magische orte

Dann hab ich dieses "Werden und Vergehen" doch recht gut erfassen und spüren können.

Wobei das Kompliment dem Fotografen gebührt, denn der hat es so umgesetzt, dass man es fühlen kann ...



Und ja, lieber Tiger, das mit den Fotos hier ist ein Problem für jemanden, der sie nicht sehen kann. Wenn ich dran denke, schreibe ich gerne immer mal was dazu - und es könnten hier in dieser wunderbaren Gruppe auch alle anderen dabei ein wenig mithelfen.

(Der Antaghar)

Hi,

ja es ist bei einer solchen Bilderklärung, wenn sie wie vom Vorschau, gut gemacht wird ähnlich wie beim lesen eines guten Buches man stellt sich im Geiste die Bilder vor und wenn man wie ich gut im Geiste Visualisieren kann sind die Gedankenbilder auch meist nicht all zu weit von der Realität weg.

Ich freue mich darüber wenn wie vom Vorschau angeboten solche "Bildinfos" auch von anderen gemacht werden, macht es doch das Forum auch für mich noch lebhafter.

glg

Tiger

Bei einer Bekannten bildet sich jedes Jahr im Garten ein sogenannter 'Hexenring' (ein Kreis an dessen Umrandung Pilze gedeihen), der für viele nur eine Flora-Erscheinung sein mag...

In der Mitte schlägt die Wünschelrute voll aus, das Pendel dreht förmlich durch und es stellt sich ein ganz besonderes positives Feeling ein.

Wenn die Pilze anfangen aus dem Boden zu 'schießen', träumt meine Bekannte immer von einer alten Frau, die sie immer vor irgendetwas warnt, das tatsächlich kurz danach geschieht.
Eine Verbindung wagt sie sich dennoch nicht herzustellen.

Ich zeige es nur in der Runde... Vielleicht mag jemand Etwas darüber sagen?

Hi zusammen,

Das Stonehenge ein alter Mystisch / Magischer Ort ist werden mir sicher hier viele recht mit geben. Jetzt habe ich gerade eben im Spiegel einen bericht darüber gelesen, dass evtl. ein Akustischerkniff einfluss auf den Bau dieser "Kultstätte" gehabt haben könnte.

Da der Artikel etwas länger ist hier der Link zum Beitrag:


http://www.spiegel.de/wissen … 1518,816030,00.html#ref=nldt

Was mich daran etwas verwundert:

Sicherlich ist dieser Effekt nun da und ich glaube auch das dieser Effekt einfluss auf die dort feiernden Menschen zur damaligen Zeit hatte. Aber wenn die Steine doch wirklich nach Akustischen Klangbildern aufgestellt worden sein sollen muss doch auch damals schon jemand über das Verhalten von Klangwellen und dem wie man sie beeinflusst bescheid gewust haben.

Man kann mit Tönen, Klangwellen und Schwingungen nahezu Unglaubliches tun. Da alles um uns herum auf bestimmten Schwingungen bzw. Frequenzen beruht, kann man mit Tönen Menschen krank machen, umbringen oder heilen.

Warum sollten das die Druiden und Schamanen damals nicht längst gewusst haben? Sie arbeiten seit jeher mit Klängen und Tönen ...

Ich halte das durchaus für möglich und sogar für überaus spannend, gerade auch im Hinblick auf die relativ neue, aber sehr spannende Wissenschaft der Phonophorese, des Heilens mit Stimmgabeln und anderen Klängen.

Danke, lieber Tiger, für das Einstellen dieses Links!

(Der Antaghar)

Ja was so alles mit Tönen möglich ist war mir auch sehr bewust und das die alten Shamanen u.ä. das sicher auch gewusst haben, da bin ich mir auch sicher warum sonst spielt bei vielen der alten Rhyten und Festen die Musik immer eine so große Rolle.

Das sie dieses Wissen auch zum Bau von "Kultstätten" genutzt haben ist doch a eine Bestätigung ihres hohen Wissensstandes und B steht somit doch entgegen dem was uns die Antropologen u.ä. Wissenschaftler über den Wissensstand der alten Völker bisher wollen glauben lassen und davon ist leider auch in diesem Artikel mal wieder kein Wort erwähnt.

Es heißt ja sonst immer, plump gesagt, die alten Völker seien so primitiv gewesen, was sie ja wohl nicht gewesen sein können wenn sie damals schon Bauwerke nach ihren Akustischen Eigenschaften Planen und Bauen konnten. Damit tuen sich ja selbst heute noch viele Architekten schwer ^^

... ist es mehr als unwahrscheinlich, dass akustische Kenntnisse zur Anordnung der Stonehenge-Steine geführt haben könnten.

Ich habe den betreffenden Artikel und die Messungen auf "Spiegel Geschichte" gesehen und teile die Schlussfolgerungen nicht.

So wurden ja erst nachträglich innerhalb der Kreise der Platz ermittelt, von dem aus bei bestimmten Freuqenzen durch Stehwellen eine Lautstärkeüberhöhung im Kreise auftritt. Experimente wurden mit verschiedenen Flötentönen und Trommelrythmen durchgeführt.

Letzendlich ergab es sich bei einer Flötenfrequenz, dass sich Stehwellen ausbilden. Dies ist aber ein ganz normaler Vorgang, weil man eigentlich immer passende Wellenlängen findet, die zu einem Kreisdurchmesser passt (Physik für Anfänger).

Hieraus Absicht herleiten zu wollen, ist sehr gewagt.

Nun muss man sich die Entwicklung rekursiv vorstellen. Zuerst hätte man eine requenz vorwählen müssen. Dann musste die Erkenntnis des Reflexionsverhaltens von Schallwellen vorhanden sein; anschließend werden die optimalen Steinpositionen ermittelt und letztendlich fängt man an, die Dominosteinchen hin und her zu schieben.

very unlikely ....

Bernd

. . . trotz aller Widersprueche denke ich, dass Ihr beide recht haben koenntet >
man sollte das Wissen und Koennen der Hochkulturen diverser vergangenen Epochen in allen Weltteilen nicht unterschaetzen >
So verschiedenartige Auspraegungen und Aufgaben sie hatten, alle wussten um das Wesen der Schwingungsenergieen, konnten sie wahrnehmen, beherrschen & gezielt damit umgehen. Mit unserem heutigen rational gepraegten Bewusstsein ist Vieles nur imaginitiv vorstellbar und entzieht sich dem Verstandesdenken. So manches antike Bauwerk birgt akustische Geheimnisse, Qualitaeten, die die zeitgenoessische akustische Physik noch nicht loesen konnte & noch nicht in der Lage ist, adaequate bauliche Ergebnisse zu erzielen. Wie mag es sich da bei einem so offenen Bau wie Stonehendge verhalten, was fuer Wissenschaften, Kuenste und Riten wurden in diesem Tempel betrieben ?
Es bleiben wohl doch mehr Fragen als Antworten.

Liebe Gruesse

Georg

bewegt hat mich doch die ueberraschende Entdeckung eines Orbs und seine Spiegelung auf dem nassen Strassenpflaster auf einem Bild, das ich am genannten Ort eigentlich wegen des Baumes aufgenommen hatte. Orbs sind ja normalerweise mit freiem Auge nicht sichtbar, sie scheinen aber so dicht am Materiellen zu sein, dass sie Kamerablitzlicht reflektieren. Das Bild entstand kurz nach einer Zeremonie, die drei Tage & Naechte andauerte und eine riesige Menschenmenge vor dem Koenigspalast geschart hatte.

, nur jetzt der Ausschnitt in Vergroesserung

Faszinierend! Vor allem auch wegen der Spiegelung ...

Was glaubst Du denn, was diese Orbs wirklich sind? Es gibt da ja wilde Theorien ...

Und es ist immer wieder verblüffend, dass man sie mit bloßem Auge nicht wahrnehmen kann und offenbar auch nur auf digitalen Fotografien findet oder in Filmen.

(Der Antaghar)

Ich finde (persönlich) das diese auch hierher passt....

Ich uerberlasse die Interpretation dieser kosmisch geformten Luftwesenheiten lieber einem einhemischen Priester, moechte aber doch einige erlaueternde Worte vorausschicken :

Der Film zeigt zunaechst eine Ogoh Ogoh Zeremonie, bevor die Orbs thematisiert werden, erst spaeter zeigt sich ein Zusammenhang.
Das Hindu Koenigreich Bali hat seinen eigenen Kalender, der Ogoh-Ogoh Tag ist der letzte vor dem neuen Jahr. Etwa 2 Wochen vorher beginnen die Vorbereitungen dafuer. An allen groesseren Plaetzen der Stadte und auf den Plaetzen der Doerfer beginnen Gruppen junger Maenner, Gerueste zu bauen, mit Draht zu umformen, Schaumstoff, Papier, Textilien & Farben ergaenzen die Gestalten, die sich zunehmend als Monster entpuppen. Die Ogoh-Ogohs stellen die Daemonen dar, von denen Bali in diesem Jahr heimgesucht wurde. Jede dieser Gruppen betreut zusaetzlich eine Kindergruppe, die ebenfalls ein Monster in Groesse eines erwachsenen Menschen aufbaut. Nachdem sich alle Ogoh-Ogoh's auf einem zentralen Platz versammelt haben, tanzen sie in der Daemmerung durch die Strassen, begleitet von hypnotisierenden Klaengen. Danach werden sie, aehnlich wie die Daemonen unserer einheimischen Kulturen, verbrannt.
Der folgende Tag, Njeppi, das balinesische Neujahr wird in Stille im Haus verbracht, kein Feuer brennt, nicht mal das Entzuenden einer Kerze ist gestattet. Gekocht wurde schon am Vortag. An diesem Tag fliegen die Daemonen auf der Suche nach zu besetzenden Opfern ueber Bali hinweg, da sie aber keine Menschenseele entdecken koennen, ziehen sie unverrichteter Dinge weiter. An diesem Tag ist auch der Flughafen geschlossen. . .




Alles Liebe

Georg

Heute erst aufgenommen

können bei mir groß oder klein sein, es spricht mich an, es zieht mich magisch an, z.B. dieser Baumstumpf, so wundervoll bemoost und mit Regenwasser gefüllt.

Dieser Baumstumpf wäre ein schöner Ort für einen persönlichen Kraftplatz

Und ein wunderbarer kleiner See für die kleinen Leute ...

(Der Antaghar)

HIHI, du meinst das "Kleine Volk".ich kenn sie auch>oh ja zu gut denn sie haben mit meiner Mytologie zu tun>schmunzel

Stille, dieses Licht und die unglaubliche innere Ruhe machten diesen Moment zu einem traumhaften Erlebnis

Auf allen drei Bildern ist der selbe Ort zu erkennen allerdings immer aus einem Blickwinkel.

Bei dem ersten kann man sehen wie sich morgens bei leichtem Nebel die sonne durchkämpt und einen Baum von hinten anstrahlt. Vor der Vorderseite aus wirkt es auf mich wie ein göttliches Licht mit den Strahlen die Sternförmig hervortreten.

Beim zweiten Bild ist der selbe Baum zu sehen, was ich aber beeindruckend fand dass dieses unbesschreiblich toll aussehende Licht ein Häuschen mit einer Madonna von der Seite her bestrahlt. Es wirkte als ziehe die Madonna das Licht an, denn die Sonnenstrahlen fielen auch schräg...auf das schon schräg stehende Häuschen

Und beim dritten Bild...ist zusätzlich unter dem Baum, neben dem Madonnenhäuschen ein Weg. Die Sonne kann man nachwievor nur durch den Baum strahlen sehen, dadurch wirkt es auf mich mit dem Weg...als müsse man einen Weg gehen, den man nicht kennt um zum Licht zu kommen

Hoffe ich konnte es für diech Blindtiger auch etwas verbildlichen!

sonnige Grüße sunny

...Worte...

Hier etwas aus "meinen" Wäldern...

...der Hingabe...