gefühl, aber wenn sich die Esche einmal für das Leben zu zweit entschieden hat, dann ist es ihr sehr ernst damit. Ob es stürmt oder schneit, ob gute oder schlechte Tage kommen, im Schatten ihrer Zweige wird es dir immer gut gehen.



Die Hainbuche 4. - 13.6. und 2. - 11.12.

DER GUTE GESCHMACK

Die Hainbuche ist von kühler Schönheit, die nicht nur in jungen Jahren viele Blicke auf sich zieht. Sie achtet sehr auf ihr Äußeres und ihre Kondition, sie beweist stets einen guten Geschmack. Obwohl sie manchmal zum Egoismus neigt, tut sie das nur, um sich das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Sie führt ein vernünftiges, diszipliniertes Leben. Doch unter der dünnen Schale der Vernunft, schlummern viele verschiedene Wünsche. So sucht sie Wärme , den gefühlvollen Partner, Beifall, Bewunderung und Anerkennung. In der Liebe sucht sie das Nichtalltägliche, spinnt Träume und ist selten glücklich mit ihren Gefühlen. sie wird öfter geliebt als sie wiederliebt. Die Hainbuche überlegt zu oft und manchmal zu lange; immer glaubt sie falsch zu wählen. Immer hat sie Angst, betrogen zu werden und mißtraut fast allen Menschen. Aber sie ist sehr pflichtbewußt, manchmal bis zur Übertreibung. Und das kann dann schwer auf ihrem Privatleben lasten. Trotzdem schlägt sie häufig eine künstlerische laufbahn ein.



Der Feigenbaum 14. - 23.6. und 12. - 21.12.

EMPFINDSAMKEIT

Die Feige ist eine starke, aber etwas eigenwillige Persönlichkeit, die nicht jedem gefällt. Sie ist unabhängig in ihrem Urteil und duldet keinen Widerspruch. Sie liebt das Leben im allgemeinen und im besonderen das familiäre. Doch nicht nur im Kreis der Familie fühlt sie sich wohl, sondern sie möchte immer von liebenden Menschen aller Art umgeben sein. Sie ist ausgesprochen herzlich zu Kindern und Tieren. In der Liebe ist sie eher flatterhaft, was ihr häufig Komplikationen, Sorgen und manchmal sogar Leiden einbringt. Sie ist humorvoll und bekennt sich insgeheim zur Bequemlichkeit und Faulheit. Trotzdem steht sie mit beiden Beinen fest im Leben und plant geschickt und zielbewußt. Ihre Begabung und ihre Intelligenz sind fast immer praktischer Natur.



Die Buche 22.12.

GESTALTERISCH

Die Buche ist schön und edel und ist sehr auf ihr Äußeres bedacht, manchmal sogar leicht übertrieben. Sie beweist viel Geschmack, sowohl in der Auswahl ihrer Kleidung als auch ihrer Bleibe, wenn sie nur die notwendigen Mittel dazu hat. Sie ist ein Materialist. Sie plant nicht nur kühne Projekte, sie realisiert sie auch. Ihr Leben ist hervorragend organisiert. Einerseits praktisch und lebensnah, ist sie doch andererseits durchaus edler und tiefer Gefühle fähig. Sie ist sparsam, aber weder Geizig noch verschwenderisch. Für führende Positionen ist sie sehr gut geeignet. Für und wider wägt sie genau ab und geht kein unnötiges Risiko ein.

In der Liebe zeichnet sie sich nicht gerade durch Phantasie aus, sondern auch dabei ist sie eher vernünftig. Die Buche wünscht sich alles was “man haben muß” - ein komfortables Haus, Kinder, Fernsehen, Autos - es darf auch etwas mehr sein. Sie ist häuslich und die Ferien verbringt sie immer im Kreis der Familie. Fast versessen ist sie darauf, immer in Form zu bleiben. Diät, Sport - Hauptsache die Figur und die Schönheit bleiben bis ins hohe Alter erhalten.



Der Apfelbaum 23.12. - 1.1. und 25.6. - 4.7.

LIEBE

Der Apfelbaum verkörpert die Anziehungskraft auf das andere Geschlecht. Deshalb bleibt es oft nicht ohne Folge, daß in diesem Zeitraum geborene häufig zu Flirts und Abenteuern bereit sind. Da jedoch der sehnlichste Wunsch dieser Menschen ist, zu lieben und geliebt zu werden, werden sie bei einer Partnerschaft, die für sie richtig und wahrhaftig erscheint, treu und vernünftig sein. Dem Apfelbaum fehlt die Eigenschaft, sich eigennützig zu verhalten, so ist er sehr beliebt, geht aber auch sehr häufig das Risiko ein, ausgenutzt zu werden und sein letztes Hemd herzugeben. Er lebt gern in den Tag hinein und denkt selten an die Zukunft. Annemarie Mütsch- Engel interpretiert die Eigenschaften als einen “sorgenlosen Philosophen mit einem Quentchen Phantasie”. Der Apfelbaum führt ein ruheloses, interessantes und aufregendes Leben.


Viel Spaß Eure Rocksy
*********ight Frau
34.146 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ rocksy
ein wunderschöner beitrag *danke* danke danke dafür *zwinker* jetzt weiß ich auch das ich eine trauerweide bin *heul* ne spass *smile*
Aber eine Hübsche trauerweide *haumichwech*
*********ight Frau
34.146 Beiträge
Gruppen-Mod 
*rotwerd* danke
Ich mal ganz natürlich.
****Art Mann
1.587 Beiträge
Hatten wir den Threat mit dem
Baumhoroscope nichts schon ?
Aber danke für die ergänzenden Infos dazu.

Gruß: Michael
Ja sowas Ähnliches grinssssssssss *smile*
Ich mal ganz natürlich.
****Art Mann
1.587 Beiträge
Egal doppelt hält besser.
Oder war das andere der Mondkalender das Mondhoroscope ?
Muß noch mal stöbern, bin nur momentan noch etwas im Stress.

LG: Michael
Ach Stress ist Gift!!!
Ne das was ich hier geschrieben hatte haben wir noch nicht gehabt!

Gruß Rocksy
*****har Paar
41.020 Beiträge
Ich hab's auch nicht gefunden ...

Aber vielleicht bin ich ja inzwischen schon halbblind vor lauter schönen Hexen, die hier herumschwirren? Geht Dir, lieber Lord der Fetische, ja vielleicht ähnlich?

(Der Antaghar)
***kelt. Baumorakel***
Guten Morgen! (-:



Hab mir den umfangreichen Beitrag gleich abkopiert (21 Seiten...) *mrgreen* , wahnsinn...


In den frühen 90ern hatte ich auch mal ein Heft, wo die Baumorakel mit kurzen Beschreibungen aufgeführt waren, deshalb weiss ich schon ziemlich lange dass ich zur Haselnuss gehöre, also jetzt nach dem Orakel - bitte nicht wörtlich zu verstehen (!!!), jedenfalls ein liebes Dankeschön für diesen tollen Beitrag, er ist grosse Klasse geworden!!!

Euch dann noch einen schönen Rest-Sonntag... *kissenschlacht*
Kiefer...
... ja das passt zu mir...
Vielen Dank Rocksy für diesen Beitrag.. mit diesem aspekt hatte ich mich noch nicht befasst... *g*
Dann wirts Zeit grinssssss *haumichwech* *haumichwech* *smile*
keltisches Baumhoroskop - 1-
Hallo alle miteinander,

zu dem kelt. Baum-Orakel füge ich mal einfach das Baumhoroskop hinzu und hoffe, es ist ok, weil stellenweise ein paar Details ergänzend gesehen werden können.
Allerdings nimmt das jetzt doch schon ein paar Beiträge meinerseits in Anspruch und hoffe nicht, dass das jetzt für Verwirrung sorgt, denn es ist von mir rein als Nebeninfo gedacht.
OK, aber seht es bitte wirklich nur rein als ergänzende Nebeninfo zu Rocksy´s Beitrag, so, dann mal los:

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APFELBAUM 25.Juni - 4.Juli
23.Dezember-1.Januar

ALLGEMEIN:

Apfelbaum-Menschen sind seelisch leuchtende Naturen. Sie schränken niemanden ein und glauben ganz natürlich an das Gute im Menschen. Sie lieben die Harmonie. Wachsen diese Menschen im idealen Umraum auf, findet man keinen anderen Baum, der ähnlich seelisch charismatisch wäre. Die heutige hektische, coole und auf materielle Werte schielende Gesellschaft bietet aber immer weniger Lebensraum für diesen liebenswürdigen Baum. Damit MUSS der Apfelbaum-Mensch leben. Wenn sie sich nicht erdrücken lassen, sind sie die Leuchten in der Dunkelheit.



STÄRKEN:
Die Stärke der Apelbaum-Menschen liegt zweifellos in ihrer realistischen und zugleich gefühlvollen Art. Sie erkennen Gegensätze als Polaritäten und können noch so extreme Situationen mit ihrer Gedankenvielfalt, Kreativität und schöpferischen Talenten in einen fruchtbaren Zustand bringen. Ihr sanftes aber auch zugleich klares Verhalten verleiht ihrer Umgebung Frieden und Geborgenheit. Ihr Motto ist die Liebe.

SCHWÄCHEN:
Die Schwächen der Apfelbaum-Geborenen kommen dann zu Tage, wenn sie in ihren Stärken nicht erkannt werden. Sollten diese Menschen kein Betätigungsfeld für ihre Stärken finden, laufen sie Gefahr, kein Ventil für ihre riesigen Kraftreserven zu finden. So verschließen sie sich vor dem, was ihnen am wichtigsten ist - die LIEBE! Die Folge ist - diese so liebenswerten Menschen verknöchern, verkümmern, werden sarkastisch und zerstörerisch.

LIEBE:
Apfelbaum-Menschen brauchen einen Partner, der sie in ihrer seelischen Vielfalt erkennt und sie darin unterstützt. Dann erkennen sie in ihrem Gegenüber die eigenen Qualitäten als wertvoll und erblühen zu wahrhaft charismatischen Menschen. Sie werden, wie kein anderes Baumzeichen, zu wahren Alleskönnern, die die Liebe in jeder ihrer Facette in die Welt tragen können.

KRAUT:
Melisse, Johanniskraut, Minze, Ringelblume, Kresse, Baldrian, Wermut

KÖRPERLICHE SCHWACHSTELLEN:
Magen, Darm, Augen, Psyche, Haut


BIRKE 24.6.

ALLGEMEIN:

Birke-Menschen sind kurz gesagt positiv-denkende Menschen. Daran kann selbst ein unwirtliches Klima nichts ändern. Birken gedeihen im Grunde überall und verleihen ihrer Umgebung immer ein leichtes und heiteres Klima. Allein aus ihrer positiven Grundhaltung können auch schwere Schicksalsschläge sie nicht aus der Bahn werfen. Das kann unter Umständen bei mürrischen Mitmenschen zu heftigen Unmutsausbrüchen führen, weil sie so viel Licht nicht ertragen. Damit müssen Birken leben.


STÄRKEN:
Birke-Menschen scheuen sich nicht vor komplizierten und schwierigen Arbeiten. Sie machen sie. Sie finden eigentlich immer Auswege und praktikable Möglichkeiten in schwierigsten Situationen. Sie lieben das Licht und leiden nicht unter falscher Bescheidenheit. Sie sind `selbst´verständlich, diszipliniert und ihr angeborener Charme macht sie angenehm in Gesellschaft.

SCHWÄCHEN:
Birke-Menschen haben es schwer mit überschäumenden Gefühlen. Empfindungen, die sie nicht kontrollieren können sind ihnen unheimlich. Sollten Birke-Menschen in ihrer nächsten Umgebung in ihren Qualitäten nicht erkannt werden, können sie melancholisch reagieren; und sollten ihre Wissensqualitäten nicht erfragt oder erwünscht sein, so wird aus dem sonst so sonnigen Gemüt ein zynischer oder besserwisserischer Geist

LIEBE:
Birke-Menschen sind sehr häusliche und absolut treue Menschen. Durch ihre starke Anhänglichkeit bemerken sie manchmal nicht, wenn eine Beziehung ihr Ende findet und halten endlos daran fest. An aufschäumende und wilde Gefühle müssen Birke-Geborene behutsam herangeführt werden. Sie bevorzugen die Treue, die Verlässlichkeit und tiefe Zuneigung.

KRÄUTER:
Rosmarin, Wermut, Kamille, Fenchel, Schlehdorn.

KÖRPERLICHE SCHWACHSTELLEN:
Knochen, Haut, Kreislauf, Schultern, Knie



ZYPRESSE 26.7. - 4.8.
25.- 3.2.

ALLGEMEIN:

Zypresse-Menschen sind anders. Sie wollen auch anders sein. Alles Gewöhliche, Alltägliche ist ihnen ein Greuel. Sie suchen das Licht im Geiste, lieben die Kunst und das Außergewöhnliche. Sie sind wach für das Leben, entdecken in allem etwas besonderes und können somit ihren Mitmenschen die Augen öffnen für das, was sie eigentlich als Alltägliches längst als bedeutungslos abgestempelt haben. Junge Zypressen sind für ALLES zu begeistern. Daher sollte man ihre Wissengier, wenn sie dunkle Pfade beschreitet, ein wenig ins Licht führen. Ansonsten brauchen diese Bäume keine Einschränkungen, sondern FREIHEIT!

STÄRKEN:
Zypresse-Stärke ist ihr starker lebensnaher Intellekt, der sie die Welt entdecken läßt. Sie suchen die Unabhängigkeit, Freiheit und Auseinandersetzung. Langeweile ist für sie ein Fremdwort. Sie sind schöpferisch, querdenkerisch und in ihrer Art erfrischend lebendig. Sie sind selten allein, sondern befinden sich im regen Austausch mit anderen Menschen, um ihre Erkenntnisse oder Fragen zu diskutieren. Ein gutes Gespür für ihr Innenleben macht sie zudem noch geheimnisvoll.
SCHWÄCHEN:
Zypresse-Schwächen liegen sicher im Hang zur Andersartigkeit. Sollten sie nämlich kein geeignetes Medium des Ausdrucks finden, kann der Hang zur Andersartigkeit zum Zwang degenerieren. Zwänge können Zypressen aber nicht ausstehen, weder von Außen noch von Innen. Das Ergebnis - Zypresse-Menschen können ironisch und ungewöhnlich sarkastisch werden. Dabei nehmen sie dann auch keine Rücksichten. Dies gepaart mit dem Umstand, daß man Zypresse-Menschen nie so recht einzuschätzen weiß, werden sie dann von ihren Mitmenschen gemieden.
LIEBE:
Zypresse-Menschen sind in ihrer Art geheimnisvoll und wirken daher sehr anziehend. Ihre Partner sollten geradlinige, gestärkte Menschen sein, denen das Wort TOLERANZ nicht fremd ist. Zypressen brauchen Menschen um sich, mit denen sie sich austauschen können und die auch bereit sind, gedankliche und emotionale Steilkurven zu nehmen. Mit einer Zypresse an der Seite wird das Leben und Lieben zu einem Abenteuer.
KRÄUTER:
Johanniskraut, Fenchel, Melisse, Rosmarin, Wermut
KÖRPERLICHE SCHWACHSTELLEN:

Nerven, Drüsen, Herz, Rücken, Venen
kelt. Baumhoroskop - 2 -
TANNE 5.7. - 14.7.
2.- 11.1.

ALLGEMEIN:

Tanne-Geborene haben es nicht leicht, wenn sie ständig im Kampf mit sich selbst sind. Sie meinen in ihrer Umwelt zu viel Kühle und Ungerechtigkeit wahrzunehmen. Und so sind sie immer damit beschäftigt, ihren weichen seelischen Kern zu schützen. Dabei sind sie äußerst robust und können vielmehr aushalten als sie sich selbst zugestehen. Hat die Tanne aber erst einmal ein klares Lebensziel für sich erkannt, kann sie ihren Selbstschutz auch vergessen. Dann werden Kräfte freigesetzt, die sie zu schöpferischen Alleskönnern machen. Ihre eigentliche Bestimmung. Güte und Offenheit sind ihre seelischen Eckpfeiler.

STÄRKEN:
Tanne-Stärken sind ihre immerwährende Begegnung mit der inneren und äußeren Welt. Sie vertrauen ihren Gefühlen, Intuitionen und sind dadurch hoch sensibilisiert für das Außen. Als Flächenwurzler können sie buchstäblich das Gras wachsen hören. Sie sind kreative, schöpferische Menschen, die stets ein wenig neben der Gesellschaft stehen und diese mit ihrem andersartigen Denken gut spiegeln. Ihr Streben ist es, die Welt zu verstehen. Dabei sind sie nicht anspruchsvoll in Bezug auf ihre Umgebung.
SCHWÄCHEN:
Tanne-Schwächen sind ihre tiefe Verletzlichkeit. Daher scheinen sie oft als hart und unnahbar zu sein. Durchbricht man diese Schale bewußt oder vorsätzlich, wird die Tanne unberechenbar. Wutausbrüche und Härten drängen nach außen... dann sollte man sich warm anziehen. Der Tanne wahrer Kern ist aber Güte und Weichheit.
LIEBE:
Tanne-Menschen wären, wenn sie nicht immer um ihre harte Schale bemüht wären, für die Liebe gemacht. Sicher sind sie keine einfachen Partner, weil sie in ihren Gefühlen manchmal unberechenbar sind. Wenn sie allerdings einen toleranten und liebevollen Partner haben, der bodenständig und klar strukturiert ist, geben Tannen ihren Wunsch nach Liebe und Geborgenheit preis und zeigen mehr von ihrem inneren, weichen Kern.
KRÄUTER:
Melisse, Johanniskraut, Minze, Ringelblume, Kresse, Baldrian, Wermut
KÖRPERLICHER SCHWACHSTELLEN:

Magen, Darm, Psyche, Herz, Kreislauf, Atemwege


LINDE 13.9. - 22.9.
11.- 20.3.

ALLGEMEIN:

Linde-Menschen sind selbstlose Menschen. Sie kümmern sich immerwährend um andere Menschen und um deren Schwierigkeiten und Belange. Sie sind vorzügliche Betreuer und Eltern. Da Menschen dieses Baumes sehr sensibel sind und lieber geben als nehmen, sind sie eigentlich nicht so prädestiniert für soziale, als vielmehr für kreative, künstlerische Berufe. Es ist ratsam, jungen Linden schon früh verständlich zu machen, daß sie mit ihren Kräften haushalten müssen.

STÄRKEN:
Die Stärken der Linde sind ihr sensibler und feinfühliger Charakter. Sie können mit ihrer offenen Art gut auf Menschen eingehen und wecken in ihnen immer ein Fünkchen Licht. Sie glauben und wecken das Gute im Menschen.
SCHWÄCHEN:
Die Schwäche der Linde ist ihre Sanftheit. In schwierigen Situation vermag sie es nicht, sich durchzusetzen. Eher flüchtet sie in ihre eigene innere Welt. Zudem läuft sie Gefahr, von weniger sensiblen Menschen ausgenutzt zu werden. Ihr eigentlich präzises Denken kann sie auch nicht schützen.
LIEBE:
In der Partnerschaft blühen Linden richtig auf, wenn sie einen Menschen gefunden haben, der sie mit Toleranz und Freiheit in der Seele versteht. Keinesfalls würden sie eine Partnerschaft ertragen, wo der andere auf Dominanz aus ist.
KRÄUTER:
Johanniskraut, Baldrian, Ampfer, Bilsenkraut
KÖRPERLICHE SCHWACHSTELLEN:

Haut, Seele, Blut, Immunsystem, Füße, Beine



EICHE 21.3.

ALLGEMEIN:

Der Eiche ist nur ein einziger Tag im Jahr gewidmet. Die Kelten erlebten die Eiche als eine imposante, starke und robuste Natur. Menschen dieser Art findet man nur selten. Eichen bedürfen des Raumes, um zu gedeihen. So auch die Menschen. Sie lieben den Freiraum, die Großzügigkeit, das Leiten und Führen. Wird einem Eiche-Geborenen der Freiraum genommen, verkümmern sie oder ihre Kräfte werden in Aggression fehlgeleitet.

STÄRKEN:
Menschen, die im Zeichen der Eiche geboren wurden, zeichnen sich durch enormen Tatendrang und starkem Charakter aus. Ihr Interesse gilt stets dem JETZT. In der Regel haben sie eine starke Ausstrahlung, die sie auch nicht verhehlen. Eiche-Geborene lieben es, im Mittelpunkt zu stehen, und meiden die Mittelmäßigkeit. Sie lieben die Freiheit, haben großartige Ideen, die sie auch umsetzen können.
SCHWÄCHEN:
Eiche-Geborene können es nicht ausstehen, den 2. oder 3. Rang zu bekleiden. Sie müssen im Vordergrund stehen. Werden sie durch Umstände in den Hintergrund gestellt, können sich ihre Qualitäten wie Tatendurst in überspannten Egoismus und Rücksichtslosigkeit wenden. Es fällt ihnen schwer, mit Kritik umzugehen. Ihr enormes Selbstwertgefühl kann schnell verletzt werden.
LIEBE:
Die Eiche-Geborenen sind leidenschaftliche Liebhaber. Ihre Partner werden Schwierigkeiten haben, wenn sie allzu dominant sein wollen. Eiche-Menschen möchten hofiert und bewundert werden. Werden sie gereizt, kann es schnell zu emotionalen Ausbrüchen kommen.
KRÄUTER:
Kamille, Johanniskraut, Wacholder, Lorbeer, Rosmarin, Pimpernell
KÖRPERLICHER SCHWACHSTELLEN:

Augen, Herz, Knie, Wirbelsäule, Lunge


PAPPEL 4.2. - 8.2.
1.- 14.5 | 5.8. - 13.8.

ALLGEMEIN:

Es liegt in der Natur der Pappel-Menschen, zielstrebig dem Licht entgegenzuwachsen. Und das möglichst schnell. Sie sind praktische Denker und verlassen sich weniger auf ihr Gefühl. Ein rascher Erfolg bestärkt sie in dieser Art. Aber Vorsicht: Zu schnell aufschießende Pflanzen besitzen einen weichen und wenig gestärkten Kern. Gerade bei jungen Pappel-Geborenen ist es manchmal ratsam, formgebend und zügelnd auf sie zu wirken.

STÄRKEN:
Pappel-Geborene sind zielstrebige und ehrgeizige Menschen. Sie lassen sich mehr von ihrem Intellekt leiten, und wollen alles begreifen. Die Welt ist für sie eine Herausforderung, die es zu entdecken gilt. Sie sind wahrheitsliebend und wollen stets den SCHEIN entlarven; sie gehen den Dingen zielstrebig auf den Grund. Durch ihre schnelle Auffassungsgabe haben sie schnelle Erfolge.
SCHWÄCHEN:
Pappeln haben einen weichen Kern. Den gilt es zu schützen. Die eigene Gefühlswelt ist ihnen oftmals unheimlich, weil sie durch die immerwährenden Gefühlsschwankungen von ihren klar gesetzten Zielen abgelenkt werden. Pappeln müssen lernen, ihre Gefühlswelten zu akzeptieren und kennenzulernen. Ansonsten laufen sie Gefahr, feine Nuancen nicht wahrzunehmen und in dem einfachen Weltbild von ENTWEDER - ODER zu verflachen.
LIEBE:
Die Pappel-Geborenen sind, was ihre Gefühlswelt angeht, sehr mißtrauisch. Alles muß abgewägt werden, weil sie nichts selbstverständlich nehmen. Die Pappeln brauchen in ihrer eigenen seelischen Unsicherheit einen starken und verläßlichen Partner. Wenn sie den gefunden haben, erblühen sie in ungeahnten Farben und ihr seelischer Wankelmut gehört der Vergangenheit an.
KRÄUTER:
Majoran, Leinkraut, Dill, Farnkraut, Alraune, Baldrian, Fenchel
KÖRPERLICHE SCHWACHSTELLEN:

Seele, Haut, Lungen, Atemwege, Bronchien


ESCHE 25.5.-3.6
22.11-01.12

ALLGEMEIN:

Freiheit, Selbständigkeit in Körper, Geist und Seele. Danach sehnen sich alle Esche-Geborenen. Die gleichen Qualitäten suchen Sie auch in Anderen. Sie sind durch nichts zu erschüttern, im Gegenteil - sie suchen die Veränderung und Herausforderung. Werden Esche-Geborene eingeschränkt, oder fehlt ihnen die Herausforderung, laufen sie Gefahr, sich ruppig und kritiksüchtig zu verhalten. Sie sind die idealen Führungspersönlichkeiten und weniger untertan.


STÄRKEN:
Esche-Menschen sind wahre Entdecker. Sie lieben es, sich stets weiter zu entwickeln. Sie haben Phantasie und genießen selbst die Unwägbarkeiten des Lebens, weil es immer etwas zu entdecken gilt. Dabei ist ihr Verhalten von Toleranz geprägt. Sie verabscheuen Ungerechtigkeiten und bieten große Freiräume. Die Welt erschliessen sie sich über den Intellekt.

SCHWÄCHEN:
Die Schwächen der Esche werden dann offenbar, wenn man versucht, ihren Freiheitswillen zu unterdrücken. Dann werden sie zu unerbittlichen Kämpfern. Ihr immerwährender Tatendrang und Wissensdurst würde bei Behinderung unkontrolliert Ventile suchen, die nach außen als Aggression und widernatürliche Oberflächlichkeit erkennbar wird.

LIEBE:
Partner des Esche-Geborenen müssen gleichbürtig sein. Die Esche sucht nach Austausch bei ihren ständigen Entdeckungen und kann fesselnde Bindungen nicht tolerieren. Ihr Tatendrang wünscht Unterstützung und keine Behinderung. Wer also ein aufregendes Leben neben einer Esche verbringen will, sollte obiges unbedingt beachten.

KRÄUTER:
Kerbelkraut, Enzina, Ginseng, Arnika, Salbei, Eibisch

KÖRPERLICHE SCHWACHSTELLEN:
Nerven, Rücken, Extremitäten
kelt. Baumhoroskop - 3 -
ZEDER 14.8.-23.8
9.2-18.2.

ALLGEMEIN:

Zeder-Menschen sind wahre Persönlichkeiten, die große Ziele verfolgen, und zwar extrem. Entweder-Oder ist ihr Motto. Sie sind gleißende und großartige Persönlichkeiten, die im gemäßigten, warmen Klima zur vollen Blüte kommen. Sollten sie allerdings Kontakt mit Ablehnung bekommen, wird ihr Selbstbewußtsein schnell angekratzt, auch wenn sie es sich nicht anmerken lassen. Zedern kennen keinen Mittelweg. Entweder bist du für mich oder gegen mich.


STÄRKEN:
Die Stärke der Zeder ist zweifellos ihre ausgeprägte natürliche Persönlichkeit. Die ist ihnen einfach in die Wiege gelegt. Wo sie sind, stehen sie im Mittelpunkt, ohne irgendwelchen Profilierungsneurosen nachgehen zu müssen. Sie sind sehr anspruchsvoll und haben meist einen guten Geschmack. Daher findet man sie auch vielfach in Künstlerberufen oder zumindest als Kunstkenner.

SCHWÄCHEN:
Zeder-Geborene neigen dazu, andere Menschen einfach zu übersehen, wenn die sich nicht in ihrem unmittelbaren Interessensbereich befinden. Sie können mit Kritik nicht umgehen, weil es für sie den Begriff KRITIK garnicht gibt; zumindest was die eigene Person angeht. Ungezügelt - ist ihre Egozentrik nicht mehr beeindruckend sondern abschreckend.

LIEBE:
Zeder-Geborene sind die Nummer eins. DAS IST EINFACH SO! Daher lieben sie es, von ihrem Partner eine entsprechende Anerkennung zu erhalten. Da Zedern mit Sicherheit keine Rivalen nehmen sich dulden können, wären starke Partner sicher eine Herausforderung; aber eigentlich brauchen sie einen Menschen um sich, der sich gern bemuttern läßt.

KRÄUTER:
Johanniskraut, Rosmarin, Pimpernelll, Wacholder, Lorbeer, Kamille

KÖRPERLICHE SCHWACHSTELLEN:
Muskeln, Augen, Rückgrat, Herz, Kreislauf


ULME 15.7. - 25.7.
12.- 24.1.
ALLGEMEIN:

Ulme-Geborene schauen in die Welt und sehen genau das, wo sonst viele Menschen wegschauen; Menschen, die Hilfe brauchen. Ungeachtet ihrer selbst wollen sie stets helfen. In besonders ausgeprägten Fällen kann das sogar bis zur Selbstaufgabe führen. Ulmen sollten deshalb darauf achten, daß sie mit ihren Kräften haushalten und nicht den Blick für sich selbst verlieren. Denn dann würde diese ausgeprägte Eigenschaft schnell zum Selbstzweck führen und damit inhaltslos werden lassen. Inhalte kann die Ulme (und gerade in dieser Zeit, wo jeder nur an sich selbst denkt) aber nur sich selbst geben.

STÄRKEN:
Ulme-Stärken sind ihr angeborener Optimismus und Lebensfreude. Sie kramen nicht in der Vergangenheit, erwarten nicht die Zukunft, sondern sie lieben und leben JETZT. Ihre Offenheit für alles und jedes macht sie beliebt; und ihre Art sich nicht selbst zu profilieren läßt ihrem Gegenüber auch die Freiheit, endlich mal keine Rolle spielen zu müssen. Für ein gutes Auskommen mit ihrer Umwelt übernehmen Ulmen gern und effektiv Verantwortung. Wenn diese Qualitäten in der Ulme geschätzt werden, gibt ihr das Auftrieb und sie wird vor Freude, Lebensbejahung und Humor nur so sprühen.
SCHWÄCHEN:
Ulme-Schwächen treten zutage, wenn sie in ihren Stärken nicht gefordert wird. Mit Anfeindungen und Aggressionen kann sie nicht umgehen, weil ihr dieses Seelengefilde nicht vertraut ist. Daher sind auch ihre Wehrmöglichkeiten sehr eingeschränkt. Außerdem kann sie von skrupellosen Menschen schnell ausgebeutet werden, weil der Ulme der Hilfe-Aspekt sehr wichtig ist. Bei Unsicherheit wirkt die Ulme arrogant, weil sie sich einfach nicht anders zu schützen weiß.
LIEBE:
Geliebte Ulme-Menschen sind einfach hinreißend. In der Liebe finden sie den geschützten Ort, wo sie nicht Gefahr laufen ausgenutzt oder umgerannt zu werden. Liebende Ulmen tun einfach alles für ihre Partner, und gewinnen dabei. In der Liebe profitieren alle Beteiligten und es entsteht etwas wunderbar Neues, was man nur mit der in der Gegenwart lebenden Ulme erleben kann.
KRÄUTER:
Wacholder, Pimpernell, Kamille, Rosmarin, Johanniskraut
KÖRPERLICHE SCHWACHSTELLEN:

Blutdruck, Augen, Drüsen, Herz


HAGEBUCHE 4.6. -13.6.
2.- 11.12.

ALLGEMEIN:

Die Hagebuche wird auch Eisenholz genannt. Das liegt an ihrer enormen Widerstandskraft. Hagebuche-Menschen sind zäh und nicht so schnell unterzukriegen. Das gilt in geistig, seelischer und körperlicher Hinsicht. Man sollte also nicht annehmen, diese Menschen seien gefühllos. Im Gegenteil - sie sind nur gefestigt. Sie sind absolut verläßlich; und wenn alle sich abwenden - Hagebuche-Menschen sind Freunde in der Not.

STÄRKEN:
Hagebuche-Menschen sind Menschen der Tat. Sie handeln, wo andere noch lange reden. Sie sind Realisten, kennen ihre Grenzen, handeln nach klaren Prinzipien. Sie vertreten hohe Ziele, die sich nie in den Wolken verlieren. Sobald die Hagebuche ein klares Ziel gefunden hat, ist sie wie ein Fels in der Brandung.
SCHWÄCHEN:
Hagebuche-Menschen verstehen die Gesetze der Natur. Ihr Denken und Handeln ist stark davon geprägt. So leben sie ein Leben unter Selbstdisziplin, Fleiß und Ordnung. Jegliche Form von Ausschweifung ist ihnen fremd und bereitet ihnen Unbehagen. Sollte eine Hagebuche allzusehr von der eigenen Diszplin gefangen gehalten werden, gehen sie mit den Schwächen ihrer Mitmenschen seltsam streng um. Sie werden dann mürrisch, mißgelaunt und hart.
LIEBE:
Hagebuche-Menschen haben aufgrund ihrer Ausrichtung eine natürliche Dominanz. Es ist, als wäre Ihnen der Beschützer in die Wiege gelegt. Sie ehren und lieben ihren Partner aufrichtig. Ihre Partner sollten über diplomatisches Geschick verfügen und sehr einfühlsam sein. Aber Vorsicht - der nicht ganz einfache Charakter der Hagebuche kann geschwächte Partner ungewollt in die Passivität treiben.
KRÄUTER:
Springkraut, Johanniskraut, Holunder, Wegerich, Kramille, Kresse
KÖRPERLICHE SCHWACHSTELLEN:

Nacken, Knochen, Magen, Stirnhöhlen, Knie, Muskeln



Ahorn 11.4. - 20.4.
14.– 23.10.

ALLGEMEIN:

Freiheit und Großzügigkeit sind die Prämissen der Ahorn-Geborenen. Schon in den Kinderjahren sollten man ihnen einen großen Freiraum bieten, damit sie über eigene Erfahrungen ihre Fähigkeiten kennenlernen. Zu viele Einschränkungen oder gar Verbote lassen ihre Suche nach wahrer Größe verkümmern. Ahorn-Menschen müssen die Freiheit spüren

STÄRKEN:
Ahorn-Geborene sind wahre Individualisten. Alles Allgemeine, die Masse, das Konservative und Zwänge sind Gift für sie. Sie stellen sich dem Leben voller Optimismus und suchen das Unbekannte und das Unerforschte. Sie erleben ihre Gedanken und ihr Wissen niemals als intellektuelle Möglichkeit, sondern sind Teil dessen. Das macht ihre Genialität aus.
SCHWÄCHEN:
Die Schwächen der Ahorn-Geborenen sind die Kehrseite ihrer Stärken. Durch den ausgeprägten Individualismus laufen sie schnell Gefahr, zu vereinsamen, wenn sie sich kein Verständnisumfeld schaffen können. Die stete Suche kann sie zu rastlosen und nervösen Menschen machen, sofern sie sich kein Lebensziel erschaffen konnten
LIEBE:
Die ewige Suche nach Neuem kann Ahorn-Menschen zu schwierigen Partnern machen. Menschen allerdings, die stets neue Aspekte in die Beziehung einfliessen lassen, und nicht versuchen, den Freiheitswillen des Ahorns einzuschränken, werden eine aufregende Zeit mit viel Abwechslung verbringen.
KRÄUTER:
Rosmarin, Wermut, Fenchel, Schlehdorn
KÖRPERLICHE SCHWACHSTELLEN:

Sehnen, Atemwege, Drüsen, Augen, Seele, Knochen
kelt. Baumhoroskop - 4 -
Olivenbaum 23.9.

ALLGEMEIN:

Dem Olivenbaum ist nur ein Tag im Jahr zugeordnet, dem Tag der Tag-und Nachtgleiche: 23.September. Olivenbaum-Geborene sind die Vertreter der weisen Mitte. Sie brauchen längere Zeit der Reife, die sie mit Beobachtung und Lernbegierde füllen. Schließlich aber scheinen sie das Leben begriffen zu haben, mit allen seinen Höhen und Tiefen. Daher kann sie auch nichts aus der Bahn werfen, weil das Leben so ist wie es ist. Olivenbaum-Menschen sind stets bemüht, ihr Leben zu ordnen und überschaubar zu machen. Das macht sie zumeist erfolgreich,

STÄRKEN:
Olivenbaum-Stärke ist seine Klarheit und Bodenständigkeit. Durch seine ungemeine Widerstandsfähigkeit läßt er sich auch nicht in seinen Zielen beirren. Er löst schwierigste Probleme immer im Sinne der Gemeinschaft, behält stets die Gesamtheit im Auge.
SCHWÄCHEN:
Die Schwäche des Olivenbaums ist seine Kritiksucht. Wenn sie in jungen Jahren den Begriff der Toleranz nicht begriffen haben, neigen sie zur Pedanterie, und weil sie doch allzu bodenständig sind und so zweckdienlich denken, vermißt man an ihnen oft die Freude und den Humor.
LIEBE:
In der Liebe sind Olivenbäume Spätzünder. Sie brauchen lange, um sich zu öffnen. Und durch ihre natürliche Dominanz brauchen sie sicherlich jemanden zur Seite, der in sich ruht und einiges wegstecken kann. Sie sind sicherlich nicht die gefühlsbetonten Menschen, aber sie verweigern sich diesem Entdeckungsfeld nicht. Vorausgesetzt.... sie haben Vertrauen.
KRÄUTER:
Farnkraut, Dill, Sternkraut, Leinkraut, Majoran, Baldrian
KÖRPERLICHE SCHWACHSTELLEN:

Herz, Ohren, Galle, Stoffwechsel, Magen, Darm


NUSSBAUM 21.4. - 30.4.
24.- 11.11.

ALLGEMEIN:

Menschen, die im Zeichen des Nussbaums geboren sind, sind Seelen-Naturen. Ihre Orientierung in der Welt wird fast ausschließlich über die Empfindungen und Gefühle geleitet. Um im Erwachsenen-Alter einen guten Halt zu haben, sollten sie schon als Kinder in ihren seelischen Angelegenheiten eine klare Sprache erfahren. Jede Art von seelischer Lüge sind ungesund für die jungen Seelen. Nussbaum-Geborene suchen den Halt in klaren, kleinen Gemeinschaften.

STÄRKEN:
Das Sicherheitsbedürfnis der Nussbaum-Geborenen läßt sie wahre Wunder vollbringen, wenn es darum geht, sich ein Heim zu schaffen. Sie entscheiden sich stets für das Bewahrende und langfristige. Sie lieben das Materielle, das ihnen ihren Bestand sichert; außerdem haben sie darüber hinaus viel Sinn für das Schöne, die Harmonie, die Kunst und Kultur.
SCHWÄCHEN:
Durch ihr überragendes Sicherheitsbedürfnis und ihrer Vorliebe für das Beständige können Nussbaum-Geborene schnell als unflexibel und starrsinnig gelten. Trotz allem Harmoniebedürfnis können sie, wenn man ihre Sicherheit stört, zu wahren Kämpfern werden, die man schlecht einschätzen kann. Neues und noch nicht bewährtes wird schnell als Bedrohung für das Althergebrachte erlebt.
LIEBE:
Treue... und nochmals Treue ist dem Nussbaum-Geborenen eigen. Sie sind sehr gefühlsbetont, leidenschaftlich und verständnisvoll, sofern die Seelengrundlage beider Menschen klar und verständlich ist. Sie tun alles für die Familie und engsten Mitmenschen. Ist das Sicherheitsbedürfnis des Nussbaum-Geborenen befriedigt, öffnen sich ihm seelische Pforten von ungeahnter Größe.
KRÄUTER:
Pfefferminze, Klette, Augentrost, Wurmkraut, Waldmeister, Thymian
KÖRPERLICHE SCHWACHSTELLEN:

Mund, Hals, Speiseröhre, Nacken, Schultern, Nase


EIBE 3.11. - 11.11.

ALLGEMEIN:

Die Eibe steht für den Tod. Ursprünglich nahm sie den Platz der Tanne ein. Dann wurde sie aus dem Baumkreis verbannt. Sie sei hier noch genannt, um nicht ganz in Vergessenheit zu geraten. Wer möchte, kann sich entscheiden, ob er die Eibe auch für sich gelten lassen möchte.
Eibe-Menschen sind die ewigen Sucher zwischen den Welten. Sie erspüren in allem den Schein, und suchen daraus das Sein. Das läßt sie außergewöhnliche Gedankenwelten betreten. Diese Fähigkeit prädestiniert sie zu Querdenkern, zu Menschen, die die Gemeinschaft mit neuen und außergewöhnlichen Ideen bereichern. Der stete Wandel in freien gedanklichen Höhen kann sie in schwierigen Situationen allerdings auch orientierungslos machen. Hier ist eine hilfreiche Hand von Nöten, die der Eibe den Weg auf die Erde ebnet.

STÄRKEN:
Die Stärke der Eibe ist zweifellos ihre Kreativität. Immer auf der Suche nach der Wahrheit, ist die Kunst oder das künstlerische Schaffen für sie das beste Medium, ihre Umwelt an den Erkenntnissen beteiligen zu können. Ihre Fähigkeit, abstrakt und messerscharf zu denken und dabei auch unkonventionelle Ergebnisse entwickeln zu können, sind eine wahre Bereicherung für die Gemeinschaft.

SCHWÄCHEN:
Eibe-Menschen können keine Autoritäten neben sich dulden. Vor allem keine Besserwisser. Nur Eiben können so denken, wie sie denken. Außerdem können Eiben auf der ewigen Suche nach dem Sinn und der Wahrheit des Lebens eine extreme Sinuskurve von Stimmungsschwankungen durchleben. Himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt. Ungefestigte Eiben übertünchen ihre Sensibilität mit Aggression und Sarkasmus.

LIEBE:
Eibe-Menschen brauchen Menschen um sich herum, die eine heitere und humorvolle Art haben. Solche Menschen können die Eibe am schnellsten aus ihren dunklen Gedankenwelten herausholen und sie am Leben beteiligen lassen. Wenn Eiben die introvertierte Welt sind, dann sollte ihr Partner ein Vertreter der extrovertierten Welt sein. Das bringt den Ausgleich, den die Eiben benötigen. Dann sind sie die abenteuerlichsten Partner, die man sich vorstellen kann.

KRÄUTER:
Johanniskraut, Melisse, Baldrian, Wermut, Kresse

KÖRPERLICHER SCHWACHSTELLEN:

Magen, Darm, Stirnhöhlen, Brust, Nerven, Seele




BUCHE 22.12.

ALLGEMEIN:

Buche-Menschen sind kraftstrotzende, selbstbewußte und eher konservative Menschen. Ihre natürliche Dominanz ist ihnen in die Wiege gelegt. Sie akzeptieren gleichstarke Menschen, können aber mit sensiblen Naturen nur schwer umgehen. Buche-Menschen sind raumgreifend und nehmen auf Schwächere nicht sonderlich Rücksicht, weil sie sie garnicht wahrnehmen. Durch ihren ausgeprägten Sinn für Tradition und das Konservative haben sie es schwer mit Neuerungen und Wandlungen.


STÄRKEN:
Buche-Menschen sind wahre Leitfiguren, und sie scheuen sich nicht, Führungspositionen einzunehmen. Dort handeln sie zum Wohle der Gemeinschaft und vertreten hehre Ziele, die sie auch stets durchsetzen und erreichen können. Sie können sich selbst unter schwierigsten Umständen feste und solide Fundamente erschaffen und verfolgen ihre Aufgaben zielstrebig und selbstbewußt.

SCHWÄCHEN:
Buche-Menschen sind klare und vom Intellekt geleitete Menschen. Gefühle und Empfindsamkeiten, die sie nicht kontrollieren können, sind ihnen unheimlich und damit schnell überfordert. Mit dem ausgeprägten Sinn für Traditionen und der Scheu vor Wandlungen, laufen sie Gefahr starrsinnig zu werden und andere Meinungen auszuschließen.

LIEBE:
Buche-Menschen sind treue und beharrliche Menschen in der Liebe. Sie verehren die tiefe Zuneigung und Beständigkeit. Eigentlich wollen sie in der Partnerschaft ohne viele Worte verstanden werden. In der Liebe entdecken sie ihr Herz, das sie im Alltag so oft negieren. Der Partner sollte keine Schwierigkeiten mit der natürlichen Dominanz der Buche haben, sonst könnte er sich zurückgestellt fühlen.

KRÄUTER:
Rosmarin, Wermut, Fenchel, Ringelblume, Schlehdorn, Kamille, Arnika

KÖRPERLICHER SCHWACHSTELLEN:
Psyche, Kreislauf, Knochen, Haut


KASTANIE 15.5-24.5.
12.11.-21.11.

ALLGEMEIN:

Kastanie-Geborene sind die Helfer in der Gemeinschaft. Sie können sich den unterschiedlichsten Situationen anpassen und wollen unterstützend wirken. Haben Kastanien ihr Lebensideal gefunden, sind sie wahre Kraftpakete. Sie sind allerdings auch sehr gehorsam, und stellen sich selbst gern in den Hintergrund. Jungen Kastanien sollte man daher behilflich sein, ihr Lebensziel oder -ideal kritisch zu suchen und ihr Selbstbewußtsein zu stärken.

STÄRKEN:
Die Stärke der Kastanie-Menschen ist zweifellos ihr Sinn für hohe Ziele, die der Gemeinschaft nützlich sind. Ist ein solches Ziel erst einmal gefunden, weckt das in ihnen eine ungewöhnliche Tatkraft und Zielstrebigkeit, ohne das Wohl der Gemeinschaft aus den Augen zu verlieren. Dabei sind sie auch so flexibel, daß sie alte Muster und Gewohnheiten gern über Bord schmeißen, um dem Ziel näher zu kommen.
SCHWÄCHEN:
Die Schwächen der Kastanie resultieren aus fehlgeleiteten Stärken. Sie können, wenn sie halsstarrig ihr Ziel verfolgen, missionarisch und unnachgiebig wirken. Durch ihre dem Ziel untergeordnete Haltung schauen sie nicht mehr nach rechts und links, und übersehen damit leicht die Vielfältigkeit des Lebens. Eine ungefestigte Kastanie kann schnell hörig werden und sich selbst negieren.
LIEBE:
Auf flüchtige Gefühle oder alleinige Sympathie würde eine Kastanie nie aufbauen. Sie braucht Gefühlstiefe und Gleichklang mit ihrem Partner. Hat sich die Kastanie aber ersteinmal so recht auf den Partner eingestellt, erlodern in ihr ungeahnte Gefühlswelten und ihre Treue ist gewiß. Die immerwährende Geradlingkeit macht sie allerdings auch zu einem schwierigen Mitmenschen.
KRÄUTER:
Eisenkraut, Wermut, Johanniskraut, Rotholz, Kapernkraut, Koreander
KÖRPERLICHE SCHWACHSTELLEN:

Kreislauf, Geschlechtsorgane, Rücken, Stoffwechsel, Seele, Lymphe
kelt. Baumhoroskop - 5 - letzte (-;
KASTANIE 15.5-24.5.
12.11.-21.11

ALLGEMEIN:

Kastanie-Geborene sind die Helfer in der Gemeinschaft. Sie können sich den unterschiedlichsten Situationen anpassen und wollen unterstützend wirken. Haben Kastanien ihr Lebensideal gefunden, sind sie wahre Kraftpakete. Sie sind allerdings auch sehr gehorsam, und stellen sich selbst gern in den Hintergrund. Jungen Kastanien sollte man daher behilflich sein, ihr Lebensziel oder -ideal kritisch zu suchen und ihr Selbstbewußtsein zu stärken.

STÄRKEN:
Die Stärke der Kastanie-Menschen ist zweifellos ihr Sinn für hohe Ziele, die der Gemeinschaft nützlich sind. Ist ein solches Ziel erst einmal gefunden, weckt das in ihnen eine ungewöhnliche Tatkraft und Zielstrebigkeit, ohne das Wohl der Gemeinschaft aus den Augen zu verlieren. Dabei sind sie auch so flexibel, daß sie alte Muster und Gewohnheiten gern über Bord schmeißen, um dem Ziel näher zu kommen.
SCHWÄCHEN:
Die Schwächen der Kastanie resultieren aus fehlgeleiteten Stärken. Sie können, wenn sie halsstarrig ihr Ziel verfolgen, missionarisch und unnachgiebig wirken. Durch ihre dem Ziel untergeordnete Haltung schauen sie nicht mehr nach rechts und links, und übersehen damit leicht die Vielfältigkeit des Lebens. Eine ungefestigte Kastanie kann schnell hörig werden und sich selbst negieren.
LIEBE:
Auf flüchtige Gefühle oder alleinige Sympathie würde eine Kastanie nie aufbauen. Sie braucht Gefühlstiefe und Gleichklang mit ihrem Partner. Hat sich die Kastanie aber ersteinmal so recht auf den Partner eingestellt, erlodern in ihr ungeahnte Gefühlswelten und ihre Treue ist gewiß. Die immerwährende Geradlingkeit macht sie allerdings auch zu einem schwierigen Mitmenschen.
KRÄUTER:
Eisenkraut, Wermut, Johanniskraut, Rotholz, Kapernkraut, Koreander
KÖRPERLICHE SCHWACHSTELLEN:

Kreislauf, Geschlechtsorgane, Rücken, Stoffwechsel, Seele, Lymphe


FEIGENBAUM 14.6. - 23.6.
12.- 21.12.

ALLGEMEIN:

Feigenbaum-Geborene sind emotionale Menschen. Wie die Bäume brauchen auch die Menschen ein mildes gemäßigtes Klima. Eine rauhe Umwelt bietet ihnen keinen Entwicklungsraum. Gerade im jungen Lebensalter brauchen sie viel Nestwärme und Pflege, damit sie sich seelisch entfalten und Sicherheiten entwickeln können. Haben sie einmal ihre Mitte gefunden sind sie phantasievolle, kreative, schöpferische Menschen, die durch unkonventionelles Denken und Handeln sehr innovativ auf ihre Umwelt einwirken

STÄRKEN:
Feigenbaum-Geborene sind Künstler. Sie sind sensibel, phantasievoll und haben ein ungemeines Gespür für Stimmungen, Wandlungen und Veränderungen. Sie sind befähigt, die feinen seelischen Erkenntnisse der Imagination, Inspiration und Intuition zu unterscheiden. Sobald diese Menschen ein klares Lebensziel erkannt haben, befindet sich ihr Denken, Fühlen und Wollen in einer fruchtbaren Harmonie
SCHWÄCHEN:
Feigenbaum-Menschen sind sensible Menschen. Genauso wie sie emotionale Höhenflüge erleben, durchforsten sie auch die leidvollen Tiefen ihres Gemütes. Wenn diese Menschen kein klares Ziel finden, neigen sie zu einer Spirale des Leidens. Gerade weil sie so sensibel sind, tragen sie oftmals eine harte Schale nach außen um das zarte Zentrum zu schützen. Nach außen können sie schnell als seelisch labil und unberechenbar wirken.
LOVE:
Feigenbaum-Menschen benötigen einen klaren und gefestigten Partner, der sich an den seelischen Tiefgängen beteiligen kann, ohne selbst in `MitGefühl´ zu verfallen. Sobald sie so einen Menschen gefunden haben, und sie Vertrauen gefaßt haben, sind sie wahre Alleskönner in der Liebe. Genauso phantasievoll und kreativ.
KRÄUTER:
Baldrain, Melisse, Kresse, Kümmel, Lattich, Johanniskraut
KÖRPERLICHE SCHWACHSTELLEN:

Brust, Haut, Magen, Nerven, Seele


EBERESCHE 1.4. - 10.4.
4.- 13.10

ALLGEMEIN:

Eberesche-Geborene sind flexible Menschen. Sie können an den verschiedensten Orten schnell heimisch werden und machen aus jeder Situation das beste. Sie sind stets bemüht im Einklang mit ihren Mitmenschen zu leben, und die Balance zu halten. Ihr früher Bildungshunger sollte stets befriedigt werden. Im Alter sind sie die Diplomaten und weisen Menschen, deren Rat immer willkommen sein sollte.
STÄRKEN:
Eberesche-Geborene sind wertvolle Mitglieder einer Gemeinschaft. Sie sind gebildet, umsichtig und respektieren ihre Mitmenschen. Ihre Stärken sind die Organisation und die Diplomatie. Sie sind brilliante Schlichter, weil sie stets beide Seiten verstehen.
SCHWÄCHEN:
Eberesche-Geborene sind stets um Balance bedacht. Daher fällt es Ihnen schwer, schnelle Entscheidungen zu treffen. Ihr immerwährender Bedacht kann sie in schnellen Situationen handlungsunfähig machen. Wenn die Ebereschen-Geborenen kein Umfeld für ihre Fähigkeiten finden, werden sie konfliktscheu und in die hintersten Reihen treten.
LIEBE:
Eberesche-Menschen sind liebevolle, sensible und romantische Naturen. Sie sind der perfekte Partner, wenn man ihre Sensibilität nicht als Schwäche ansieht. Ihr Harmoniebestreben bereichert die Partnerschaft und niemand braucht Angst davor zu haben, unbedingt eine Position in der Gemeinschaft bekleiden zu müssen.
KRÄUTER:
Pfefferminze, Waldmeister, Sauerampfer, Rosmarin, Kreuzkraut
KÖRPERLICHE SCHWACHSTELLEN:

Kreislauf, Gleichgewichtssinn, Seele, Haut, Nieren


KIEFER 24.8. - 2.9.
19.- 29.2.

ALLGEMEIN:

Kiefer-Menschen sind einfach vernünftig. Und dann sind sie auch vernünftig. In der Tat. Was Sinn macht, was einen Zweck hat, das kann die Kiefer ohne weiteres unterstützen. Luftschlösser sind ihr fremd und reine Zeitverschwendung. Da gibt es wirklich wichtigere Dinge im Leben, die noch gemacht werden müssen. Bei allem Pflicht- und Nützlichkeitsdenken sollten Zedern wirklich nicht vergessen, daß man auch lachen kann und auch mal Dinge tut, die nicht nützlich sind, aber das Leben bereichern können.
STÄRKEN:
Kiefer-Stärken sind sicherlich ihre Sachlichkeit. Sie können gut organisieren, stellen ihr Leben immer auf eine solide Grundlage, und tun alles, diese Grundlage weiter auszubauen. Sie lassen sich nicht durch gedankliche Verrenkungen von ihren praktischen Zielen abbringen; denn ihr Handeln gründet stets auf klarer, fundierter Überlegung. Und das beschert ihnen zumeist großen beruflichen Erfolg.
SCHWÄCHEN:
Die Schwächen der Kiefer liegen in ihrer Pedanterie. Da ihnen Luftsprünge fremd sind, kann ihr Leben farblos verlaufen. ALLES MUSS DOCH GUT ÜBERLEGT SEIN, und während sie so denken, rauscht das Leben an ihnen vorbei. Und wenn es überraschend eine schnelle Entscheidung zu treffen gilt, können Kiefern nicht mehr folgen, weil das doch längerer Überlegung bedarf.
LIEBE:
Kiefer-Menschen brauchen Zeit und viel Umwerbung, bevor sie mal loslassen können. Was hat Liebe schon mit Vernunft zu tun? So sollte ihr Partner gefestigter Natur sein und mit einem guten Schuß Humor und Lebensfreude der Kiefer auch die andere Seite des Lebens näherbringen.
KRÄUTER:
Baldrian, Lavendel, Dill, Fenchel, Majoran, Leinkraut
KÖRPERLICHE SCHWACHSTELLEN:

Stoffwechsel, Galle, Darm, Herz, Ohren, Augen

WEIDENBAUM 3.9. - 12.9.
1.- 10.3.

ALLGEMEIN:

Weidenbaum-Menschen sind naturnahe Menschen; und so wie der Baum das Wasser liebt, muß auch der Mensch stets im Fluß bleiben. Weiden lieben die Herausforderung und die Art sich selbst an die Grenzen zu führen. Ihr Selbstverständnis ist an ihre Grenzerfahrung gebunden. Sie lieben die Harmonie und verschaffen sich ihr Wohlbefinden nicht selten durch einen Hang zum Luxus; auch wenn sie im Grunde genügsam sind.

STÄRKEN:
Eine Weidenbaum-Stärke ist ihr müheloser Zugang zur inneren Welt. Sie hat darin eine Sicherheit und einen Orientierungssinn der seinesgleichen sucht. Dabei vermag sie die dabei gemachten Erkenntsnisse durchaus auf die äußere Welt zu übertragen. Ihre Zähigkeit, Toleranz und Menschenfreundlichkeit läßt sie schnell zu beruflichen Erfolgen gelangen
SCHWÄCHEN:
Die Schwächen des Weidenbaums liegt in ihrer Dünnhäutigkeit. Auch wenn ihre Rinde robust wirkt, verbirgt sich dahinter ein sensibler Mensch. Sollte ein Weidenbaum kein rechtes Wirkungsfeld finden, neigen sie zur Flucht aus der Realität. Dann wirken sie pessimistisch und sarkastisch.
LIEBE:
Weidenbaum-Menschen sind gefühlvolle und liebenswerte Partner. Sie dominieren nicht, können allerdings auch andere Dominanz nicht tolerieren. Sie sehnen sich nach Harmonie und Gleichberechtigung, sie wünschen sich den Gleichklang der Gefühle. Duch ihre einfache und natürliche Autorität geben sie auch schwächeren Partnern guten Halt und Geborgenheit.
KRÄUTER:
Baldrian, Johanniskraut, Melisse, Kresse, Ampfer, Sauerampfer
KÖRPERLICHER SCHWACHSTELLEN:

Rücken, Seele, Atemwege, Immunsystem, Bein



Haselbaum 22.3. - 31.3
24.- 3.10.

ALLGEMEIN:

Haselbaum-Geborene stecken voller Energie. Diese Energie braucht auf jeden Fall ein Ziel; dann können diese Menschen wahre Wunder vollbringen. Keine Herausforderung ist ihnen zu hoch. Sie gehen sie beherzt an. Sollte der Pionier-Wille aber nicht beflügelnd wirken, dann lebt der Haselbaum-Mensch eine Spur an seinem Lebensziel vorbei. Diese Ziele gilt es auf jeden Fall zu sondieren

STÄRKEN:
Menschen, die im Zeichen des Haselbaums geboren sind, sind kämpferische Naturen. Sie lieben das unbekannte Terrain, die Herausforderung; und wenn sie erst einmal ihr Gebiet gefunden haben, sind sie die Pioniere, die Wegbereiter für das NEUE. Das gilt in seelischer, geistiger und auch körperlicher Hinsicht.
SCHWÄCHEN:
Die Schwächen der Haselbaum-Geborenen sind ihre fehlgeleiteten Stärken. Läuft ein so starker Pioniergeist in sumpfiges Gelände, wird er von Ungeduld und Starrsinngkeit gebeutelt. Das geht auch an seinen Mitmenschen nicht spurlos vorüber. Die so fehlgeleitete Kraft äußert sich in einem ausgeprägten Egoismus, kombiniert mit Leichtsinngkeit und Rücksichtslosigkeit.
LIEBE:
Vorsicht, wenn man Haselbaum-Geborenen Anlaß zur Eifersucht gibt. Ansonsten sind sie leidenschaftliche Menschen, die besonders beeindruckende und gefestigte Partner verehren. Sollten ihre Lebensgefährten allerdings mehr zur Mittelmäßigkeit tendieren, verlieren Haselbaum-Menschen schnell ihr Interesse.
KRÄUTER:
Rosmarin, Minze, Koriander, Kapernkraut, Distel
KÖRPERLICHE SCHWACHSTELLEN:

Herz- und Kreislauf, Nieren, Haut, Leber, Galle
*********ight Frau
34.146 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ mond_und_ sterne
ui danke für die zusatzinfo, ich werds mir morgen mal durchlesen bin grad zu platt und erschlagen, das we war hart.
****ry Frau
39.057 Beiträge
ich bin eine Apfelbaum..*g*
und es stimmt, ist manchmal Schwierig...
*wink*
lg cherry

*bravo* sehr interessant alles
cherry so wie ich *smile* *smile*
*******_st Frau
203 Beiträge
Super
interessante Zusatzinfo´s.
Ich bin ein Feigenbaum... & das was ich so kurz überflogen habe... recht interessant *smile*
*******_st Frau
203 Beiträge
Also...!
... ich hab mir die Zusatzinfors zu den Feigenbaum mal richtig in "ruhe" (eigentlich müsst ich schon schlafen) durchgelesen *smile* & ich muss sagen passt wirklich verdammt gut zu mir *spitze* & nun endlich ab *heia* machen...
Ja die Beschreibungen passen eigentlich schon Recht gut das finde ich auch!!!

Gruß Rocksy
****ry Frau
39.057 Beiträge
*huhu* Rocksy.. na das ist ja schön, wir beiden Apfelbäume*g*

also ich find auch die Beschreibung interessant..ich habe nämlich damals nur in einer Zeitschrift mal etwas darüber gelesen..

lg cherry
*****977 Mann
4.484 Beiträge
wie passen dan linde und Ulme zusammen??
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