Begriffeserklärungen

ist nach der beschwörung eines dämonen wichtig

eines der vier elemente. es bezeichnet den mitreißenden wunsch und unbezwingbaren willen, sich zu entfalten, zu behaupten, um jeden preis durchzusetzen. feuer symbolisiert in der hexenkunst die macht des willens

günstig für magische arbeiten, die von langer dauer sein sollen. steht der mond im sternzeichen fische, soll man außerdem gebets- und mentalheilungen durchführen.

auch bannfluch: gehört in den bereich der wortmagie. oft wird ein dämon oder gott angerufen, der dann den bann bewirken soll.

die zeitspanne zwischen maria himmelfahrt am 15. august und maria geburt am 8. september. die zeit wird für das sammeln von zauber- und heilkräutern und für den heilzauber genutzt.

zeigt, wenn sie eine aussergewöhnliche form hat - die anwesenheit und das wirken übernatürlicher kräfte an

bezeichnet alle praktiken, die vorbeugend und bei vermutender wirkung eines bösen zaubers angewendet werden können. gegenzauber wirkt abwehrend und aufhebend

magisches amulett, das bei uns seit dem mittelalter bekannt ist. die glückshand wehrt unheil ab und verleiht in gefährlichen situationen macht und kraft

magisches symbol von macht und kraft. hexen und zauberer tragen einen gürtel, um ihre kräfte zu bündeln und zu festigen.

ein konvent, der aus mehr als 13 teilnehmern besteht

heilkräuter:

sollten stets nackt un zu bestimmten zeiten gesammelt werden, zum beispiel vor sonnenaufgang, bei neu- oder vollmond, zur sommersonnenwende. heilkräuter wirken besser, wenn man beim sammeln ud anwenden bestimmte zauberformeln spricht. die kräuter werden als tee, als tinktur oder zu pluver zerrieben eingenommen oder in einem säckchen als amulett getragen.

heilrituale:

fürht man stets in der phase des abnehmenden mondes, am 13. tag eines monats oder bei mondfinsternis durch. erfolg versprechen auch die nächte um weihnachten und zwischen karfreitag und ostersonntag.

heilzauber:

soll man stets bei zunehmenden mond und an einem freitag durchfrühren. die wikrung zeigt sich dann beim nächsten abnehmenden mond.

hexenbesen:

abnorme astwucherungen an bäumen

hexenhut:

wird bei ritualen und zeremonien getragen und soll die konzentration von hexe und magier stärken.

hexenring:

auch elfen-, feering, elfentanzplatz: bezeichnung für eine mehr oder weniger kreisförmige anordnung von pilzen im gras oder im wald

schütz das haus. deshalb kehrt man an ostern das wohnzimmer von den wänden zur mitte hin

wird verwendet, um gewisse dinge bei rituellen zeremonien zu messen

ist im beschwörungsort schon beschrieben

wehrt das böse ab. deshalb wird bei manchen ritualen der magische kreis mit einer kreidelinie gezeichnet.


Kreuzwege:

geheimnisvolle orte, an denne hexenkunst ausgeübt wird

eines der vier alten elemente. es symboliseirt seelische und geistige schnelligkeit, vernunft und geschickte beweglichkiet. luft in der hexenkunst für schärfe des verstandes.

bei abnehmenden mond:

wird vor allem für bannsprüche angewendet. die mondphase wird für die schwarze magie genutzt. allerdings kann man in dieser modnphase auch hexen, wenn man krankheiten und schaden abwenden will.

bei neumond:

die neumondnacht ist eigentlich für zauber jeder art tabu: sonne und monde stehen jetzt in demselben haus, man kann also nie sicher sein, ob ein zauberspruch nicht in sein gegenteil umschlägt. nur schwarzmagier nutzten den neumond!!

zunehmender mond:

wir wie die magie bei vollmond für wachstum und wohlbefinden benutzt. diese mondphasen werden für die weiße magie genutzt.

werden auch "grimoarien" (ursprünglich aus dem französischen "grammaire" = regelwerk) genannt. diese bücher waren vom 17. bis zum 19. jahrhundert besonders beliebt. eines der ältesten ist der "schlüssel Salomos", es wird dem biblischen könig salomo zugeschrieben. in magiebüchern sind genaue anweisungen enthalten, wie die zauberrituale auszuführen sind. sie betreffen die kleidung und das werkzeug der magier, anleitungen für die rituellen reinigung, für magische kreise, das anfertigen von talismanen und natürlich das aufsagen der zaubersprüche.

anmerkung von mir:

wobei ich selbst dazu sag, das es viele bücher gibt, die sehr gefährlich sind, da sie nach außen wie weiße bücher aussehen, aber im grunde die schwarzmagie fördern. somit man brauch nicht viele bücher, sondern ein paar einzelne gute reichen. und zaubersprüche würd ich auch nie ablesen sondern mach mir immer meine eigenen sprüche.

ursprünglich die bezeichung von priester der altiranischen religion (magi). später nannte man astrologen und traumdeuter "magier" , wie überhaupt alle menschen, denen man zauberkräfte zuschrieb.

sollte man nur durchführen, wenn der mond im sternzeichen krebs, skorpion, fische oder zwillinge steht

magische stunden:

nach sonnenaufgang und sonnenuntergang eignen sich die bestimmte stunden besonders gut für die magei, vor allem wenn sie von modritualen begleitet wird

unbedingte voraussetzung für die meisten zauberrituale. in nüchternem zustand ist man wesentlich empfänglicher.

bezeichnung für eine erdreligion. der begriff ist abgeleitet von dem lateinischen wort "paganus" = landbewohner.
heutzutage wird in england das wort "pagan" und im deutschen das niederländische/deutsche word "heiden" benutzt