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Hexen und Teufel36
Rechtzeitig zur Walpurgisnacht schlage ich das Thema Hexen und Teufel…
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Auch Hexen haben Pech mit Männern

wunderschön
und aus der Seele geschrieben.
Und noch schwieriger ist es leider, in einer großen Wiese mit vielen prachtvollen Rosen dann auch das eine Gänseblümchen zu entdecken, das in sich genau die Seele trägt, nach der man sich schon lange sehnt.

und dennoch ist es da, es gibt dieses Gänseblümchen, welches am Ende nur allein betrachtet, mit der Seele berührt, uns weit aus mehr Dinge sehen lässt, wie wir zuvor wahrnehmen konnten oder wollten.

"Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet" David Hume
*huhu* ... melde mich auch nochmal zu Wort. Das ist Alles richtig, was ihr hier schreibt. Allerdings denke ich, stehen uns dabei die Blickwinkel und Erfahrungen, die in unserer Kindheit und Jugend geprägt werden, oft sehr im Weg. Und nicht nur die. Ich werfe jetzt mal eine sehr streitbare These in den Raum, die mich beschäftigt, seit ich diesen Thread das erste Mal gelesen habe:

Ich denke, dass Menschen, deren Vergangenheit durch Gewalt, Lügen und Betrug geprägt sind, sich unterbewusst für einen Menschen entscheiden, der genau das ausstrahlt. Weil diese Menschen unterbewusst das Bekannte suchen. Die Verhaltensweisen also, mit denen sie mehr oder weniger gut umzugehen gelernt haben. Das Andersartige "gute" und harmonische ist ihnen fremd. Neuland. Es schafft eine Art Unsicherheit, Wehrlosigkeit, Hilflosigkeit ... würde bedeuten, sich in unbekanntes Gebiet zu wagen und nicht zu wissen, wie man auf diese Harmonie reagieren soll. Es würde bedeuten, sich selbst überdenken zu müssen und sich vom Gewohnten zu verabschieden. Dafür muss man tief in sich gehen, es erkennen ... Vertrauen in das Neue zulassen wollen ... seine Augen öffnen und vor Allem sein Herz.

Umgekehrt denke ich – wie gesagt, alles eine ganz persönliche Meinung – dass ein Mensch, der Harmonie und Vertrauen kennt, sich nie oder nur selten auf jemanden einlassen könnte, der das Gegenteil ausstrahlt.

Im Umkehrschluss bedeutet das dann wohl, dass man selber kaum bis gar keinen Einfluss auf die Entscheidung hat, welchen Partner man sich aussucht, wenn man nicht seine Vergangenheit und auch seine "Verflossenen" und die Beziehungen zu ihnen genau unter die Lupe nimmt, sondern dass mann/frau vielmehr "ausgesucht wird".

Mir ist es jedenfalls in meiner Vergangenheit genauso ergangen und es hat viele Jahre gebraucht, diese Erkenntnis für mich zu beschreiben, sie für mich zu verinnerlichen und auch so zu leben. Heute wähle ich nach anderen Kriterien aus und lasse fast nur noch wundervolle Menschen in mein Leben ... hier genauso, wie in der Realität.

Wie denkt ihr über diese zugegebenermaßen sehr vage These???

Liebste Grüße von Aio's Dauersabbelhobbit *haumichwech*
many
*********ight Frau
34.147 Beiträge
Gruppen-Mod 
soso *fiesgrins* unser wischmopdauersabbelnde hobbit meldet sich zu wort *floet*

da ist auf jeden fall was wahres dran, würd ich sagen.

bei mir denke ich schon das ich mit meiner vergangenheit fast agebschlossen habe, aber für mich momentan andere dinge vorrang haben und mir dadurch einfach die ruhe und zeit fehlt, dieses gänseblümchen auf der rosenwiese zu erkennen. finde es aber absolut nicht schlimm, sondern bin der meinung, das einfach die zeit dafür noch nicht da ist und es eben noch brauch.

denn nur wenn ich mit mir und meiner gesamten umgebung zufrieden bin, kann ich für die schönen dinge des lebens 100 % die augen offen haben. dem ist leider momentan nicht so und ich für mich möchte erst diese dinge bereinigen.

keine sorge, ich arbeite daran und bin auf dem weg *ja*

und eine *roseschenk* an den dauersabelhobbit many von einer der drei hexen des antaghars *grins*
@manymacs
...ich muss Dir da zustimmen, wenn ich meine eigenen und viele Beziehungen von Freunden/innen überdenke, so waren sie vor allem in jungen Jahren doch sehr vom Muster unserer Kindheit und unserem Verhältnis zum Vater/Mutter geprägt.

Und auch die Wiederholung alter Muster ist mir sehr bekannt.

Sollte dann etwas ganz neues in unser Leben treten, wird das erst mal argwöhnisch abgelehnt oder sehr verhalten angenommen, da das "alte" zwar nicht angenehm, aber eben vertrauter ist.

Und den Zyklus unseres Karmas zu durchbrechen ist sehr sehr schwierig, selbst, wenn der Verstand längst begriffen hat, worum es geht, emotional handeln wir doch immer aus anderen Ebenen heraus....manche denke ich bringen wir schon aus früheren Leben mit.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ manymacs
Das ist keine vage These, sondern vermutlich die nackte Wahrheit.

Es genügt ja völlig, sich diese Muster in einem selbst mal bewusst zu machen, die einen geprägt haben.

Klar, wir alle wurden von Erfahrungen in Kindheit und Jugend geprägt und beeinflusst - aber wir sind ihnen nicht hilflos ausgeliefert, wir können daran arbeiten und etwas ändern. Und dann auch all diese Muster in uns verändern. Spätestens wenn wir erwachsen werden, müssen wir nicht mehr so sein, wie wir erzogen und geprägt wurden.

*

Übrigens - ist Dir schon mal ein sonderbares Phänomen aufgefallen? Ich kenne Familien mit vielen Kindern, bei denen alle Kinder kaputt und kriminell sind - bis auf eines, das genau das Gegenteil davon ist. Und auch andersrum ist mir das schon begegnet: alle Kinder ganz tolle und wunderbare Menschen - nur eines ist einfach das totale Arschloch.

Wir würdest Du das im Zusammenhang mit Deiner These sehen? Haben diese etwas anderen Kinder sich bereits mit ihren Mustern auseinander gesetzt? Oder warum sind sie so anders als alle anderen?

(Der Antaghar)
Ach ... liebe Star *knutsch* ... Du wundervolles *hexe* chen *knuddel*

Wie ich schon schrieb, hat es bei mir viele Jahre gebraucht ... und ebenfalls schrob ich schon mehrfach ... Geduld ist eine hohe Tugend – vor Allem die Geduld mit sich selber. Es bringt Nichts, sich selber zu etwas mit "Gewalt" zu zwingen ... dabei würdest Du zu viel übersehen. Das iist ein Entwicklungsprozess. Einzige Voraussetzung ist, dass Du die Bereitschaft in Dir und Deiner Seele erkennst, diese Entwicklung auch mitmachen zu wollen. Und dass Du bereit dazu bist, spüre ich bis hierher ...

*knutsch*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ vanya
Du kennst sicher diese Geschichte von den Menschen, die in einem rieisgen Bottich sitzen, der bis zum Rand mit Scheiße gefüllt ist?

Eines Tages kam einer vorbei, so ein Hobbit wie ich, und sagte: "Leute, warum sitzt ihr da in stinkender Scheiße? Kommt doch raus auf die Wiese, hier scheint die Sonne und es ist herrliches Wetter, es riecht gut und ihr könnt euch völlig frei bewegen und wohlfühlen!"

Und was passiert? Sie bewerfen ihn mit Scheiße und schreien: "Hau ab und lass uns in Ruhe! Uns geht's gut hier ..."

(Der Antaghar)
********sign Frau
6.854 Beiträge
antaghar
Ich weiß du kennst die Antwort: sie haben eine andere Aufgabenstellung für ihr Leben. Je nach Daseinsebene sind auch die gewählten Schwierigkeiten unterschiedlich. Solche Kinder, die *aus der Rolle fallen*, haben ein anderes Ziel und brauchen ihre Eltern und Geschwister für andere Dinge...

Aber auch die Eltern müssen an solchen Kindern lernen und wachsen!
Dann liege ich mit der Theorie wohl nicht so ganz falsch. *freu*

@*****gar:
Jetzt bekomme ich bestimmt gleich ganz viel *peitsche* von allen Eltern!

Aber ich spreche es dennoch offen aus: Ich denke dieses Phänomen, beruht auf der Tatsache, dass Eltern mehrerer Kinder unterbewusst doch eines ihrer Kinder bevorzugen, respektive eines nicht so sehr lieben, wie die anderen. Und Kinder – auch Jugendliche – sind sehr sensibel für solche feinen und unterschiedlichen Behandlungsweisen. Ich glaube nicht, dass die Kiddys da einen Einfluss drauf haben. Sie spüren instinktiv, ob sie bevorzugt oder abgelehnt werden.

Kinder lernen wahnsinnig schnell! Und ihr Belohnungssystem funktioniert viel effizienter, als das von Erwachsenen, so denke ich. Tut ein Kind etwas, was den Eltern gefällt, wird es dafür belohnt und das Kind kennt dann die Richtung in das "es weiterhandeln" muss, um belohnt zu werden.
Die "Unbeliebteren" haben irgendwann einmal etwas Falsch gemacht iund sind dadurch in der Gunst der eltern etwas gesunken, meiner Meinung nach. Diese Kinder sehen von vorneherein keine Chance bei den Eltern gut anzukommen und rebellieren – augenscheinlich. Ich denke aber, dass diese Rebellion mehr ein Hilfeschrei und ein lauter Ruf nach Aufmerksamkeit und Liebe ist. Sie wollen die gleiche Zuneigung erfahren, wie ihre Geschwister – ihr gutes Recht.

Nur ist es eigentlich das Problem der Eltern, die das so nicht sehen. Für sie ist natürlich ein liebes Kind liebenswerter und ein rebellierendes einfach zu anstrengend. Das sie das mit Liebe und Zuneigung lösen könnten, sehen sie leider nicht.

In Erwartung der großen *peitsche* aller Eltern ... *floet*
manymacs
*********ight Frau
34.147 Beiträge
Gruppen-Mod 
many, auch bei dieser these geb ich dir recht. ich beobachte es jeden tag.

z.b. ein satz einer mutter im kindergarten, als ich nach mehr infos verlangte um zu wissen was die kids überhaupt den ganzen tag machen:

glaubst du etwa das du mehr info´s in der schule bekommst, ne ganz bestimmt nicht und die zeit hat doch wohl keiner sich genau damit zu beschäftigen.

*kopfklatsch* ich hab gedacht ich höre nicht richtig, jaja so sind leider viele, dennen ist es völlig egal was die kids machen und wie es ihnen geht, hauptsache alles und möglichst viel unter einen hut zu bekommen, ohne dabei an die menschlichkeit zu denken.

@ vanya: sind wir seelenverwandt mit unseren erfahrungen ?? *gruebel*

@ antaghar, herr der drei hexen: der vergleich mit dem scheißefass ist zu gelungen *zugabe* und so wahr
Eltern....viele Kinder...
also ich glaub auch, daß das stimmt....

ich habe 4 jüngere Brüder....und unser Vater hat nur einen davon gemocht....
zu uns anderen hat er im Alter mal esagt:"wenn ihr doch nur verrecken würdet" HALLLLLLLLLOOOOOOOOOOOO!!!!!!

fakt ist jedoch, daß nur der "geliebte" Sohn beruflichen Erfolg hat und wir anderen trotz viel Fleißes immer wieder auf die Nase fallen, ich habe vor kurzem erst gelesen, daß es da einen Zusammenhang gibt....

und da ich das einzige weibliche Wesen bin, hab ich mir im bezug auf Männerwahl ganz unbewußt immer Kerle an Land gezogen, die irgeneine Ähnlichkeit mit meinem Vater hatten, denn ich wollte ja nichts anderes als gerade von ihm geliebt werden.
(würde allerdings das jetzt nicht gerade als Fäßchengeschichte sehen und werfe auch nicht um mich *lol*)
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ siedom50

Natürlich kenne ich die eine der möglichen Erklärungen, nämlich die rein spirituelle. Es gibt aber auch eine psychologische Antwort, die nur hier für die materielle Welt gilt. Und da interessieren mich immer neue Gedanken und Impulse.

@ manymacs

Wenn ich Dich richtig verstehe und die ernüchternde Antwort von "vanya" dazu nehme - dann ist die Verantwortung der Eltern größer, als sie ahnen.

Aber mal ehrlich: Bleibt nicht auch immer ein Stück Eigenverantwortung bei uns selbst, egal wie gut oder beschissen wir von unseren Eltern behandelt wurden?

Ich hatte z. B. eine Kindheit, die eigentlich direkt in den Abgrund hätte führen müssen. Hat sie aber nicht (und ich hab oft von meinen Eltern solche ähnlichen Sätze wie "vanya" gehört, z. B. "Ohne euch hätten wir ein besseres Leben!" oder "Ihr seid die Nägel zu unserem Sarg!").

Gibt es da nicht auch eine spirituelle Seite? Also etwas, das wir aus früheren Leben mitgebracht haben, das hier und jetzt unsere Aufgabe ist - und das auch die miesesten Eltern nicht kaputt kriegen oder aus uns rauskloppen können? Was meinst Du?

*

Ein interessanter Austausch hier - und auf einem erfreulichen Niveau!
Mein Kompliment an alle!

(Der Antaghar)
Familie und Kinder und
auch noch einen Mann dazu...

Die Formen wie man heute Familien erlebt, wie sie sich entwickelt haben und wie man sie wahrnimmt sind heute garantiert nicht mehr vergleichbar mit einer Großfamilie. Jedes Kind und auch jeder Erwachsene erlebt heute ganz individuelle Familienformen. Auch der Beruf des Partners oder bei Patchworkfamilien gern auch mehreren Partner, die Entfernung zu Elternteilen und und und prägen unsere Kinder heute mit.

Nach dem Tod meines Vaters hatte es meine Mutter schwer sich orientieren. Sie versuchte uns erwachsene Kinder wieder in ihr Leben zu intergrieren, was zwangsläufig scheiterte. Das wir dennoch irgendwo Familie sind, damit beginnt sie gerade erst es zu begreifen.

Für mich sind das alles Lernprozesse und meine Aufgabe gegenüber meinen Kindern ist, sie dennoch gradlinig durch all das Erlebte hindurch zuführen. Gewiss prägt Familie das Leben eines jeden Einzelnen, aber Familie hört nicht auf, wenn man 18 ist. Inzwischen habe ich mir eine Zweitmami in meine Seele gelassen.

So und dann kommt Mann ......

eine neue aufgabe.
Ich würde es immer
als Lernprozess bezeichnen....

und egal, ob es jetzt aus diesem oder vergangenen Leben kommt, wichtig scheint mir die Akzeptanz dessen, was war und ist und der Wille etwas zu verändern.

Nur das WIE...ist manchmal schwierig.....oder hattet ihr sofort die Lösung parat *zwinker*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ vanya
Das ist richtig.

Und das ist ja auch unser aller Weg durch dieses Leben: ein Lernprozeß. Von heute auf morgen kann das wohl keiner. Die einen kapieren eben etwas früher, worauf es ankommt, und die anderen etwas später. Und viele kapieren es leider niemals.

Aber ich stimme Dir völlig zu.

(Der Antaghar)
Ich denke, dass selbstverständlich jedem eine Eigenverantwortung obliegt. Aber nicht jedem ist es gegeben, sich selber zu betrachten und Veränderungen herbeizuführen, diesen Lerprozess einzuläuten ....

Ich vermute, dass es irgendwann irgendjemanden in eurem Leben gegeben haben muss, der euch darauf aufmerksam gemacht hat, dass ihr wertvolle, liebenswerte Menschen seid. Euch ein Stück oder auch immer wieder ein wenig begleitet und betreut hat. Dieser Jemand hat euch den größten Dienst erwiesen: Er hat euch die Selbstachtung und die Fähigkeit gegeben über euer Leben und dessen Verlauf nachzudenken – wie der Rheinländer so sagt: simmelieren ... *lach* und daraus habt ihr die Erkenntnis gewonnen, wo die Ursachen liegen und dass sich etwas ändern muss ...

Ich hatte diesen Menschen, seit meiner Kindheit ... und ich habe ihn immer noch – zum Glück. Mit diesem Menschen kann ich regen Gedankenaustausch betreiben, mich an ihm reiben und seine Meinung sacken lassen ... und oft auch nach langem Grübeln annehmen ... deshalb bezeichne ich diesen Menschen auch als den wertvollsten in meinem Leben.

Es gibt aber auch viele Menschen, die diesen Jemand so nicht hatten oder haben. Und deren Leben verläuft – meiner bescheidenen Meinung – nach so vorherbestimmt, wie es ihre Erfahrungen aus ihrer Kindheit und Jugend vorgeben ... *gruebel* .. nur wenige dürften es wohl schaffen sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen ... sie werden dann Psychologen *haumichwech* *schweig* *floet*
******usi Frau
9.075 Beiträge
Ich glaube...
es gibt keinen, der in seinem Leben immer die "richtige" Lösung parat hatte, denn auch dies ist ein Lernprozess, der immer auch wieder gekoppelt ist an die eigene und persönliche Entwicklung von jedem selbst.

Aber wachsen wir nicht gerade durch die "falschen" Lösungen in unserem Leben, denn nur sie bringen uns letztendlich weiter und lassen uns erfahren, was und wohin wir wirklich wollen und was uns gut tut *gruebel*

Ein Niederschlag oder schlechte Erfahrungen sollten, meiner Meinung nach, nie als negativ gesehen werden, denn auch sie sind für etwas gut... daher habe ich meine Krebserkrankung auch nie als Krankheit oder Todesurteil, sondern einfach als weitere Herausforderung in meinem Leben gesehen... und siehe da, auch daran bin ich weiter gewachsen... okok... bei 156cm Körpergrösse nicht wirklich, aber dafür umso mehr an innerer Grösse *zwinker*

Meine Omi sagte mal zu mir - und das begleitet mich seit dem und hilft mir auch viel:
"Siege über Dich und die Welt liegt Dir zu Füssen...!"

Hier mal ein Bild für Euch, dass ich auch während meiner Chemotheraphie nur Unfug und Flausen im Kopf hatte... *kopfklatsch*

*bussi* dat *hexe*
Ach liebste Hexi! *knuddel* *knutsch* ... Du hast ja soooo recht! *freu* *knuddel2* Ich denke auch, dass man immer etwas Positives aus allen Erfahrungen des Lebens mitnehmen kann und auch sollte. Es gibt aber auch Menschen, die das nicht so gut können – Stichwort Selbstreflektion – die den Sand in den Kopf stecken *haumichwech* ... heiß ich Matthäus??? *haumichwech* .... natürlich andersherum ...

Das ganze Leben ist eine einzige Entwicklung ... für jeden von uns. Die Einen wachsen daran ... so wie Du (Du warst bestimmt vorher nur 143 cm *rotfl* ) ... sorry! Die anderen zerbrechen daran ... leider *snief*

Deine Omi war bestimmt ein Goldschatz seufz ... und sie hat Dir viel Gutes damit getan!!! *knuddel*
..lange nase
*baeh* *aetsch* *freu* und gute Besserung.
wie ist
das eigentlich mit Müttern von den Männer?

ich hab da bereits zwei Mal gedacht, Wow der Kerl ist klasse. Alles schien auf dem ersten Blick genial und einfach, bis der Tag kam, an dem die Mutter entweder seine Wohnung oder wir ihr Leben betreten haben.
Ich denke da garantiert nicht im Sinne von Konkurrenz, aber manchmal bekam ich den Eindruck, sie sieht es so. Ich habe mich immer ein Stück der Freiheit beraubt gefühlt und manchmal sogar die Frage gestellt: Gut wenn du jetzt gehst, merkt es wahrscheinlich keiner. Und nach diesem Tag, war Mann nicht mehr der Mann.
hi strawberry...

also meine erfahrung... ich kam bei ihr rein und war als tochter anerkannt. sie ist für mich eine mutter und eine freundin.
und wenn es hier mal zofft steht sie auf meiner seite *fiesgrins*.

habe ich allerdings mist gebaut, bekomme ich von ihr ebenfalls die ohren lang gezogen.

mutti macht keine unterschiede zwischen kinder oder schwiegerkinder, aber ich bin dass einzige schwiegerkind, welches zu ihr mutti sagt.

wenn sie kummer mit ihrem mann hat, vertraut sie es immer mir an, weil sie weiss, daß ich ihren junior habe und teilweise die gleichen probleme. und wenn uns die beiden so richtig geärgert haben treffen wir beide uns zu einem gemeinsamen shoppen auf deren Kosten *fiesgrins*


was ich fest gestellt habe, ist, dass sie und ich viel ähnlichkeit haben. ich weiss nicht, ob mein hobbit mich deswegen erwählt hat.

(ok ich habe ihn erlegt) *schaem*

liebe sonnige grüße aio
*********a_nw Frau
357 Beiträge
es funktioniert...
...nur mal ganz kurz erwähnt..das Gänseblümchenprinzip scheint wirklich zu funktionieren;-)
*blumezupf* *love*

vielleicht gibt es bald mehr zu berichten

Luna
happy
*bravo* *top2* *party* *twist*
auf
das die Sonne weiter scheint und wir noch mehr passende Gänseblümchen sehen
*sonne* *sonne* *sonne* *blume* *blumezupf* *blumenschenk*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ littleLuna
Hab ich's nicht gesagt?

Ich freue mich schon mal mit Dir - und bin auch gespannt.

(Der Antaghar)
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