Zum Muttertag / Vatertag...

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Rosenregentage.
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______$$ _Alle Sorgfalt die sie hegen,
_______`$$ _dient dazu, um Leben zu geben.
_________$$`_Ihre Wege, weit und breit,
__________`$$` _sind, ihrer innigen Liebe
____________$$`___geweiht.
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______$$ _Ob spät am Abend, früher Morgen,
_______`$$ _ein Mutterherz hat viele Sorgen.
_________$$`_Ein Kind,
__________$$_egal ob groß ob klein
__________`$$` _die Mutter lässt dich nie
____________$$___ allein.`
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______$$ _Ein Kind, es kann darauf
______$$___ vetraun´n,
_______`$$ _die Mutter ist, der Liebe Baum.
_________$$`_Kind und Mutter, im Engelslicht
__________`$$` _eine Mutterliebe,
____________$$`_verlässt dich nicht.
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Für alle Mütter & Frauen in der Welt,
sollte es jeden Tag
rote Rosen regnen.
In diesem Sinne wünsche ich schöne und
HERRliche ROSENregentage.
.... von Herz zu Herz .
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Einen schönen Muttertag wünsche ich !

... was zu diesem sonderbaren Feiertag beitragen (sonderbar, weil er einst von einem gewissen Adolf Hitler eingeführt wurde):

"Eine schwangere Frau trägt Zwillinge in ihrem Bauch. Einer ist ein winziger Gläubiger, also ein religiöses Wesen. Der andere ein ebenso winziger Skeptiker und ewiger Zweifler.

Die beiden reden gerade über ein interessantes Thema. Hören wir ihnen doch mal zu!

Der Skeptiker: „Wie kann man nur so blöd sein und an ein Leben nach der Geburt glauben?!“

Der Gläubige: „Wie kann man nur daran zweifeln? Unser Leben hier dient nur dazu, dass wir wachsen und reifen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten.“

Der Skeptiker: „Blanker Unsinn! Es gibt kein Leben nach der Geburt. Wie sollte denn so ein Leben aussehen und funktionieren?“

Der Gläubige: „Das weiß ich nicht. Doch zweifellos gibt es dort drüben mehr Licht als hier. Und wer weiß, vielleicht können wir dort auch mit unserem Mund essen und mit unseren Beinen laufen.“

Der Skeptiker: „So ein Schwachsinn! Laufen? Das geht doch gar nicht! Essen? Mit dem Mund? Lächerlich! Wozu auch? Wir haben eine Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie soll die Nabelschnur bis in irgendein Jenseits reichen, wenn sie hier schon fast zu kurz ist?“

Der Gläubige: „So genau weiß ich das auch nicht. Ich war ja noch niemals dort. Vielleicht ist dann vieles ganz anders, als wir es hier gewohnt sind.“

Der Skeptiker: „Es ist noch keiner von dort zurückgekommen. Oder? Kapiert? Mit der Geburt endet das Leben. Basta! So einfach ist das!“

Der Gläubige: „Stimmt, wir können uns ein Leben nach der Geburt nicht vorstellen. Aber wir werden dort unsere Mutter endlich sehen, an die ich ganz fest glaube. Und die wird schon für uns sorgen.“

Der Skeptiker: „Mann, bist du ein Volltrottel! Mutter? Sowas gibt es nicht. Und wo soll die denn sein? Warum sehen wir sie denn nicht? Na los, sag was dazu! Kannst du sie irgendwie beweisen? Nein!!! Da guckst du aber blöd! Wie?“

Der Gläubige: „Sie ist doch überall um uns herum, in allem, was uns umgibt. Wir leben in ihr und durch sie. Ohne unsere Mutter gäbe es uns gar nicht.“

Der Skeptiker: „Haha! Du bist doch echt krank im Kopf! Ich hab von einer Mutter noch niemals auch nur ein winziges Stück gesehen. Deshalb kann es sie gar nicht geben. Punkt! Aus! Schluss! Es gibt keine Mutter, und wenn du noch so fest an diesen Blödsinn glaubst!“

Der Gläubige: „Manchmal, wenn es ganz still ist, dann können wir sie ein bisschen hören, zum Beispiel, wenn sie singt. Du bist ja so selten still! Dauernd lenkst du dich mit irgendwas ab und hast immer nur Lärm um dich herum. Oder du denkst andauernd, du mit deiner Hirnerei, und kommst deshalb nie zur Ruhe! Und wenn es mal still werden könnte, kriegst du es gleich mit der Angst zu tun.“

Der Skeptiker: „Red doch nicht solchen Blödsinn! Es gibt keine Mutter! Basta!“

Der Gläubige: „Also, ich spüre manchmal, wenn ich ganz still bin, wie sie unsere Welt ganz sanft streichelt. Deswegen glaube ich an sie. Und daran, dass es ein Leben nach der Geburt gibt, dass dann sogar erst das wahre, das wirkliche Leben beginnt.“

(Der Antaghar)

auch von mir an alle Mami`s einen schönen Muttertag - ich bin zwar (noch) keine - doch fühlt euch alle von mir gedrückt !!

Mutter

Wenn deine Mutter alt geworden und älter du geworden bist,
wenn ihr, was früher leicht und mühelos,
nunmehr zur Last geworden ist,
wenn ihre lieben treuen Augen nicht mehr wie einst ins Leben sehn,
wenn ihre müd' gewordnen Füße sie nicht mehr tragen woll'n beim Gehn,
dann reiche ihr den Arm zur Stütze, geleite sie mit froher Lust,
die Stunde kommt, da du sie weinend zum letzten Gang begleiten mußt!

Und fragt sie dich, so gib ihr Antwort, und fragt sie wieder, sprich auch du,
und fragt sie nochmals, steh ihr Rede, nicht ungestüm, in sanfter Ruh'!
Und kann sie dich nicht recht verstehn, erklär ihr alles froh bewegt;
die Stunde kommt, die bittre Stunde, da dich ihr Mund - nach nichts mehr frägt.

A.H.


Das andere Gesicht eines Mannes. Dies Gedicht hat ein Ösi aus Braunau am Inn geschrieben, der im 2. Weltkrieg 50 Millionen Menschen am Gewissen hatte. Sein Mitbewerber für das Architektur-Stipendium an der Uni Linz bekam dies zugesprochen und dieser war Jude....

Falls die Mods dieses zum Nachdenken anregende Posting später wieder löschen möchten, so wäre dies ganz in meinem Sinn.

Ich wünsche allen Müttern einen schönen Festtag.

...Muttertag war ursprünglich eine Erfindung aus den USA. Hierzu ein Zitat aus Wikipedia - dort nachzulesen unter dem Stichwort "Muttertag":
Der Muttertag hat seinen Ursprung in der englischen und amerikanischen Frauenbewegung. Die Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mütterbewegung namens Mothers Friendships Day zu gründen. An von ihr organisierten Mothers Day Meetings konnten Mütter sich zu aktuellen Fragen austauschen.[1] 1870 wurde von Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort peace and motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen.[

Also ursprünglich eine gute Sache, die später von den Nazis verwässert wurde. Und heute - ist der Muttertag (den es übrigens in der DDR nicht gab- dort feierte frau den Internationalen Frauentag am 08.März) ein Alibi geworden - einmal im Jahr bekommt frau ihre Entschädigung in Form von Pralinen und Blümchen. Ganz nett - aber wir - wir wollen Brot UND Rosen - wir wollen den ganzen Kuchen und nicht nur ein Stück davon. Und wenn ich bedenke, dass Millionen von Müttern durch die unsägliche Sozialpolitik unserer so genannten Regierung in die Altersarmut gedrängt werden - und dass Millionen von alleinerziehenden Müttern in der Armutsfalle landen, weil der Spagat zwischen Kindererziehung und Beruf IMMER NOCH Privatsache der betroffenen Frauen ist, geht mir der Hut hoch!

Ja,auch ich bin eine von euch (2 Töchter)!

Brauchen wir wirklich diesen Tag, oder spüren wir täglich die Liebe unserer Kinder?

Diesen Tag brauche ich persönlich nicht!

Auf die Liebe,die ich meinen Töchtern und sie mir geben...NIE!

Ich möchte Tanja und Angela danken,daß ich sie gebären,reifen und wachsen sehen durfte!

Sternchen61

eure postings find ich sehr interessant und sie regen wirklich zumindest für mich zum nachdenken an.

ich bin mit keinem muttertag aufgewachsen (komme ja aus der ehemaligen ddr) hier wird es aber gerade in den kita´s zelebriert und alle freuen sich.

es ist schon etwas seltsam, da ich anders erzogen worden bin. mein dad und mein bruder rufen heut noch bei mir am 8.3. an um mir zu gratulieren und an diesem tag bekommt meine ma einen strauss blumen von mir, nicht immer rosen, einfach ein dankeschön.

allerdings möchte ich betonen, das ich sowas auch an anderen tagen mache. meine ma bekommt genauso wie mein dad immer mal zwischendurch von mir eine überraschung. das kann dann auch einfach mal sein, das ich zu meiner ma fahre und die komplette wohnung richtig inklusive fenster putze. und ich sage meinen eltern immer das ich sie liebe.

so versuche ich auch meinen sohn zu erziehen, was bis jetzt ganz gut klappt. nur gegen dieses hervorheben durch einrichtungen kann man eben nichts machen.

mein sohn sagt mir jeden tag, das er mich liebt. und genau das ist es was eine mutter braucht, ihr immer wieder kraft gibt weiterzumachen, egal wie schwer es gerade ist. löwenliebe du hast es genau auf den punkt gebracht. als alleinerziehende mit kind ist man unterste soziale schicht, leider.

Bei uns im Ösi-Land ist immer der zweite Sonntag im Juni der Vatertag.
Naja, sooo viel haben unsere Männer hier mit der Katholischen Kirche nicht gemeinsam, dass sie sogar einen Festtag mit ihr teilen...

vatertag, also bei uns im dorf sind bierzelte aufgestellt, wobei ich mich frag wieso nicht am muttertag

die eine sekunde die ein mann dazu beiträgt ist nichts im vergleich zu den 40 wochen schwangerschaft der frau, ich kann das sagen, denn ich hab es hinter mir

Bei uns schicken die kirchlich angehauchten Männer sonntags Frau und Kinder in die Kirche zwecks Erhoffung des Segens von oben.
Die Männer gehen einstweilen zum Stammtisch zwecks gemeinsamen Bierhebens und warten auf die Familie. Wenn Frau dann kommt wird heimgegangen, damit sie noch rechtzeitig mit der Zubereitung des Mittagessens fertig wird....
Dann legt Mann sich auf ein Nickerchen während Frau das Geschirr und die Küche wieder sauber machen darf.

Glücklicherweise geht es bei uns nur mehr in den traditionell konservativen Familien so zu. Die drei "K`s" der Frauen, wie Küche, Kinder und Kirche.

Heute arbeiten meist beide und die Hausarbeit bleibt noch immer bei der Frau hängen oder beide rühren eben keinen Finger.
Bei sehr guten finanziellen Verhältnissen gibt es dann eben die Haushälterin und Putzfrau.

@******ght: Auch wenn die 40 Wochen Schwangerschaft im Verhältnis zur Zeugung ein Stress ist, so kommt der Stress doch erst richtig mit dem Heranwachsen der Kinder. Kleine Kinder - kleine Sorgen; große Kinder - große Sorgen.

das stimmt, nur hab ich leider gerade in der jetzt heranwachsenden generation von meinem junior einfach die erfahrung, das mann sich verduftet und frau mit kind alleine bleibt.

also wofür ein vatertag?? nur damit sich die meisten männer, meist sind es genau die, die eben nicht zu hause helfen, besaufen gehen können??

ist mir zu hoch und muss ich vermutlich auch nicht verstehen.

naja egal, ich hab heut gearbeitet und werd mich jetzt an den haushalt schmeissen macht ja sonst keiner

Tja, leider ist es heute in vielen Partnerschaften wie bei den Rosen:
Frauen verwelken, Männer verduften.

Die Verantwortung und Moral bleibt an den Frauen kleben.

Nun seid doch nicht so hart zu den Männern.

Der Vatertag ist zwar totaler Schwachsinn und überflüssig wie ein Kropf - aber es gibt auch Männer, die sind richtig gute Väter.

In meinem Fall war es so, dass sich die Mutter (krankheitsbedingt) verduftet hat und ich plötzlich mit einem 7 Jahre alten Jungen allein da stand - und mich um alles einschließlich Haushalt etc. kümmern musste.
Deshalb hat mein Sohn (18) mich heute auch fest gedrückt und sich bedankt, dass ich ihm alles in allem solch ein guter Vater war. Und weil es von Herzen kam, war allein schon dafür dieser Tag Gold wert für mich.

Und in der heutigen Zeit gibt es sicher auch noch viele andere Väter, de plötzlich auch die Mutter ersetzen müssen.

(Der Antaghar)

da geb ich dir recht, aber ihr hobbits seit eine selten gewordene rasse

dafür für dich mal ein

Danke - und: Prost!

Wie lieb von Dir!!!

(Der Antaghar)

Klar gibt es Ausnahmen. Hab ja selbst so einen Goldpapa daheim, der täglich nach dem Dienst und den Konsiliarverpflichtungen bis in die späte Nacht mit Söhnchen Latein, Physik, Chemie und Mathe strebert. Hut ab vor allen diesen engagierten Papas!!

Aber ich kenne leider genug Papas, bei denen plötzlich nur mehr der Ego-Trip und die Selbstverwirklichung des eigenen Lebens angesagt war und eine vereinsamte Mama mit Kind, Schule, Haushalt und oft noch Geldsorgen übrig blieb. Dort ist dann Verantwortung und Entscheidungspflicht ausschließlich weiblich und die Verzweiflung und Depression sind plötzlich näher als die Freude.

Diese Frauen tun sich sehr schwer, die Wende ihres Schicksals und das des Kindes als eine neue Chance zu erkennen.