Traumdeutungen
es gibt Tage, an denen Menschen ihre Träume erzählen und sich so manches Mal die Frage stellen, was es zu bedeuten hat. Es gibt Menschen, die nach ihren Träumen leben, andere verschließen sich und bleiben insichgekehrt dennoch den Fragen stellend. Manchmal sind Träume wie kleine Kurzfilme, manchmal sind es nur Symbole. Ich denke, dass Träume auch etwas wie ein Zwischenwelt ist, die uns und nicht nur uns Hexen, Heiler, Schamanen eine Tür zu etwas öffnen. Jeder Mensch träumt und es gibt genug Menschen, die sogar über ihre Träume erschrocken aufwachen und sich fragen, was war das denn so real und lebendig können Träume manchmal enden? Andere beginnen diese zu leben.
Und um gleich ein Diskussion anzuregen. Sind Tagträume gleichwertig wie Träume in der Nacht? Und kann es sein, dass man den Traum eines anderen träumt und dann irgendwann weiß, zu welcher Person er gehört? Wie lebendig muss ein Traum sein, um ihn als richtig oder als Irrweg zu verstehen? Und darf man das Geträumte egal ob positiv oder negativ diesem Menschen erzählen?
Das ist eine Frage meiner Nachbarin, die mir in den letzten Tagen einen immer wiederkehrenden Traum erzählte, aber erst nachdem ich mit einer kleinen realen Geschichte begonnen habe zu erzählen. Sie erzählte sie zu Ende mit einer Emotion und so real wie ich sie erlebt habe. Sie erzählte mir darauf hin, wie diese Geschichte weiter ging. Wie sooft wurde mir dann richtig richtig übel. Sie träumt das alles in regelmässigen Abständen seitdem sie ungefähr 24 ist, inzwischen geht sie auf die 60 zu. Und findet jetzt die Erklärung (ich bin die Person, von der sie träumt) Vorweg, der Traum geht glücklich endend aus. Ich würds mir wünschen.
Das Thema Traumdeutungen fehlt hier irgendwie oder ich habs übersehen.