Foodsharing - kann die Welt ein wenig besser machen

Eine echt tolle Sache! Das machen wir im Betrieb schon viele Jahre. Die übriggeblieben, die nicht ganz schönen, oder die abgelaufenen Produkte werden jeden Abend abgeholt ❤️ 💕😇
In die kommt nicht einmal ein Salatbatt, das bekommen glatt die Hühner 🤣🤣🤣

Bei uns im "Dorf" geht alles schon seit Jahren an die Tafel. Die hat auch 2 x pro Woche geöffnet für die Bewohner der Samtgemeinde. Und was es dort nicht alles gibt... besonders beliebt sind die Backwaren vom Dorfbäcker, der spendet Kuchen und Brote vom Vortag. Und auch Süßigkeiten für die Kinder sind oft zu finden.
Die Kirche verwaltete die Kleiderkammer, ich habe damals viele gute Sachen dort abgegeben als mein Lebensgefährte verstarb. Heute wandern die Kleiderspenden in den "Fundus", Möbel gehen zur Möbelscheune. In beiden Läden kann jeder diese Dinge für wenige Euro kaufen. Ich habe dort schon viele "Schnäppchen" gemacht, schöne Deko gefunden oder nützliche Dinge für die Küche.

Auch koche ich viel auf Vorrat. Oder koche noch ein, sammel und/oder züchte Kräuter (bioqualität), trockne diese und gebe es weiter an meine Tochter oder Freundinnen. Wir tauschen/geben auch Marmeladen weiter.
So betreibe ich foodsharing im kleinen... und das aber auch schon lange.... es ist und war mir schon immer ein Gräuel Lebensmittel weg zu werfen. Ich hatte selbst schon mal sehr schlechte Zeiten und das prägt.

Tolle Sache!
Ehre Mutter Natur und Ihre Früchte!
Schade, das "Containern" nach wie vor eine Straftat ist.
Vertraut Eurer Nase und Eurem Auge: nicht alles ist unessbar, nur weil abgelaufen draufsteht.