Das ist einfach nur ein Piercing habe so was schon öfters gesehen!
Ist zwar für uns heftig aber bei Naturvölkern haben das schon 8 Jährige Kinder das ist Leider oft so!
Piercing (engl. to pierce: durchstechen, durchbohren) hat seine Wurzeln in den religiösen Zeremonien animistischer Naturvölker. Es ist bekannt, dass die alten Mayas Zungenbohrung als Zeichen der Unterwerfung unter die Götter praktizierten. Bei den Indios wird das Piercing als Zeichen der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Clan, einer Familie oder einer Altersschicht verwendet. Die Mandan-Indianer im amerikanischen Westen haben den „Sonnentanz“ – eine Art Extrem-Piercing, im afrikanischen Tschad stecken sich Frauen einen Aluminiumstab durch die obere Ohrmuschel, was den bösen Geistern den Zugang verwehren soll. Auch in Papua-Neuguinea und sogar bei den Appenzellern in der Schweiz kennt man Piercing-Arten, die magische Abwehrkräfte haben sollen. Aus dem alten Ägypten existieren Nachweise, dass auch die Pharaonen mit großen Ohrlöchern und Ohrschmuck geschmückt waren. Auch bei den alten Römern waren Piercings, insbesondere das Brustwarzenpiercing, beliebt und weit verbreitet. Sie piercten auch Sklaven, um sie kenntlich zu machen. Albert von Coburg, der Mann von Königin Viktoria von England, ist der wohl bekannteste Träger eines Intimpiercings.
Gruß Rocksy
Ist zwar für uns heftig aber bei Naturvölkern haben das schon 8 Jährige Kinder das ist Leider oft so!
Piercing (engl. to pierce: durchstechen, durchbohren) hat seine Wurzeln in den religiösen Zeremonien animistischer Naturvölker. Es ist bekannt, dass die alten Mayas Zungenbohrung als Zeichen der Unterwerfung unter die Götter praktizierten. Bei den Indios wird das Piercing als Zeichen der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Clan, einer Familie oder einer Altersschicht verwendet. Die Mandan-Indianer im amerikanischen Westen haben den „Sonnentanz“ – eine Art Extrem-Piercing, im afrikanischen Tschad stecken sich Frauen einen Aluminiumstab durch die obere Ohrmuschel, was den bösen Geistern den Zugang verwehren soll. Auch in Papua-Neuguinea und sogar bei den Appenzellern in der Schweiz kennt man Piercing-Arten, die magische Abwehrkräfte haben sollen. Aus dem alten Ägypten existieren Nachweise, dass auch die Pharaonen mit großen Ohrlöchern und Ohrschmuck geschmückt waren. Auch bei den alten Römern waren Piercings, insbesondere das Brustwarzenpiercing, beliebt und weit verbreitet. Sie piercten auch Sklaven, um sie kenntlich zu machen. Albert von Coburg, der Mann von Königin Viktoria von England, ist der wohl bekannteste Träger eines Intimpiercings.
Gruß Rocksy