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der Mythos Avalon

*********ight Frau
34.146 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
der Mythos Avalon
wie denkt ihr über den mythos von avalaon?

denk ihr das es merlin wirklich gegeben hat und wenn ja was meint ihr in welcher zeit und wo?

die sage von arthus und morgaine. glaubt ihr das alles nur eine immer wieder neu geschriebene geschichte ist? oder ist vielleicht doch was dran?

habt ihr empfehlenswerte literatur darüber oder filme, die ihr empfehlen könnt?

für mich ist das buch von m.z. bradley "die nebel von avalon" einfach ein unglaublich gutes und auch wunderschönes buch. zu dem buch gibt es auch einen gleichnamigen film, den ich persönlich auch sehr schön finde.

ich denke irgendetwas muss dran sein, die frage ist nur was.


lg
So weit wir wissen, wurde Artus irgendwann im fünften oder sechsten Jahrhundert in Wales, den Midlands oder in Cornwall geboren, und er war nicht nur ein großer König, sondern ein ebenso großer Kriegsführer mit dem Titel "Dux Britannorum", Herzog von Britannien. In dieser Funktion kommandierte er die Armeen der verschiedenen Kleinkönige und Häuptlinge, die das Land wieder für sich beanspruchten, nachdem die letzten Überreste der römischen Herrschaft im Jahrhundert zuvor verschwunden waren.
Es wird von einer Reihe großer Schlachten berichtet, in denen Artus, der einen Schild mit dem Abbild der Jungfrau Maria trägt, seine Krieger so wirksam gegen die Sachsen führt, daß das, was als Invasion begann, als mehr oder minder friedliche Besiedlung endete. Die Eindringlinge zogen sich in bestimmte Landesteile zurück, wo sie sich niederlassen, das Land bebauen und mit der Zeit auch gemischte Ehen eingehen konnten. Dies bildete den Grundstein des englischen Volkes - eine Mischung aus Sachsen und Kelten, die sich bis zur Ankunft der Normannen im elften Jahrhundert unverändert erhalten hat............

Die Sage........

A ls König Artus seiner schweren Wunde erliegt, wird er von seiner Halbschwester Morgaine der Fee nach Avalon entrückt, der heiligen Apfelbaum- Insel, wo die Priesterinnen der großen Göttin dienen, durch magische Nebel verborgen vor den Augen der christlichen Mönche des Klosters Glastonbury, das sich auf derselben Insel inmitten der Sümpfe des "Sommerlandes" befindet. Der Sage nach lebt er dort unsterblich weiter und wartet darauf eines Tages zurückzukehren, wenn Britannien ihn braucht, es zu einen und seine Feinde zu vertreiben.

"D och nun lebt wohl! Ich geh' nun einen weiten Weg mit denen, die Ihr hier bei mir erblickt - wenn ich denn gehe (denn von Zweifel ist mein Geist verdüstert) - zum Insel- Tale von Avilion; wo Hagel niemals fällt noch Regen oder Schnee. Noch bläst dort jemals laut der Wind; es liegt tief in Wiesen, glücklich, liebreizend mit begrünten Hainen. Und Senken, über denen man die sommerliche See erblickt, wo ich mich heilen will von meiner schweren Wunde. So sprach er, und die Barke mit Ruder und Segel legt ab vom Ufer einem Schwan gleich mit geblähter Brust..."D urch die magischen Nebel der Zeit und des Vergessens glauben wir einen Schimmer zu sehen von Avalon - einer heiligen Insel, wo Frauen dazu ausgebildet wurden, der Göttin und ihrem Land als Priesterinnen zu dienen. Sie waren Lehrerinnen und Heilerinnen, Musikerinnen und Geschichtsgelehrte, Philosophinnen und Scholare. Das Gesicht, die Gabe des Hellsehens, mußte einer Frau angeboren sein und konnte durch Ausbildung nur verfeinert werden. Diese Fähigkeit, mit ihrem geistigen Auge Zeit und Raum durchdringen zu können, machte die Seherinnen zu geschätzten Ratgeberinnen für die Mächtigen des Landes.
A valon war eine autarke und selbstgenügsame Gemeinschaft, die Waren und Dienstleistungen mit den umgebenden See- Dörfern austauschte. Dort lebte das "alte Volk" kleine, dunkelhaarige Menschen, Ureinwohner Britanniens noch vor der Besiedlung durch die Kelten. Nicht alle, die in Avalon ausgebildet worden waren, blieben dort. Viele Priesterinnen kehrten in ihre Dörfer zurück oder reisten von Heimstatt zu Heimstatt als Heilerinnen, Hebammen und Lehrerinnen. Oftmals wurden auch adlige Töchter auf der heiligen Insel nur erzogen und später einem König oder Fürsten zur Frau gegeben. Ihre Hellsicht und Weisheit konnte helfen, ihn im Geiste der Göttin sein Reich regieren zu lassen

(frei übersetzt aus - The Passing Of Arthur - "The Idylls of the King" von Alfred Lord Tennyson)

V iele der Erzählungen rund um Artus und Avalon, Merlin, den Gral und die andersweltlichen Frauen, die ihn hüteten, verdanken wir den komplizierten und verschlungenen keltischen Mythen und Legenden. Das Mabinogion ist wohl die wichtigste Quelle für diese alten Sagen.

S chon bei Artus Zeugung war Magie im Spiel: Wohl liebte Igraine, die in Avalon als Halbschwester der Hohepriesterin aufgewachsen und von dieser mit 16 Jahren dem alternden römisch- keltischen Herzog Gorlois von Cornwall vermählt worden war, seit langem den jungen Großkönig Uther Pendragon, doch sie hätte nicht gewagt, die Ehe zu brechen.
D a verlieh der Merlin auf magische Weise diesem die Gestalt des auf Kriegszügen weilenden Gatten und verschaffte ihm durch dieses Blendwerk nächtens Zutritt zu Burg und Bett der Geliebten. Als sie kurz darauf verwitwete, konnte Uther sie noch vor Artus Geburt zu seiner Königin machen und diesen zu seinem rechtmäßigen Thronfolger.

D och Uther stirbt früh und sein Sohn Artus wächst im Verborgenen bei dem Edelmann Sir Kai auf um ihn vor Mordanschlägen zu schützen. Bevor er den Thron besteigen kann, muß er, um von den Stämmen als rechtmäßiger König anerkannt zu werden, nach altem Ritus mit den Hirschen durch den Wald jagen und anschließend die heilige Ehe mit dem Land vollziehen.
D ie Jungfrau aus Avalon, die ihm zu diesem Zweck zugeführt wird, ist seine Halbschwester Morgaine. Da sie sich seit Jahren nicht gesehen haben, erkennen sich die Geschwister im Dunkeln nicht und zeugen Mordered, der viele Jahre später Artus töten wird.

D ie Herrin vom See gibt Artus das heilige Schwert Excalibur und läßt ihn schwören, dem alten Glauben die Treue zu bewahren. Erst viele Jahre später, als er sich unter Guinevras Einfluß ganz dem Christentum verschrieben hat, wird Morgaine zu seiner Gegnerin, die das heilige Schwert zurückfordert. - Andere Erzähler berichten, er habe Excalibur erworben, indem er der einzige war, der es aus einem Stein zu ziehen vermochte und dies verlieh ihm die Königswürde.

Excalibur von Medwyn Goodall

Dokument aus Schaffhausen beweist:
König Arthus gab es wirklich

EDINBURGH/SCHAFFHAUSEN - König Arthus, der sagenumwobene Keltenherrscher hat tatsächlich gelebt.
Der Forscher David Caroll hat den Beweis dafür gefunden - in der Stadtbibliothek Schaffhausen.
David Caroll (56) versucht seid zehn Jahren den Beweis der Existenz von König Arthus zu erbringen.
Nach der Suche quer durch ganz Europa fand er in der Stadtbibliothek Schaffhausen (CH) den Schlüssel zu einem der grossen Mysterien der Geschichte!
Eine vergessene Schrift aus dem 7. Jahrhundert - die "Vita Columba"!!!
Darin wird ein König Arturius, Sohn des schottischen Königs Aidan, dessen Existenz historisch eindeutig überliefert ist erwähnt.
Arturius hat eine Schwester Morgan - genau wie Arthus.
Arturius fällt in einer Schlacht gegen die Pikten - genau wie Arthus.
Arthus und Arturius lebten beide im 6. Jahrhundert.
Doch damit nicht genug: Laut Caroll war König Arthus auch kein Engländer - sondern Schotte. Der Forscher: "Camelot, das sagenumwobene Schloss von Arthus, ist eine Ruine nahe der schottischen Stadt Falkirk."

Buch darüber JOHN STEINBECK "King Arthur"
Da steht auch sehr Intresante sachen zum Lesen..........

Vorschlag: Lest mal "Die Nebel von Avalon" Ich finde darin die Artus-Sage recht ungewöhnlich dargestellt, da sie aus der Sicht einer Frau geschildert wird aber wiederum sehr Intresant ist......

Die wahrscheinlich ältesten Überlieferungen stammen aus Wales. Dort sind die frühesten schriftlichen Zeugnisse einer heidnischen Landessprache zu finden (Black Book of Camarthen, Book of Taliesin). Hier taucht Artus als außergewöhnlich schlagkräftiger Haudrauf auf. So wird er auch in die Chronik von Nennius aufgenommen, in der die zehn Schlachten aufgezählt werden, die Artus geführt hat. Die letzte hat er leider verloren.

Eine mit Sicherheit detailgetreuere und zuverlässigere Zusammenfassung der Literaturgeschichte um Artus, als meine Zeilen, bietet der amüsant geschriebene Band von Heinz Ohff "Artus, Biographie einer Legende"

Die Tafelrunde war mehr als ein Club reicher Herren und Edelleute. Er sollte die Einigkeit des Landes symbolisieren und den Zusammenhalt des Ritterstandes. Es ist unklar ob die Tafelrunde wirklich existiert hat und wie viel Plätze sie gefasst haben soll. In einigen Quellen ist die Rede von 12 oder 24 , in anderen sogar von 52 Plätzen. Es verdichten sich in neuesten Forschungsergebnissen die Hinweise, das es zumindest so etwas ähnliches wie eine Tafel gegeben haben soll, an der gespeist, beraten und vergnügt wurde.

Die berühmte Winchester-Tafel, welche allerdings aus dem 13. Jahrhundert stammt, weisst namentlich vierundzwanzig Ritter aus. Im Urzeigersinn, beginnend mit Arthus
Und das waren Folgende Namen:

* Sir Galahad (Galahallt)
* Sir Lancelot (Launcelot)
* Sir Gawain (Gauen)
* Sir Parcival (Percyvale)
* Sir Lionel (Lyonell)
* Sir Tristam
* Sir Gareth (Garethe)
* Sir Bedivere (Bedwere)
* Sir Blubrys
* Sir Lacotemale
* Sir Lucas (Lucane)
* Sir Plomyd
* Sir Lamorak
* Sir Bors (Born)
* Sir Safere (Safer)
* Sir Pellinore (Pelleus)
* Sir Kay
* Sir Ector (Ectorde)
* Sir Dagonet
* Sir Degore
* Sir Brunor (Brumear)
* Sir Lybyus
* Sir Alynore
* Sir Mordred (Mordrede)
Bedeutung in der Arthussaga

König Arthus und seinen Rittern der Tafelrunde erscheinte eine Vision des heiligen Grals, dem Gefäß, aus dem Jesus beim letzten Abendmahl getrunken haben soll und das einige Tropfen seines Blutes beinhalten soll. Artus ist von der Erscheinung derart fasziniert, dass er es als eine Lebensaufgabe betrachtet, den Gral zu finden. Seine Ritter streben damit nicht nach irdischem Ruhm, sondern vielmehr nach vollkommener religiöser Erfüllung. So machen sich einige Ritter auf den Weg, um ihres Königs Wunsch nachzukommen. Die Monate und Jahre vergehen ... Erst nach langer Zeit kommen einige Ritter zurück, erzählen von ihrem langen Ritt durch Gebirge und Wüsten - aber sie alle haben versagt. Als schließlich der tapfere Ritter Lancelot als einer der letzten zurückkehrt, fragt man auch ihn nach dem Gral. Er sagt, er habe ihn nicht gefunden, "wegen seiner Sünde". Die Identität des Grals bleibt weiter im Ungewissen...

Erst als viele Jahre später ein alter Mann die Tore von Camelot durchschreitet und von seiner Suche erzählt, kommt Licht ins Dunkel: Der alte Mann, der ehrenwerte Sir Bors, hat den Gral gesehen. Er liege in einem weit entfernten Schloss, das nur der reine Mensch sehen könne. Dieses Schloss Carbonek und der Gral werde vom Fischerkönig (König Pelles) bewacht. Er gestatte es nicht, den Gral zu entfernen, da ihn Britannien nicht verdiene. Es gebe zu viele Sünder in diesem Land. Soweit kurz zum Gralselement in der Arthusgeschichte...

Alle diese Angaben reichen aus um eines zu erkennen. Den Gral wird nur der erkennen bzw. finden, wer sich als würdig erweist. Und so ist die Suche nach ihm auch irgendwie der Untergang der Tafelrunde. Einer nach dem anderen, von Arthus besten Männern, zieht aus um das Geheimnis zu lösen. Die meisten scheitern, gelangen nicht einmal in seine Nähe, geschweige erkennen die Bedeutung des Rätsels was sich am Ende nur drei Rittern der Tafelrunde (Bors, Parzival, Galahad) in Ansätzen erschließt. Die Gescheiterten werden, von Scham und verletzten Stolz gepackt, nie mehr die selben sein. Die meisten kehren nicht einmal mehr nach Camelot zurück, wagen nicht ihr Versagen einzugestehen. Einige werden auf ihrer Reise ums Leben kommen. Auch Missgunst kommt auf, die Wenigen die der Gralspur glücklich folgen haben Neider.
Excalibur - Das Schwert der Macht

Das legendäre Schwert wurde der Geschichte nach, auf der geheimnisvollen Insel Avalon geschmiedet. Vom Merlin dem Zauberer empfangen und in einen Stein gerammt um nur vom rechtmäßigen König von England, König Artus herausgezogen zu werden. Kurz vor dessen Tod auf Avalon in die Obhut von Sir Bedivere gegeben um dafür zu sorgen, dass es nicht in falsche Hände gerate. Als dieser es kurz vor Glastonbury in einen See schleuderte, tauchte eine Hand auf und ergriff das Schwert. Seitdem bleibt es verschwunden - wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit???.
Merlin

Merlin lebte als historische Gestalt im 6.Jhdt im Gebiet der heutigen Lowlands. Er war ein echter Prophet und Druide.

Im Merlingedicht von Robert de Boron (um 1200) wird Merlin vom Teufel, als Widersacher des Heiland gezeugt, indem sich der Teufel an einer Jungfrau vergeht. Durch diesen Teufelsvater hat Merlin nun das gesamte Wissen um die Vergangenheit. Die Frömmigkeit der Mutter beschehrte ihm aber von Gott die Fähigkeit, alles zu wissen, was sich in der Zukunft ereignet.

Wie Stonehenge entstand....
König Aurelius von Britannien will zu Ehren der im Kampf gefallenen Edelleute ein großes Denkmal errichten. Als beim Bau mysteriöse Schwierigkeiten auftreten, schickt er nach dem Druiden Merlin. Dieser rät ihm, die Steine des Gigantenringes aus Irland heranzuschaffen. Den sogenannten "Tanz der Riesen". Merlin hilft mit seinen Künsten die gewaltigen Felsblöcke zu bewegen. So entsteht jenes eindrucksvolle Bauwerk, das man heute als Stonehenge kennt.


Nach Borons Aussage besitzt Merlin die Fähigkeit, nach Belieben seine Gestalt zu verändern, was er auch zu zahlreichen Streichen benutzt. Die Persönlichkeit Merlins tritt lebhaft in Erscheinung - gerissen, scharfsinnig, reizbar, mephistophelisch, mit beißendem Humor und übernatürlichen Kräften begabt. Doch über alledem ist er gütig und handelt zum Wohle seiner Umgebung.

Sir Thomas Malory beschreibt Merlin in seinem Buch "Morte Darthur" in einer archaischen, doch angenehm frischen Diktion voller Wunder. Wie König Arthur ist er in der Anderswelt gefangen; nahe bei den Menschen und doch unerreichbar für sie. Auch in diesem Werk wird Merlin als Magier und Prophet, stets zu derben Scherzen aufgelegter Schelm beschrieben.

Merlins Prophezeihung über seinen eigenen Tod erfüllte sich durch Vivien, ein Fräulein vom See, in die er sich heftig verliebte. Als sie seiner überdrüssig wurde, beschwor sie ihn unter einen Felsen, auf dem ein mächtiger Zauberbann lag. Durch ihre Kunst erwirkte sie, daß er in dessen Macht geriet und nie mehr hervorkam. Damit erfüllten sich Merlins Worte:

...denn ich werde einen schmachvollen Tod sterben und lebend in der Erde vergraben sein.

Vierzehn Jahrhunderte sind vergangen, seit Merlins spötisches Lachen in der Felsenschlucht am HartFell verstummte, aber in den Felsenstürzen darüber hallt noch immer sein Echo. Er ist zurückgekehrt in das Dunkel des Waldes, aus dem er einst kam. Die schmerzlichen Melodien seiner seherischen Ekstase leben fort. Wir hören sie durch die Verkrustungen der Jahrhunderte hindurch in den alten Gedichten.

Die quälende Einsamkeit, unter der Merlin in seinem Schlupfwinkel im Walde litt - im Gedicht "Afallennau" als ergreifende Klage niedergeschrieben, soll den Abschluß dieses kleinen Auszuges aus dem Leben Merlins bilden:

Der Tod hat jeden geholt, warum ruft er mich nicht?


Viel Spaß beim Lesen Gruß Rocksy
@rocksy29
Ich gratuliere zu dieser ausführlichen Abhandlung. Es war mir ein Genuss dies zu lesen!

Anmerkung:

Avalon existiert und liegt nicht in hiesiger Welt, sondern ist definitiv ein Teil der Anderstwelt!

Die Arthus-Saga wie sie heute besteht ist eine gekonnte Adaption an das christliche Weltbild.

Stonehenge ist weit vor den Kelten, während den Megalithkulturen (ca. 2500 - 1500 v. Chr.) entstanden.
Dankeschön grinsssssss
@ Rocksy
Klasse deine Abhandlung!!!

Kompliment


Hat mir sehr gefallen zu lesen!

Lg
Andrea
Super Rocksy, hat wirklich Spass gemachtt zu lesen! *ggg*

Aber zu der Frage von mrs,

Ich glaube an die Sage von König Artus, denn in jeder Sage, steckt bekanntlich ein Stückchen Wahrheit.

Über Lancelot erfährt man sehr viel, wenn man dich für die Templer interessiert!

Avalon, gab es aus meiner Sicht schon, genauso wie Atlantis, nur beides hat sich verschoben, in eine Welt die wir so wohl niemals kennenlernen werden. Leider..

Wenn man heute in Schottlad oder auch Irland mit Einheimischen redet, da erfährt man so einiges, was bei uns ga nicht in gute Literatur beschrieben wird!
Es gibt soviele Orte die Geheinisumwoben sind, wo sich kaum jemand die Mühe macht einmal zu recherchieren.
Küstenabschnitte, mit eienr alten Ruine in Schottland, diese sollte auch zu König Artus gehören z.B.

Lonely
*******der Frau
70.780 Beiträge
wollen wir überhaupt wissen, wo avalon...wo atlantis war?
würden wir damit nicht etwas zerstören, was in unseren gedanken immer etwas ganz besonderes ist?
mit der realität, es sehen zu können würden wir viele träume und schöne gedanken ebenfalls zerstören.

genau wie das schwert excalibur. man sagt, die königin des sees bewacht es. welcher see? welche königin? wollen wir es wissen? experten dorthin schicken die danach tauchen? nein wollen wir auch nicht.

wir brauchen diese mythen.

habt ihr empfehlenswerte literatur darüber oder filme, die ihr empfehlen könnt?

"die nebel von avalon"....oder der 2teiler "merlin"...wunderschöne filme und bücher.

und nein, ich will nicht wissen wo und ob es wirklich war. ich möchte für mich entscheiden, dass ich meine gedanken dabei in eine wundervolle welt schicken kann die von keiner realität eingeholt werden sollte.

lg
luder
*********ight Frau
34.146 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@ spielluder
das ist eine interessante ansicht und um so mehr ich darüber nachdenke, stimmt eigentlich wenn man alles wüßte wäre der mythos irgendwie weg, genauso wie die magie um diese themen.

ein bisschen geheimnisse braucht die meschheit *zwinker*

lg
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